28.10.2021 13:13 | BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken | Soziales
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Millionenspende der genossenschaftlichen FinanzGruppe zur Fluthilfe ans THW: Brückeneinweihung heute in Ahrweiler
Berlin (ots) -
Um den Menschen in den von der Hochwasserkatastrophe 2021 betroffenen Regionen Deutschlands unmittelbar zu helfen, stellten die Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie die DZ BANK Gruppe der THW-Bundesvereinigung, dem Förderverein des Technischen Hilfswerks (THW), im Juli eine Spende von 1,25 Millionen Euro zur Verfügung. Einen Großteil dieser Mittel nutzt das THW für die Sofort- und Akuthilfe. Dazu gehört vor allem die Anschaffung von drei temporären Fußgänger- und Autobrücken im Ahrtal. Als erste Brücke wurde heute von Vertretern der THW-Bundesvereinigung, des THW und der genossenschaftlichen FinanzGruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Bad Neuenahr-Ahrweiler eine Fußgängerbrücke eingeweiht. Kurz vor Inbetriebnahme steht dort auch eine Fahrzeugbrücke. Darüber hinaus wird eine kombinierte Fahrzeug- und Fußgängerbrücke in Liers errichtet.
"Mit den mobilen Brücken wollen wir einen Beitrag leisten, die Infrastruktur vor Ort wieder aufzubauen. Die Flut und ihre Folgen für die Menschen machen uns sehr betroffen. Als regional verankerte Institute wollen wir unmittelbar vor Ort unterstützen. Allen Helferinnen und Helfern und besonders den Einsatzkräften des Technischen Hilfswerks sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich gedankt", erklärt Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).
Marian Wendt, Präsident THW-Bundesvereinigung, betont: "Die Folgen und Ausmaße des Starkregens im Juli sind auch heute - dreieinhalb Monate später - kaum zu fassen und werden noch lange sichtbar bleiben.
Wir sind dankbar und froh, dass wir durch die Großspende der Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie der DZ BANK Gruppe mit drei weiteren Behelfsbrücken im Katastrophengebiet einen wichtigen Beitrag leisten können, dass die Menschen vor Ort langsam zur Normalität zurückkehren können. In ein paar Jahren, wenn die temporären Brücken durch massive Varianten ersetzt werden, können die Behelfsbrücken für spätere Einsätze wiederverwendet werden. Damit unterstützt die FinanzGruppe mehrfach. Dafür danken wir und die Bewohner von Bad Neuenahr-Ahrweiler von Herzen."
Weitere Mittel aus der Spende der genossenschaftlichen FinanzGruppe fließen an die THW-Helfervereinigung Schleiden einschließlich des Ortsteils Gemünd, die ihre durch den Starkregen beschädigte Ausstattung neu erwerben kann. Darüber hinaus wird ein Teil der Spendengelder auch für die wichtige Aufklärungsarbeit verwendet, mit der das THW die Bevölkerung über Katastrophen, deren Früherkennung sowie Verhaltenstipps und Hilfsmaßnahmen informiert.
Regionale Crowdfunding-Aktionen sammelten 4,3 Millionen Euro ein
Das überregionale Engagement der THW-Spende durch die genossenschaftliche FinanzGruppe wurde mit zahlreichen regionalen Hilfsaktionen der Genossenschaftsbanken ergänzt. So wurden beispielsweise über die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" Fluthilfe-Spendeninitiativen von Genossenschaftsbanken durchgeführt, um den Menschen, die durch die Hochwasserflut alles verloren haben, unbürokratisch zu helfen. Im Zeitraum von Mitte Juli bis Mitte August 2021 sind hier insgesamt rund 4,3 Millionen Euro eingesammelt worden, die den jeweiligen Projekten vor Ort zugutekommen. Darüber hinaus sind über die Genossenschaftsstiftung des Genossenschaftsverbands sowie über weitere Spendenkonten im Rahmen des gemeinsamen Aufrufs "Genossenschaften helfen" weitere Gelder zur Fluthilfe gesammelt worden.
Zur DZ BANK Gruppe zählen:
Bausparkasse Schwäbisch Hall, DZ BANK, DZ HYP, DZ PRIVATBANK, R+V Versicherung, TeamBank, Union Investment Gruppe, VR Smart Finanz und verschiedene andere Spezialinstitute.
