04.05.2019 11:02 | Ford-Werke GmbH | Sport
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Neue Herausforderung: M-Sport Ford schickt bei der WM-Premiere der Rallye Chile zwei Fiesta WRC ins Rennen (FOTO)
Foto: obs/Ford-Werke GmbH
Neue Herausforderung: M-Sport Ford schickt bei der WM-Premiere der Rallye Chile zwei Fiesta WRC ins Rennen. Die beiden rund 380 PS starken Allradler werden pilotiert von Elfyn Evans und Beifahrer Scott Martin sowie Teemu Suninen / Marko Salminen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"
Köln (ots) -
- Rallye Chile zählt zum ersten Mal zum Kalender der FIA
Rallye-Weltmeisterschaft
- M-Sport Ford setzt in Südamerika zwei Ford Fiesta WRC für Elfyn
Evans / Scott Martin sowie Teemu Suninen / Marko Salminen ein
- Im Anschluss an die Rallye Argentinien hat das Team die von
EcoBoost-Vierzylindern angetriebenen Allradler vor Ort in
Südamerika auf den nächsten WM-Lauf vorbereitet
- Teammitglieder nehmen argentinische Wertungsprüfung 'El Condor'
auf dem Mountainbike unter die Räder
KÖLN, 3. Mai 2019 - Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft betritt
Neuland. Erstmals überhaupt gastiert die Königsklasse des
Rallye-Sports in der kommenden Woche in Chile. Mittendrin: das Team
von M-Sport Ford. Die Mannschaft schickt zwei Fiesta WRC ins Rennen.
Die beiden rund 380 PS starken Allradler werden pilotiert von Elfyn
Evans und Beifahrer Scott Martin sowie Teemu Suninen / Marko
Salminen.
Im Anschluss an die WM-Rallye Argentinien vor einer Woche blieben
die von EcoBoost-Vierzylindern befeuerten Ford Fiesta WRC gleich vor
Ort in Südamerika. Die Crew nutzte die Zeit, um die Boliden für die
bevorstehende Rallye Chile vorzubereiten. Neben den üblichen Service-
und Wartungsarbeiten stand unter anderem der Einbau neuer Fahrwerks-
und Antriebskomponenten auf dem Programm. Beim Auto von Elfyn Evans -
das in der argentinischen Pampa bei einem Unfall beschädigt wurde -
mussten die Mechaniker zudem die komplette Rohkarosse reparieren.
Am Mittwochabend gingen die beiden Ford Fiesta WRC, die auf dem in
Köln-Niehl vom Band laufenden Kleinwagen basieren, dann per Lkw auf
die Reise nach Chile. Dabei führte die Route den Truck-Konvoi von
M-Sport unter anderem durch die Anden. Unterdessen nutzten die
übrigen Team-Mitglieder die Gelegenheit für eine zweitägige Auszeit
der besonderen Art: Die Truppe wechselte von vier auf zwei Räder und
fuhr mit Mountainbikes über "El Condor" - eine der ikonischsten
Wertungsprüfungen (WP) der Rallye-WM.
"Dass wir zwischen zwei WM-Läufen innerhalb von 14 Tagen mal zwei
Tage frei haben, kommt selten vor. Hier mit unserer kleinen
Südamerika-Tournee ließ sich das jedoch einrichten und wir haben
etwas unternommen, das alle begeistert hat: eine Mountainbike-Tour
über die berühmte WP 'El Condor'", berichtet Teamchef Richard
Millener. "Viele Team-Mitglieder waren noch nie draußen auf der
Prüfung. Dass sie diese legendäre Strecke und die grandiose
argentinische Berglandschaft erleben durften, war ein Highlight für
unsere Jungs. Trotz einiger Ausrutscher gab es keine nennenswerten
Verletzungen. Wir sind bereit für die Rallye Chile", so der Teamchef
weiter.
"Ich glaube, jeder blickt dieser Rallye sehr gespannt entgegen.
Die Crews müssen komplett neue Gebetbücher erstellen. Elfyn Evans und
Scott Martin haben diese Aufgabe zuletzt auf Korsika exzellent
gelöst. Dass hier niemand einen Erfahrungsvorsprung besitzt, kann
auch Teemu Suninen und Marko Salminen in die Karten spielen", schätzt
Millener. "Die Vorbereitung der Autos verlief problemlos und beide
Fiesta WRC sind jetzt auf dem Weg nach Chile. Bei der Reparatur von
Elfyns Unfallwagen haben unsere Mechaniker fantastische Arbeit
geleistet, obwohl sie auf eine normale Werkstatt verzichten mussten.
