25.03.2024 06:00 | Neue Osnabrücker Zeitung | Presseschau
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Aktenzeichen-XY-Ermittler Alfred Hettmer wurde Opfer von Betrügern / Hettmer hat sich von Fake-Anbieter im Internet täuschen lassen
Osnabrück (ots) -
Alfred Hettmer, aus "Aktenzeichen XY" bekannter Kriminalhauptkommissar, ist selbst einem Betrug aufgesessen: "Ein Diebstahl ist mir noch nicht passiert. Aber ich bin tatsächlich einmal im Internet auf einen Betrüger reingefallen", sagte der ehemalige Kriminalhauptkommissar der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Trotz seiner Expertise für kriminelle Maschen habe er sich von einem Fake-Anbieter im Internet täuschen lassen.
"Ich wollte für meine Frau ein kleines Weihnachtsgeschenk kaufen, einen Anhänger für den Hals", sagte Hettmer. Fündig geworden sei er beim vermeintlichen Online-Auftritt eines Markenherstellers, bei dem er bereits mehrfach gekauft hatte. "Da habe ich ein Sonderangebot entdeckt und dachte: Super, das bestellst du gleich. Angekommen ist dann ein paar Tage später ein primitives Produkt, das keine zehn Cent wert war. Bezahlt hatte ich wohl um die 80 Euro."
Als er den Ramschartikel zur Hand nahm, so Hettmer, sei ihm sein Fehler gleich klargeworden: "Ich habe natürlich sofort gewusst, was hier Sache ist, und habe Kontakt mit dem Hersteller aufgenommen. Der konnte mir bestätigen, was dann auch durch die Presse gegangen ist: Die Firma war ein Opfer von Fake-Profilen geworden, über die Ramsch vertrieben wurde."
Am Ende sei er aber mit dem Ärger davongekommen, sagte der ehemalige Kriminalkommissar. Die Kaufsumme habe ihm sein Kreditkarten-Anbieter erstattet. "Ein Schaden ist mir nicht entstanden", so Hettmer. "Ich habe aber selbst die Erfahrung gemacht, wie leicht man selbst mich an der Nase herumführen kann."
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Alfred Hettmer, aus "Aktenzeichen XY" bekannter Kriminalhauptkommissar, ist selbst einem Betrug aufgesessen: "Ein Diebstahl ist mir noch nicht passiert. Aber ich bin tatsächlich einmal im Internet auf einen Betrüger reingefallen", sagte der ehemalige Kriminalhauptkommissar der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Trotz seiner Expertise für kriminelle Maschen habe er sich von einem Fake-Anbieter im Internet täuschen lassen.
"Ich wollte für meine Frau ein kleines Weihnachtsgeschenk kaufen, einen Anhänger für den Hals", sagte Hettmer. Fündig geworden sei er beim vermeintlichen Online-Auftritt eines Markenherstellers, bei dem er bereits mehrfach gekauft hatte. "Da habe ich ein Sonderangebot entdeckt und dachte: Super, das bestellst du gleich. Angekommen ist dann ein paar Tage später ein primitives Produkt, das keine zehn Cent wert war. Bezahlt hatte ich wohl um die 80 Euro."
Als er den Ramschartikel zur Hand nahm, so Hettmer, sei ihm sein Fehler gleich klargeworden: "Ich habe natürlich sofort gewusst, was hier Sache ist, und habe Kontakt mit dem Hersteller aufgenommen. Der konnte mir bestätigen, was dann auch durch die Presse gegangen ist: Die Firma war ein Opfer von Fake-Profilen geworden, über die Ramsch vertrieben wurde."
Am Ende sei er aber mit dem Ärger davongekommen, sagte der ehemalige Kriminalkommissar. Die Kaufsumme habe ihm sein Kreditkarten-Anbieter erstattet. "Ein Schaden ist mir nicht entstanden", so Hettmer. "Ich habe aber selbst die Erfahrung gemacht, wie leicht man selbst mich an der Nase herumführen kann."
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