25.03.2024 14:26 | Kleining GmbH & Co.KG | Umwelt
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Nominiert für mehrere Umweltpreise / Gronauer Ofenschmiede entwickelte neuen KaminFILTERKat - Staubabscheider für Feuerungsanlagen für den Klimaschutz
Nach dem Motto "Kleine Technik mit großer Wirkung" hat Kleining Mathias "Matze" Mester als Markenbotschafter verpflichtet / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/173223 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Gronau (ots) -
Das Problem betrifft in diesem Jahr an die vier Millionen Ofenbesitzer in Deutschland - und die kostengünstige und effektive Lösung kommt aus Gronau von der Firma Kleining. Vor fünf Jahren hatte der gebürtige Münsterländer Kai Wolbeck die Idee, den Ausstoß von Feinstaub und Kohlenmonoxid aus seinem Kaminofen zu reduzieren und entwickelte drei Jahre lang einen KaminFILTERKat bis zur Serienreife.
"Durch unsere erweiterte Lizenzierung durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) ist der KaminFILTERKat jetzt für fünf Jahre oder 4300 Betriebsstunden genehmigt", erklärte der Geschäftsführer der Firma Kleining und ergänzte zu den technischen Daten: "Er gilt für die nach DIN EN 16510 geprüften Feuerstellen und deren Vorgängernormen und seine Einbausituation ist von senkrecht bis waagerecht zugelassen." Damit ist der KaminFILTERKat die Alternative, um die Auflagen des neuen Bundesemmissionsgesetzes zu erfüllen, und gleichzeitig den alten geliebten "Wärmespender" umweltgerecht zu behalten.
Durch das patentierte Produkt können Besitzer von alten Feuerstellen den heiß geliebten Ofen behalten und ihn nachrüsten. "Wenn sie mit dem KaminFILTERKat nachrüsten, sind sie auf der sicheren und kostengünstigen Seite", sagt Kai Wolbeck. Er vergleicht die Nachrüstung eines Ofens mit der Nachrüstung von Diesel-PKWS mit einem Rußpartikelfilter. Der verwendete KaminFILTERKat komme aus der Automobilindustrie und habe sich bereits dort weltweit 300-millionenfach bewährt. "Unser Produkt reduziert mehr als 30 Prozent des Feinstaubes (C) und dank einer Beschichtung aus Edelmetallen auch bis zu 60 Prozent des Kohlenmonoxids (CO) und weitere bei Nennwärmeleistung", erläutert Kai Wolbeck.
Das jetzt vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) zertifizierte, patentierte Produkt wird nur von der mittelständischen Ofenschmiede aus Gronau vertrieben. "Klimaschutz fängt zu Hause an", so der Hobby-Golfer und Marathonläufer Kai Wolbeck. Der Hidden Champion der Umwelttechnik aus dem Münsterland wurde daher gleich mit seinem Produkt auch für mehrere Umweltpreise nominiert: die Organisation der Baumärkte (BHB) nominierte den KaminFILTERKat für Innovation und Nachhaltigkeit in der Kategorie Best of Eco. Nominiert wurde die Erfindung aus Gronau für den Deutschen Preis für Nachhaltigkeitsprojekte und für den Deutschen Umweltpreis in Berlin im Herbst.
"Wir sind stolz auf unsere Nominierungen, zeigen sie uns, dass wir das Richtige für die Umwelt tun", so Kai Wolbeck. Der einzigartige KaminFILTERKat mit passiv katalytischer Staubabscheidung für Feuerungsanlagen ist für alle Feuerstellen für feste Brennstoffe zugelassen. Er umfasst alle Kaminöfen, Küchenherde, Pelletöfen und Heizeinsätze älterer Bauart. Der KaminFILTERKat kann 4300 Stunden eingesetzt werden und hat eine maximal Betriebsdauer von fünf Jahren. "Das macht ihn wirtschaftlich", sagt Kai Wolbeck.
Der KaminFILTERkat passt in jedes Ofenrohr bis zu einem Rohrdurchmesser von 180 Millimeter kann mit Reduzier- und Erweiterungsstücken adaptiert werden und er kann sowohl waagerecht als auch senkrecht verbaut werden. Nach dem Motto "Kleine Technik mit großer Wirkung" hat die Firma jetzt Mathias "Matze" Mester als Markenbotschafter verpflichtet, der als ehemaliger Leichtathlet bei den Paraolympischen Spielen in Peking Silber holte und bei der RTL-Serie "Let's Dance" im Fernsehen für Furore sorgte. "Heizt nachhaltig mit Holz, denn das wächst nach, aber heizt sauber", meinte Mathias Mester.
Die Firma Kleining begeht in diesem Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum. "Wir sind stolz als deutsches Unternehmen etwas zum Umweltschutz beitragen zu können", sagt Kai Wolbeck, der bereits ein großes Sommerfest auf dem Firmengelände plant. Vielleicht wird dann bereits einer der Umweltpreise gefeiert.
