07.01.2020 12:32 | Deutsche Umwelthilfe e.V. | Umwelt
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Einladung zum Pressegespräch: Zum Ende der Silvester-Böllerei: Deutsche Umwelthilfe zieht Bilanz und wagt einen Blick auf den böllerfreien Jahreswechsel 2020/2021
Berlin (ots) - Erstmals ist es gelungen, im Vorfeld der jährlichen
Silvester-Böllerei mit fatalen Folgen für Gesundheit und Umwelt, eine
bundesweite, robuste Diskussion über die Zukunft der Silvesterfeste anzustoßen.
Und mehr noch: Aufgrund formaler Anträge der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mussten
sich die 98 am stärksten unter Feinstaub leidenden Städte breiten kommunalen
Diskussionen zu Verbotszonen stellen. Knapp 40 Prozent dieser Städte haben
bereits Maßnahmen ergriffen oder angekündigt. In den restlichen 60 Prozent der
bisher untätig bleibenden Städte wird die DUH über örtliche Petitionen, kreative
Aktionen und ungewöhnliche Aktionsbündnisse ein sauberes Silvester for Future
durchsetzen.
Dort, wo es an Mut oder Tatkraft für Schutzzonen gefehlt hat, hinterlässt der
Jahreswechsel 2019/20 erneut etwa 5.000 Tonnen Feinstaub, fast 50.000 Tonnen
Müll und voraussichtlich eine fünfstellige Anzahl an Verletzten, darunter
zahlreiche Kinder.
Im Rahmen eines Pressegesprächs möchten wir Ihnen vorstellen, wie wir über das
Jahr 2020 hinweg an einem weitgehend böllerfreien Jahreswechsel 2020/2021
arbeiten werden und welche Entscheidungen auf Bundes-, aber auch Kommunalebene
hierfür nötig und möglich sind.
Datum:
Mittwoch, 8. Januar 2020, 10 Uhr
Ort:
DUH-Bundesgeschäftsstelle, Hackescher Markt 4, 10178 Berlin,
Dachgeschoss
Teilnehmende:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
- Dorothee Saar, Leiterin Verkehr und Luftreinhaltung
Pressekontakt:
Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de , www.twitter.com/umwelthilfe ,
www.facebook.com/umwelthilfe , www.instagram.com/umwelthilfe
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22521/4485529
OTS: Deutsche Umwelthilfe e.V.
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Silvester-Böllerei mit fatalen Folgen für Gesundheit und Umwelt, eine
bundesweite, robuste Diskussion über die Zukunft der Silvesterfeste anzustoßen.
Und mehr noch: Aufgrund formaler Anträge der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mussten
sich die 98 am stärksten unter Feinstaub leidenden Städte breiten kommunalen
Diskussionen zu Verbotszonen stellen. Knapp 40 Prozent dieser Städte haben
bereits Maßnahmen ergriffen oder angekündigt. In den restlichen 60 Prozent der
bisher untätig bleibenden Städte wird die DUH über örtliche Petitionen, kreative
Aktionen und ungewöhnliche Aktionsbündnisse ein sauberes Silvester for Future
durchsetzen.
Dort, wo es an Mut oder Tatkraft für Schutzzonen gefehlt hat, hinterlässt der
Jahreswechsel 2019/20 erneut etwa 5.000 Tonnen Feinstaub, fast 50.000 Tonnen
Müll und voraussichtlich eine fünfstellige Anzahl an Verletzten, darunter
zahlreiche Kinder.
Im Rahmen eines Pressegesprächs möchten wir Ihnen vorstellen, wie wir über das
Jahr 2020 hinweg an einem weitgehend böllerfreien Jahreswechsel 2020/2021
arbeiten werden und welche Entscheidungen auf Bundes-, aber auch Kommunalebene
hierfür nötig und möglich sind.
Datum:
Mittwoch, 8. Januar 2020, 10 Uhr
Ort:
DUH-Bundesgeschäftsstelle, Hackescher Markt 4, 10178 Berlin,
Dachgeschoss
Teilnehmende:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
- Dorothee Saar, Leiterin Verkehr und Luftreinhaltung
Pressekontakt:
Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de , www.twitter.com/umwelthilfe ,
www.facebook.com/umwelthilfe , www.instagram.com/umwelthilfe
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22521/4485529
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