15.10.2018 11:39 | Adobe Systems GmbH | Wirtschaft
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Adobe Digital Workplace Studie: Von der elektronischen Signatur bis zum digitalen Zeiterfassungssystem - Deutsche Wissensarbeiter freuen sich über technologischen Fortschritt (FOTO)
Foto: obs/Adobe Systems GmbH
Adobe Digital Workplace Studie: Von der elektronischen Signatur bis zum digitalen Zeiterfassungssystem - Deutsche Wissensarbeiter freuen sich über technologischen Fortschritt / Infografik: Adobe Digital Workplace Studie - Chancen der Digitalisierung im Büroalltag. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/14111 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Adobe Systems GmbH"
München (ots) -
Wissensarbeiter in Deutschland haben keine Angst vor Veränderungen
- im Gegenteil, sie begrüßen den Einsatz von digitalen Prozessen in
ihrem Arbeitsalltag. Dies hat Adobe gemeinsam mit dem Markt- und
Meinungsforschungsunternehmen Statista herausgefunden. "Digital
Workplace - wie Technologie unseren Arbeitsplatz verändert", lautet
der Titel der Studie mit eindeutigem Ergebnis: 56 Prozent der
Befragten aus unterschiedlichen Branchen bestätigen, dass
technologischer Fortschritt den Büroalltag erheblich vereinfacht.
Mehr Freizeit dank technologischem Fortschritt: 40 Prozent aller
Studienteilnehmer bestätigen, dass sich durch den technologischen
Fortschritt im Berufsleben ihre Work-Life-Balance erheblich
verbessert hat. Erklärung: Im Büroalltag der Befragten überwiegen
meist administrative Tätigkeiten. Bis zu 25 Stunden pro Woche
verbringt der Wissensarbeiter im Schnitt mit Tätigkeiten wie drucken,
scannen, Mailversand. Wenn diese nicht nach Plan laufen, führt dies
häufig zu unnötigen Überstunden (49 Prozent) oder Verzögerung von
Projekten (41 Prozent). "Wenn ich meinen heutigen Arbeitsalltag mit
dem vor ein paar Jahren vergleiche, dann haben sich durch den
technologischen Fortschritt viele Aufgaben vereinfacht." Dieser
Aussage stimmen 56 Prozent aller Befragten zu.
Verbesserte Customer Experience: Zwei Drittel (65 Prozent) aller
Befragten bewerten den Einsatz von elektronischen Unterschriften in
ihrem Unternehmen als (sehr) hilfreich - das sind ein Viertel mehr
als noch vor zwei Jahren*. Angestellte im Banken-, Finanzen- und
Versicherungsbereich beurteilen den Einsatz elektronischer Signaturen
hinsichtlich der Effizienz sogar als überdurchschnittlich relevant.
"Komplexe Bearbeitungsprozesse, wie beispielsweise eine
Kreditanfrage, können sich dank der elektronischen Signatur von
Wochen auf wenige Tage verkürzen - da Briefverkehr in Papierform
überflüssig wird. Ein ganz klarer Wettbewerbsvorteil für Unternehmen,
da solche Neuerungen nicht nur den Arbeitsalltag der Angestellten
erheblich erleichtern, sondern sich auch die Kundenbindung durch das
positive Erlebnis festigt", erklärt Gregor Kolk, Leiter Business
Development bei Adobe. Den Alltag von Wissensarbeitern erleichtern
und die Customer Experience verbessern - von moderner Technologie
profitieren demnach beide Seiten.
Wunsch nach digitalem Dokumentenmanagement: Doch mit der
elektronischen Signatur ist der Durst der Wissensarbeiter nach
technologischem Fortschritt noch nicht gestillt. "Digitale Prozesse
haben sich inzwischen bewährt, und kommen auch in Deutschen
Unternehmen verstärkt zum Einsatz. Das belegt ein Vertrauen in
Technologie, und zeigt, dass Fortschritt kein Widerspruch zu unserem
Streben nach Sicherheit darstellt", erklärt Gregor Kolk, Leiter
Business Development bei Adobe. 48 Prozent der Befragten wünschen
sich eine digitalisierte und automatisierte Zeiterfassung, und eine
sichere digitale Dokumentenablage definieren 43 Prozent der Befragten
als relevant, verstärkt im Versicherungsbereich. Ebenfalls
begrüßenswert: Trackingfunktionen (28 Prozent) und mobile
Anwendungen, welche die Verwaltung von Dokumenten unterwegs erlauben
(25 Prozent). Rund 24 Prozent der Befragten wünschen sich eine
reibungslose Dokumentenintegration in ihr bestehendes
Unternehmensystem.
Zwischenmenschlichkeit bleibt wichtig: Was jedoch auch in Zukunft
nicht durch technischen Fortschritt ersetzt werden wird, ist
Zwischenmenschlichkeit. Auf die Frage, welche Prozesse weiterhin auf
analoger, persönlicher Ebene stattfinden sollten, antworteten die
Befragten an erster Stelle mit "Kommunikation mit den Kollegen",
dicht gefolgt von "Besprechungen und Meetings".
Über die Studie: Befragt wurden 1.008 Männer und Frauen, drei
Viertel davon Angestellte in mittleren bis leitenden Positionen. Die
Unternehmensgrößen variierten und die Branchen waren weitgefächert,
allen voran IT, Banken und Versicherungen.
*Vergleichsdaten aus Adobe "Document Drain" Studie 2016.