Pressekontakt:
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
Melanie Schmergal, Abteilungsleiterin Kommunikation und
Öffentlichkeitsarbeit / Pressesprecherin
Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Original-Content von: BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, übermittelt durch news aktuell
Um den Menschen in den von der Hochwasserkatastrophe 2021 betroffenen Regionen Deutschlands unmittelbar zu helfen, stellten die Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie die DZ BANK Gruppe der THW-Bundesvereinigung, dem Förderverein des Technischen Hilfswerks (THW), im Juli eine Spende von 1,25 Millionen Euro zur Verfügung. Einen Großteil dieser Mittel nutzt das THW für die Sofort- und Akuthilfe. Dazu gehört vor allem die Anschaffung von drei temporären Fußgänger- und Autobrücken im Ahrtal. Als erste Brücke wurde heute von Vertretern der THW-Bundesvereinigung, des THW und der genossenschaftlichen FinanzGruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Bad Neuenahr-Ahrweiler eine Fußgängerbrücke eingeweiht. Kurz vor Inbetriebnahme steht dort auch eine Fahrzeugbrücke. Darüber hinaus wird eine kombinierte Fahrzeug- und Fußgängerbrücke in Liers errichtet.
"Mit den mobilen Brücken wollen wir einen Beitrag leisten, die Infrastruktur vor Ort wieder aufzubauen. Die Flut und ihre Folgen für die Menschen machen uns sehr betroffen. Als regional verankerte Institute wollen wir unmittelbar vor Ort unterstützen. Allen Helferinnen und Helfern und besonders den Einsatzkräften des Technischen Hilfswerks sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich gedankt", erklärt Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).
Marian Wendt, Präsident THW-Bundesvereinigung, betont: "Die Folgen und Ausmaße des Starkregens im Juli sind auch heute - dreieinhalb Monate später - kaum zu fassen und werden noch lange sichtbar bleiben.
Wir sind dankbar und froh, dass wir durch die Großspende der Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie der DZ BANK Gruppe mit drei weiteren Behelfsbrücken im Katastrophengebiet einen wichtigen Beitrag leisten können, dass die Menschen vor Ort langsam zur Normalität zurückkehren können. In ein paar Jahren, wenn die temporären Brücken durch massive Varianten ersetzt werden, können die Behelfsbrücken für spätere Einsätze wiederverwendet werden. Damit unterstützt die FinanzGruppe mehrfach. Dafür danken wir und die Bewohner von Bad Neuenahr-Ahrweiler von Herzen."
Weitere Mittel aus der Spende der genossenschaftlichen FinanzGruppe fließen an die THW-Helfervereinigung Schleiden einschließlich des Ortsteils Gemünd, die ihre durch den Starkregen beschädigte Ausstattung neu erwerben kann. Darüber hinaus wird ein Teil der Spendengelder auch für die wichtige Aufklärungsarbeit verwendet, mit der das THW die Bevölkerung über Katastrophen, deren Früherkennung sowie Verhaltenstipps und Hilfsmaßnahmen informiert.
Regionale Crowdfunding-Aktionen sammelten 4,3 Millionen Euro ein
Das überregionale Engagement der THW-Spende durch die genossenschaftliche FinanzGruppe wurde mit zahlreichen regionalen Hilfsaktionen der Genossenschaftsbanken ergänzt. So wurden beispielsweise über die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" Fluthilfe-Spendeninitiativen von Genossenschaftsbanken durchgeführt, um den Menschen, die durch die Hochwasserflut alles verloren haben, unbürokratisch zu helfen. Im Zeitraum von Mitte Juli bis Mitte August 2021 sind hier insgesamt rund 4,3 Millionen Euro eingesammelt worden, die den jeweiligen Projekten vor Ort zugutekommen. Darüber hinaus sind über die Genossenschaftsstiftung des Genossenschaftsverbands sowie über weitere Spendenkonten im Rahmen des gemeinsamen Aufrufs "Genossenschaften helfen" weitere Gelder zur Fluthilfe gesammelt worden.
Zur DZ BANK Gruppe zählen:
Bausparkasse Schwäbisch Hall, DZ BANK, DZ HYP, DZ PRIVATBANK, R+V Versicherung, TeamBank, Union Investment Gruppe, VR Smart Finanz und verschiedene andere Spezialinstitute.
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Melanie Schmergal, Abteilungsleiterin Kommunikation und
Öffentlichkeitsarbeit / Pressesprecherin
Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
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