Die Ingenieure sehen sich die Wertungsprüfungen ab Sonntag an, um ein
Gefühl für die Strecken und die besten Set-ups zu bekommen. Im
Shakedown wissen wir dann erstmals, wo wir ungefähr stehen. Diese
Trainings-WP scheint den Charakter der Rallye gut auf den Punkt zu
bringen, deshalb wollen wir dort so viel wie möglich lernen, bevor es
am Freitag dann richtig losgeht. Wir können diese neue
Herausforderung kaum erwarten und wollen neue Fans für den
Rallyesport begeistern."
Rallye Chile stellt völlig neue Herausforderung dar
Die schmale, langgestreckte Republik an Südamerikas Westküste ist
das 32. Land, das einen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft
ausrichtet. In Chile treffen sowohl die Einsatzteams als auch die
Crews im Cockpit auf ganz neue Herausforderungen. Dabei besitzen
einige wenige Streckenabschnitte sogar so etwas wie eine
WM-Tradition, denn sie waren Bestandteil der Codasur Rallye 1980.
Einen eigenen WM-Lauf besaß Chile bislang nie.
Das bedeutet: Erstmals seit der Rallye Bulgarien 2010 starten die
Crews mit einem weißen Blatt Papier - sie müssen einen komplett neuen
Aufschrieb erstellen. Die Wertungsprüfungen in Chile werden gern mit
denen in Wales, Portugal, Finnland und Neuseeland verglichen.
Letztlich erhalten die Fahrzeugbesatzungen aber erst während der
Besichtigung beim Erstellen der "Gebetsbücher" vor dem Beginn der
Rallye ein klares Bild von der Streckencharakteristik.
Elfyn Evans / Scott Martin (Ford Fiesta WRC, Startnummer 33);
WM-Rang: 5; Rallye-Chile-Starts: 0. Bestes Ergebnis: -
Der 30-jährige Evans dürfte sich auf den Wertungsprüfungen in
Chile fast wie zu Hause fühlen, denn ihre Charakteristik ähnelt denen
seiner Heim-Rallye in Großbritannien. Zudem gilt das Erstellen eines
akkuraten Aufschriebs als eine der besonderen Stärken des Walisers.
Auf Korsika beispielsweise, wo den WRC-Crews mehr als die Hälfte der
Streckenführung zuvor unbekannt war, gehörte Evans mit Copilot Scott
Martin zu den Schnellsten. Diese Fähigkeit könnte dem Duo auch in
Südamerika zugutekommen.
"Wir alle betreten in Chile Neuland", unterstreicht Elfyn Evans.
"Es kommt selten vor, dass wir völlig neue ,Pace Notes' erstellen
müssen, aber ich freue mich auf diese Herausforderung. Das Team steht
gleichzeitig vor einer immensen logistischen Aufgabe. Das gilt umso
mehr, da jemand, dessen Name mir gerade nicht einfällt, das Auto beim
vorigen WM-Lauf beschädigt hat ... Nein im Ernst: Ich bedanke mich
ganz herzlich bei den Mechanikern für ihren tollen Job beim Neuaufbau
meines Autos. Ich hoffe, ich kann ihnen durch ein gutes Resultat in
Chile etwas zurückgeben. Nach dem Videostudium sieht es tatsächlich
so aus, als ob uns ähnliche Strecken wie in Wales erwarten -
mittelschnell, breit, flüssig und technisch anspruchsvoll. Sie wirken
richtig schön, aber wirklich beurteilen können wir das natürlich erst
nach der Besichtigung. Bevor es losgeht, werden wir noch etwas Zeit
mit unserem WRC2-Teamkollegen Pedro Heller in Santiago de Chile
verbringen. Wir wandern in den Anden und fahren Mountainbike. Ich mag
diese wunderschöne Landschaft und freue mich darauf, mehr über Land
und Leute zu erfahren. Und hoffentlich kann uns Pedro als
Lokalmatador auch ein paar Tipps zur Rallye geben."
Teemu Suninen / Marko Salminen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3);
WM-Rang: 11; Rallye-Chile-Starts: 0. Bestes Ergebnis: -
Dass alle WRC-Piloten in einer Woche bei Null starten, könnte sich
für Teemu Suninen auszahlen: Gemeinsam mit seinem Beifahrer Marko
Salminen bringt der 25-jährige Finne genügend natürlichen Speed mit,
um für die eine oder andere Überraschung zu sorgen.
"Auf den Videos des Veranstalters sehen die Prüfungen der Rallye
Chile ziemlich eben aus. Details der Strecken erkennen wir erst bei
unserem Abfahren. Aber der Event sieht auf jeden Fall sehr
interessant aus. Ich glaube, die Rallye wird mir gefallen, aber
warten wir erst mal ab. Ich schätze, dass die Top-Drei der WM-Wertung
hier um die Spitze kämpfen werden, doch hinter ihnen kann viel
passieren. Korsika hat gezeigt, wie schnell sich die Lage ändert,
wenn alle dieselbe Ausgangsposition haben. Ich freue mich sehr auf
das kommende Wochenende und möchte wieder mein Potenzial unter Beweis
stellen."
