21.12.2018 13:13 | Bund der Auslands-Erwerbstätigen (BDAE) e.V. | Soziales
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BDAE-Weihnachtsspende geht an UNO-Flüchtlingshilfe
Hamburg (ots) - Die BDAE Gruppe unterstützt seit jeher Personen,
die aus den unterschiedlichsten Gründen freiwillig ins Ausland gehen
- als Expats, digitale Nomaden, Auswanderer, Ruheständler oder
Weltreisende.Doch alle zwei Sekunden muss ein Mensch unfreiwillig
seine Heimat verlassen. Das entspricht 44.400 Menschen pro Tag, die
nun unter teils katastrophalen Umständen leben.
So ergeht es derzeit auch den mehr als 919.000 Rohingyas, die
wegen Unterdrückung aus Myanmar geflüchtet sind und nun in
Bangladesch im größten Flüchtlingscamp der Welt, Kutupalong in Cox's
Bazar, Schutz suchen. Dort betreibt die UNO Flüchtlingshilfe (UNHCR)
eine Klinik, die für die Geflüchteten überlebenswichtig ist.
Etliche Familien, junge Mütter und unbegleitete Minderjährige
nahmen dieses Jahr eine tagelange beschwerliche und oft
lebensgefährliche Reise auf sich, um vor Ort ihr Leben zu retten.
Damit die Menschen im Flüchtlingscamp weiterhin die notwendige
medizinische Versorgung in Anspruch nehmen können, unterstützt die
BDAE Gruppe dieses Jahr die UNHCR-Klinik in Kutupalong mit einer
Geldspende.
BDAE-Weihnachtsgeschichte zum Download
Neben der Spende an Menschen, die flüchten, besteht eine weitere
BDAE-Tradition darin, eine Weihnachtsgeschichte zu verfassen. In der
diesjährigen Erzählung geht es um Streitereien im Kindergarten und um
einen Umzug in ein neues Land. Doch obwohl dies der Familie von Fred
gehörig auf den Magen schlägt, kann das Weihnachtsfest doch noch
gerettet werden.
Die Weihnachtsgeschichte "Wie eine Lokomotive das Weihnachtsfest
rettete" kann hier heruntergeladen werden:
https://www.bdae.com/wie-eine-lokomotive-das-weihnachtsfest-rettete
Pressekontakt:
Anne-Katrin Schulz
Presse & Marketing
Tel.: +49-40-30 68 74-14
E-Mail: akschulz@bdae.com
Original-Content von: Bund der Auslands-Erwerbstätigen (BDAE) e.V., übermittelt durch news aktuell
die aus den unterschiedlichsten Gründen freiwillig ins Ausland gehen
- als Expats, digitale Nomaden, Auswanderer, Ruheständler oder
Weltreisende.Doch alle zwei Sekunden muss ein Mensch unfreiwillig
seine Heimat verlassen. Das entspricht 44.400 Menschen pro Tag, die
nun unter teils katastrophalen Umständen leben.
So ergeht es derzeit auch den mehr als 919.000 Rohingyas, die
wegen Unterdrückung aus Myanmar geflüchtet sind und nun in
Bangladesch im größten Flüchtlingscamp der Welt, Kutupalong in Cox's
Bazar, Schutz suchen. Dort betreibt die UNO Flüchtlingshilfe (UNHCR)
eine Klinik, die für die Geflüchteten überlebenswichtig ist.
Etliche Familien, junge Mütter und unbegleitete Minderjährige
nahmen dieses Jahr eine tagelange beschwerliche und oft
lebensgefährliche Reise auf sich, um vor Ort ihr Leben zu retten.
Damit die Menschen im Flüchtlingscamp weiterhin die notwendige
medizinische Versorgung in Anspruch nehmen können, unterstützt die
BDAE Gruppe dieses Jahr die UNHCR-Klinik in Kutupalong mit einer
Geldspende.
BDAE-Weihnachtsgeschichte zum Download
Neben der Spende an Menschen, die flüchten, besteht eine weitere
BDAE-Tradition darin, eine Weihnachtsgeschichte zu verfassen. In der
diesjährigen Erzählung geht es um Streitereien im Kindergarten und um
einen Umzug in ein neues Land. Doch obwohl dies der Familie von Fred
gehörig auf den Magen schlägt, kann das Weihnachtsfest doch noch
gerettet werden.
Die Weihnachtsgeschichte "Wie eine Lokomotive das Weihnachtsfest
rettete" kann hier heruntergeladen werden:
https://www.bdae.com/wie-eine-lokomotive-das-weihnachtsfest-rettete
Pressekontakt:
Anne-Katrin Schulz
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Tel.: +49-40-30 68 74-14
E-Mail: akschulz@bdae.com
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