Die gesamte Studie finden Sie hier:
http://ots.de/HjCoh2
Pressekontakt:
ADOBE GmbH
Martin Moschek
Communications Manager, Central Europe
FAKTOR 3 AG
Hanane Ghallab / Jeannine Michèle Kock
PR-Consultant
Tel: (0)40-67 94 46-6337 / -6331
Fax: (0)40-67 94 46-11
E-Mail: adobe_dc@faktor3.de
www.adobe-newsroom.de
Original-Content von: Adobe Systems GmbH, übermittelt durch news aktuell
Wissensarbeiter in Deutschland haben keine Angst vor Veränderungen
- im Gegenteil, sie begrüßen den Einsatz von digitalen Prozessen in
ihrem Arbeitsalltag. Dies hat Adobe gemeinsam mit dem Markt- und
Meinungsforschungsunternehmen Statista herausgefunden. "Digital
Workplace - wie Technologie unseren Arbeitsplatz verändert", lautet
der Titel der Studie mit eindeutigem Ergebnis: 56 Prozent der
Befragten aus unterschiedlichen Branchen bestätigen, dass
technologischer Fortschritt den Büroalltag erheblich vereinfacht.
Mehr Freizeit dank technologischem Fortschritt: 40 Prozent aller
Studienteilnehmer bestätigen, dass sich durch den technologischen
Fortschritt im Berufsleben ihre Work-Life-Balance erheblich
verbessert hat. Erklärung: Im Büroalltag der Befragten überwiegen
meist administrative Tätigkeiten. Bis zu 25 Stunden pro Woche
verbringt der Wissensarbeiter im Schnitt mit Tätigkeiten wie drucken,
scannen, Mailversand. Wenn diese nicht nach Plan laufen, führt dies
häufig zu unnötigen Überstunden (49 Prozent) oder Verzögerung von
Projekten (41 Prozent). "Wenn ich meinen heutigen Arbeitsalltag mit
dem vor ein paar Jahren vergleiche, dann haben sich durch den
technologischen Fortschritt viele Aufgaben vereinfacht." Dieser
Aussage stimmen 56 Prozent aller Befragten zu.
Verbesserte Customer Experience: Zwei Drittel (65 Prozent) aller
Befragten bewerten den Einsatz von elektronischen Unterschriften in
ihrem Unternehmen als (sehr) hilfreich - das sind ein Viertel mehr
als noch vor zwei Jahren*. Angestellte im Banken-, Finanzen- und
Versicherungsbereich beurteilen den Einsatz elektronischer Signaturen
hinsichtlich der Effizienz sogar als überdurchschnittlich relevant.
"Komplexe Bearbeitungsprozesse, wie beispielsweise eine
Kreditanfrage, können sich dank der elektronischen Signatur von
Wochen auf wenige Tage verkürzen - da Briefverkehr in Papierform
überflüssig wird. Ein ganz klarer Wettbewerbsvorteil für Unternehmen,
da solche Neuerungen nicht nur den Arbeitsalltag der Angestellten
erheblich erleichtern, sondern sich auch die Kundenbindung durch das
positive Erlebnis festigt", erklärt Gregor Kolk, Leiter Business
Development bei Adobe. Den Alltag von Wissensarbeitern erleichtern
und die Customer Experience verbessern - von moderner Technologie
profitieren demnach beide Seiten.
Wunsch nach digitalem Dokumentenmanagement: Doch mit der
elektronischen Signatur ist der Durst der Wissensarbeiter nach
technologischem Fortschritt noch nicht gestillt. "Digitale Prozesse
haben sich inzwischen bewährt, und kommen auch in Deutschen
Unternehmen verstärkt zum Einsatz. Das belegt ein Vertrauen in
Technologie, und zeigt, dass Fortschritt kein Widerspruch zu unserem
Streben nach Sicherheit darstellt", erklärt Gregor Kolk, Leiter
Business Development bei Adobe. 48 Prozent der Befragten wünschen
sich eine digitalisierte und automatisierte Zeiterfassung, und eine
sichere digitale Dokumentenablage definieren 43 Prozent der Befragten
als relevant, verstärkt im Versicherungsbereich. Ebenfalls
begrüßenswert: Trackingfunktionen (28 Prozent) und mobile
Anwendungen, welche die Verwaltung von Dokumenten unterwegs erlauben
(25 Prozent). Rund 24 Prozent der Befragten wünschen sich eine
reibungslose Dokumentenintegration in ihr bestehendes
Unternehmensystem.
Zwischenmenschlichkeit bleibt wichtig: Was jedoch auch in Zukunft
nicht durch technischen Fortschritt ersetzt werden wird, ist
Zwischenmenschlichkeit. Auf die Frage, welche Prozesse weiterhin auf
analoger, persönlicher Ebene stattfinden sollten, antworteten die
Befragten an erster Stelle mit "Kommunikation mit den Kollegen",
dicht gefolgt von "Besprechungen und Meetings".
Über die Studie: Befragt wurden 1.008 Männer und Frauen, drei
Viertel davon Angestellte in mittleren bis leitenden Positionen. Die
Unternehmensgrößen variierten und die Branchen waren weitgefächert,
allen voran IT, Banken und Versicherungen.
*Vergleichsdaten aus Adobe "Document Drain" Studie 2016.
Die gesamte Studie finden Sie hier:
http://ots.de/HjCoh2
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ADOBE GmbH
Martin Moschek
Communications Manager, Central Europe
FAKTOR 3 AG
Hanane Ghallab / Jeannine Michèle Kock
PR-Consultant
Tel: (0)40-67 94 46-6337 / -6331
Fax: (0)40-67 94 46-11
E-Mail: adobe_dc@faktor3.de
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Schlagwörter
Studie , Arbeit , Dokumentenmanagement , Beruf , Digitalisierung , Work-Life-Balance , Customer Experience , Software , Bild , Wirtschaft ,
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