# # #
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und
Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an
den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925
haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter
http://www.media.ford.com.
Pressekontakt:
Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com
Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell
- Rallye Chile zählt zum ersten Mal zum Kalender der FIA
Rallye-Weltmeisterschaft
- M-Sport Ford setzt in Südamerika zwei Ford Fiesta WRC für Elfyn
Evans / Scott Martin sowie Teemu Suninen / Marko Salminen ein
- Im Anschluss an die Rallye Argentinien hat das Team die von
EcoBoost-Vierzylindern angetriebenen Allradler vor Ort in
Südamerika auf den nächsten WM-Lauf vorbereitet
- Teammitglieder nehmen argentinische Wertungsprüfung 'El Condor'
auf dem Mountainbike unter die Räder
KÖLN, 3. Mai 2019 - Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft betritt
Neuland. Erstmals überhaupt gastiert die Königsklasse des
Rallye-Sports in der kommenden Woche in Chile. Mittendrin: das Team
von M-Sport Ford. Die Mannschaft schickt zwei Fiesta WRC ins Rennen.
Die beiden rund 380 PS starken Allradler werden pilotiert von Elfyn
Evans und Beifahrer Scott Martin sowie Teemu Suninen / Marko
Salminen.
Im Anschluss an die WM-Rallye Argentinien vor einer Woche blieben
die von EcoBoost-Vierzylindern befeuerten Ford Fiesta WRC gleich vor
Ort in Südamerika. Die Crew nutzte die Zeit, um die Boliden für die
bevorstehende Rallye Chile vorzubereiten. Neben den üblichen Service-
und Wartungsarbeiten stand unter anderem der Einbau neuer Fahrwerks-
und Antriebskomponenten auf dem Programm. Beim Auto von Elfyn Evans -
das in der argentinischen Pampa bei einem Unfall beschädigt wurde -
mussten die Mechaniker zudem die komplette Rohkarosse reparieren.
Am Mittwochabend gingen die beiden Ford Fiesta WRC, die auf dem in
Köln-Niehl vom Band laufenden Kleinwagen basieren, dann per Lkw auf
die Reise nach Chile. Dabei führte die Route den Truck-Konvoi von
M-Sport unter anderem durch die Anden. Unterdessen nutzten die
übrigen Team-Mitglieder die Gelegenheit für eine zweitägige Auszeit
der besonderen Art: Die Truppe wechselte von vier auf zwei Räder und
fuhr mit Mountainbikes über "El Condor" - eine der ikonischsten
Wertungsprüfungen (WP) der Rallye-WM.
"Dass wir zwischen zwei WM-Läufen innerhalb von 14 Tagen mal zwei
Tage frei haben, kommt selten vor. Hier mit unserer kleinen
Südamerika-Tournee ließ sich das jedoch einrichten und wir haben
etwas unternommen, das alle begeistert hat: eine Mountainbike-Tour
über die berühmte WP 'El Condor'", berichtet Teamchef Richard
Millener. "Viele Team-Mitglieder waren noch nie draußen auf der
Prüfung. Dass sie diese legendäre Strecke und die grandiose
argentinische Berglandschaft erleben durften, war ein Highlight für
unsere Jungs. Trotz einiger Ausrutscher gab es keine nennenswerten
Verletzungen. Wir sind bereit für die Rallye Chile", so der Teamchef
weiter.
"Ich glaube, jeder blickt dieser Rallye sehr gespannt entgegen.
Die Crews müssen komplett neue Gebetbücher erstellen. Elfyn Evans und
Scott Martin haben diese Aufgabe zuletzt auf Korsika exzellent
gelöst. Dass hier niemand einen Erfahrungsvorsprung besitzt, kann
auch Teemu Suninen und Marko Salminen in die Karten spielen", schätzt
Millener. "Die Vorbereitung der Autos verlief problemlos und beide
Fiesta WRC sind jetzt auf dem Weg nach Chile. Bei der Reparatur von
Elfyns Unfallwagen haben unsere Mechaniker fantastische Arbeit
geleistet, obwohl sie auf eine normale Werkstatt verzichten mussten.
Die Ingenieure sehen sich die Wertungsprüfungen ab Sonntag an, um ein
Gefühl für die Strecken und die besten Set-ups zu bekommen. Im
Shakedown wissen wir dann erstmals, wo wir ungefähr stehen. Diese
Trainings-WP scheint den Charakter der Rallye gut auf den Punkt zu
bringen, deshalb wollen wir dort so viel wie möglich lernen, bevor es
am Freitag dann richtig losgeht. Wir können diese neue
Herausforderung kaum erwarten und wollen neue Fans für den
Rallyesport begeistern."