Pressekontakt:
Ulrich Hansbuer, 01728519773, u.hansbuer@dasredaktionsbuero.tv
Original-Content von: Kleining GmbH & Co.KG, übermittelt durch news aktuell
Das Problem betrifft in diesem Jahr an die vier Millionen Ofenbesitzer in Deutschland - und die kostengünstige und effektive Lösung kommt aus Gronau von der Firma Kleining. Vor fünf Jahren hatte der gebürtige Münsterländer Kai Wolbeck die Idee, den Ausstoß von Feinstaub und Kohlenmonoxid aus seinem Kaminofen zu reduzieren und entwickelte drei Jahre lang einen KaminFILTERKat bis zur Serienreife.
"Durch unsere erweiterte Lizenzierung durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) ist der KaminFILTERKat jetzt für fünf Jahre oder 4300 Betriebsstunden genehmigt", erklärte der Geschäftsführer der Firma Kleining und ergänzte zu den technischen Daten: "Er gilt für die nach DIN EN 16510 geprüften Feuerstellen und deren Vorgängernormen und seine Einbausituation ist von senkrecht bis waagerecht zugelassen." Damit ist der KaminFILTERKat die Alternative, um die Auflagen des neuen Bundesemmissionsgesetzes zu erfüllen, und gleichzeitig den alten geliebten "Wärmespender" umweltgerecht zu behalten.
Durch das patentierte Produkt können Besitzer von alten Feuerstellen den heiß geliebten Ofen behalten und ihn nachrüsten. "Wenn sie mit dem KaminFILTERKat nachrüsten, sind sie auf der sicheren und kostengünstigen Seite", sagt Kai Wolbeck. Er vergleicht die Nachrüstung eines Ofens mit der Nachrüstung von Diesel-PKWS mit einem Rußpartikelfilter. Der verwendete KaminFILTERKat komme aus der Automobilindustrie und habe sich bereits dort weltweit 300-millionenfach bewährt. "Unser Produkt reduziert mehr als 30 Prozent des Feinstaubes (C) und dank einer Beschichtung aus Edelmetallen auch bis zu 60 Prozent des Kohlenmonoxids (CO) und weitere bei Nennwärmeleistung", erläutert Kai Wolbeck.
Das jetzt vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) zertifizierte, patentierte Produkt wird nur von der mittelständischen Ofenschmiede aus Gronau vertrieben. "Klimaschutz fängt zu Hause an", so der Hobby-Golfer und Marathonläufer Kai Wolbeck. Der Hidden Champion der Umwelttechnik aus dem Münsterland wurde daher gleich mit seinem Produkt auch für mehrere Umweltpreise nominiert: die Organisation der Baumärkte (BHB) nominierte den KaminFILTERKat für Innovation und Nachhaltigkeit in der Kategorie Best of Eco. Nominiert wurde die Erfindung aus Gronau für den Deutschen Preis für Nachhaltigkeitsprojekte und für den Deutschen Umweltpreis in Berlin im Herbst.
"Wir sind stolz auf unsere Nominierungen, zeigen sie uns, dass wir das Richtige für die Umwelt tun", so Kai Wolbeck. Der einzigartige KaminFILTERKat mit passiv katalytischer Staubabscheidung für Feuerungsanlagen ist für alle Feuerstellen für feste Brennstoffe zugelassen. Er umfasst alle Kaminöfen, Küchenherde, Pelletöfen und Heizeinsätze älterer Bauart. Der KaminFILTERKat kann 4300 Stunden eingesetzt werden und hat eine maximal Betriebsdauer von fünf Jahren. "Das macht ihn wirtschaftlich", sagt Kai Wolbeck.
Der KaminFILTERkat passt in jedes Ofenrohr bis zu einem Rohrdurchmesser von 180 Millimeter kann mit Reduzier- und Erweiterungsstücken adaptiert werden und er kann sowohl waagerecht als auch senkrecht verbaut werden. Nach dem Motto "Kleine Technik mit großer Wirkung" hat die Firma jetzt Mathias "Matze" Mester als Markenbotschafter verpflichtet, der als ehemaliger Leichtathlet bei den Paraolympischen Spielen in Peking Silber holte und bei der RTL-Serie "Let's Dance" im Fernsehen für Furore sorgte. "Heizt nachhaltig mit Holz, denn das wächst nach, aber heizt sauber", meinte Mathias Mester.
Die Firma Kleining begeht in diesem Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum. "Wir sind stolz als deutsches Unternehmen etwas zum Umweltschutz beitragen zu können", sagt Kai Wolbeck, der bereits ein großes Sommerfest auf dem Firmengelände plant. Vielleicht wird dann bereits einer der Umweltpreise gefeiert.
Pressekontakt:
Ulrich Hansbuer, 01728519773, u.hansbuer@dasredaktionsbuero.tv
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