Rallye Chile stellt völlig neue Herausforderung dar
Die schmale, langgestreckte Republik an Südamerikas Westküste ist
das 32. Land, das einen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft
ausrichtet. In Chile treffen sowohl die Einsatzteams als auch die
Crews im Cockpit auf ganz neue Herausforderungen. Dabei besitzen
einige wenige Streckenabschnitte sogar so etwas wie eine
WM-Tradition, denn sie waren Bestandteil der Codasur Rallye 1980.
Einen eigenen WM-Lauf besaß Chile bislang nie.
Das bedeutet: Erstmals seit der Rallye Bulgarien 2010 starten die
Crews mit einem weißen Blatt Papier - sie müssen einen komplett neuen
Aufschrieb erstellen. Die Wertungsprüfungen in Chile werden gern mit
denen in Wales, Portugal, Finnland und Neuseeland verglichen.
Letztlich erhalten die Fahrzeugbesatzungen aber erst während der
Besichtigung beim Erstellen der "Gebetsbücher" vor dem Beginn der
Rallye ein klares Bild von der Streckencharakteristik.
Elfyn Evans / Scott Martin (Ford Fiesta WRC, Startnummer 33);
WM-Rang: 5; Rallye-Chile-Starts: 0. Bestes Ergebnis: -
Der 30-jährige Evans dürfte sich auf den Wertungsprüfungen in
Chile fast wie zu Hause fühlen, denn ihre Charakteristik ähnelt denen
seiner Heim-Rallye in Großbritannien. Zudem gilt das Erstellen eines
akkuraten Aufschriebs als eine der besonderen Stärken des Walisers.
Auf Korsika beispielsweise, wo den WRC-Crews mehr als die Hälfte der
Streckenführung zuvor unbekannt war, gehörte Evans mit Copilot Scott
Martin zu den Schnellsten. Diese Fähigkeit könnte dem Duo auch in
Südamerika zugutekommen.
"Wir alle betreten in Chile Neuland", unterstreicht Elfyn Evans.
"Es kommt selten vor, dass wir völlig neue ,Pace Notes' erstellen
müssen, aber ich freue mich auf diese Herausforderung. Das Team steht
gleichzeitig vor einer immensen logistischen Aufgabe. Das gilt umso
mehr, da jemand, dessen Name mir gerade nicht einfällt, das Auto beim
vorigen WM-Lauf beschädigt hat ... Nein im Ernst: Ich bedanke mich
ganz herzlich bei den Mechanikern für ihren tollen Job beim Neuaufbau
meines Autos. Ich hoffe, ich kann ihnen durch ein gutes Resultat in
Chile etwas zurückgeben. Nach dem Videostudium sieht es tatsächlich
so aus, als ob uns ähnliche Strecken wie in Wales erwarten -
mittelschnell, breit, flüssig und technisch anspruchsvoll. Sie wirken
richtig schön, aber wirklich beurteilen können wir das natürlich erst
nach der Besichtigung. Bevor es losgeht, werden wir noch etwas Zeit
mit unserem WRC2-Teamkollegen Pedro Heller in Santiago de Chile
verbringen. Wir wandern in den Anden und fahren Mountainbike. Ich mag
diese wunderschöne Landschaft und freue mich darauf, mehr über Land
und Leute zu erfahren. Und hoffentlich kann uns Pedro als
Lokalmatador auch ein paar Tipps zur Rallye geben."
Teemu Suninen / Marko Salminen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3);
WM-Rang: 11; Rallye-Chile-Starts: 0. Bestes Ergebnis: -
Dass alle WRC-Piloten in einer Woche bei Null starten, könnte sich
für Teemu Suninen auszahlen: Gemeinsam mit seinem Beifahrer Marko
Salminen bringt der 25-jährige Finne genügend natürlichen Speed mit,
um für die eine oder andere Überraschung zu sorgen.
"Auf den Videos des Veranstalters sehen die Prüfungen der Rallye
Chile ziemlich eben aus. Details der Strecken erkennen wir erst bei
unserem Abfahren. Aber der Event sieht auf jeden Fall sehr
interessant aus. Ich glaube, die Rallye wird mir gefallen, aber
warten wir erst mal ab. Ich schätze, dass die Top-Drei der WM-Wertung
hier um die Spitze kämpfen werden, doch hinter ihnen kann viel
passieren. Korsika hat gezeigt, wie schnell sich die Lage ändert,
wenn alle dieselbe Ausgangsposition haben. Ich freue mich sehr auf
das kommende Wochenende und möchte wieder mein Potenzial unter Beweis
stellen."
# # #
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und
Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an
den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925
haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter
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Pressekontakt:
Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
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