12.09.2019 09:05 | BILANZ | Personen
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BILANZ veröffentlicht "Die 1.000 reichsten Deutschen" 2019 / Lidl-Gründer Dieter Schwarz ist weiterhin der reichste Deutsche / Insgesamt 259 Milliardenvermögen in Deutschland, 31 mehr als in 2018
Berlin (ots) - Der 79-jährige Dieter Schwarz, Gründer der
Lebensmittelketten Lidl und Kaufland, ist mit einem ermittelten
Vermögen von 41,5 Milliarden Euro aktuell weiterhin der reichste
Deutsche. Die Schwarz-Gruppe ist mit einem Umsatz von 104,3
Milliarden Euro zugleich immer noch das größte Familienunternehmen
des Landes. Auf den Plätzen zwei und drei der reichsten Deutschen
folgen nach Recherchen von BILANZ die Familie Theo Albrecht jr. (Aldi
Nord) sowie die Familie Wolfgang Porsche (Porsche, Volkswagen) mit
einem Vermögen von jeweils 18,0 Milliarden Euro.
Dies berichtet das Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner neuen
Ausgabe, die ab Freitag, 13. September 2019, am Kiosk erhältlich ist
sowie im Abonnement den Tageszeitungen DIE WELT und DIE WELT Kompakt
beiliegt. Bereits zum sechsten Mal hat BILANZ die reichsten Deutschen
und ihre Vermögen ermittelt und gibt damit eine sorgfältig
recherchierte Übersicht über die erfolgreichsten Unternehmen und
einflussreichsten Familien in Deutschland.*
Werden die Reichen immer reicher? Insgesamt hat BILANZ 259
Milliardenvermögen in Deutschland ermittelt, 31 mehr als in 2018 und
damit so viele wie nie zuvor. Das gesamte Vermögen der 1.000
reichsten Deutschen hat sich im Vorjahresvergleich um 3,33 Prozent
auf 1,053 Billionen Euro erhöht und liegt damit weiterhin über der
Billionengrenze, die 2018 zum ersten Mal überschritten wurde. Rechnet
man die Vermögenswerte der 16 wohlhabendsten großen Familienverbünde
in Höhe von 142,9 Milliarden Euro hinzu, verfügt die hiesige
Vermögenselite insgesamt über fast 1,2 Billionen Euro.
Dieser Betrag entspricht mehr als einem Drittel des deutschen
Bruttoinlandsprodukts, also des Gesamtwerts aller Güter und Dienste,
die im vergangenen Jahr hergestellt beziehungsweise geleistet wurden.
Im Vergleich der Bundesländer liegt das meiste Vermögen dabei in
Nordrhein-Westfalen, dahinter rangieren Bayern und Baden-Württemberg.
Der Osten Deutschlands bleibt von finanziellem Vermögen dagegen
weiterhin dünn besiedelt.
Klaus Boldt, Chefredakteur BILANZ: "Unsere Rangliste 'Die 1.000
reichsten Deutschen' präsentiert Lesern erneut ein einzigartiges
Panorama der Finanzlage des deutschen Geldadels. Dabei geht es nicht
um Neid und Missgunst, denn die Vermögenselite stellt in vielen
Fällen auch die Leistungselite. Umso wichtiger ist es uns, darüber
aufzuklären, wo sich in unserer Republik die finanzielle und damit
wirtschaftliche Kraft ballt."
*Bei allen Vermögensangaben in der BILANZ-Rangliste "Die 1.000
reichsten Deutschen" handelt es sich um Schätzungen. Grundlage der
Erhebung sind Recherchen u. a. in Registern, in Archiv- und
Dokumentensammlungen, bei Vermögensverwaltern, Finanzexperten und
Ökonomen, bei Anwälten und Vertretern der Rangliste selbst. Bewertet
wurden u. a. Aktienkapital (Stand: 30. August 2019), Unternehmen
(nach Umsatz, Profitabilität, Marktstellung), Kapitalanlagen,
Immobilien, aber auch Kunstsammlungen und Familienstiftungen.
Pressekontakt:
Zoé Lahr
Axel Springer SE
Unternehmenskommunikation
Tel: +49 30 25 91-7 76 44
zoe.lahr@axelspringer.com
www.axelspringer.de
Original-Content von: BILANZ, übermittelt durch news aktuell
Lebensmittelketten Lidl und Kaufland, ist mit einem ermittelten
Vermögen von 41,5 Milliarden Euro aktuell weiterhin der reichste
Deutsche. Die Schwarz-Gruppe ist mit einem Umsatz von 104,3
Milliarden Euro zugleich immer noch das größte Familienunternehmen
des Landes. Auf den Plätzen zwei und drei der reichsten Deutschen
folgen nach Recherchen von BILANZ die Familie Theo Albrecht jr. (Aldi
Nord) sowie die Familie Wolfgang Porsche (Porsche, Volkswagen) mit
einem Vermögen von jeweils 18,0 Milliarden Euro.
Dies berichtet das Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner neuen
Ausgabe, die ab Freitag, 13. September 2019, am Kiosk erhältlich ist
sowie im Abonnement den Tageszeitungen DIE WELT und DIE WELT Kompakt
beiliegt. Bereits zum sechsten Mal hat BILANZ die reichsten Deutschen
und ihre Vermögen ermittelt und gibt damit eine sorgfältig
recherchierte Übersicht über die erfolgreichsten Unternehmen und
einflussreichsten Familien in Deutschland.*
Werden die Reichen immer reicher? Insgesamt hat BILANZ 259
Milliardenvermögen in Deutschland ermittelt, 31 mehr als in 2018 und
damit so viele wie nie zuvor. Das gesamte Vermögen der 1.000
reichsten Deutschen hat sich im Vorjahresvergleich um 3,33 Prozent
auf 1,053 Billionen Euro erhöht und liegt damit weiterhin über der
Billionengrenze, die 2018 zum ersten Mal überschritten wurde. Rechnet
man die Vermögenswerte der 16 wohlhabendsten großen Familienverbünde
in Höhe von 142,9 Milliarden Euro hinzu, verfügt die hiesige
Vermögenselite insgesamt über fast 1,2 Billionen Euro.
Dieser Betrag entspricht mehr als einem Drittel des deutschen
Bruttoinlandsprodukts, also des Gesamtwerts aller Güter und Dienste,
die im vergangenen Jahr hergestellt beziehungsweise geleistet wurden.
Im Vergleich der Bundesländer liegt das meiste Vermögen dabei in
Nordrhein-Westfalen, dahinter rangieren Bayern und Baden-Württemberg.
Der Osten Deutschlands bleibt von finanziellem Vermögen dagegen
weiterhin dünn besiedelt.
Klaus Boldt, Chefredakteur BILANZ: "Unsere Rangliste 'Die 1.000
reichsten Deutschen' präsentiert Lesern erneut ein einzigartiges
Panorama der Finanzlage des deutschen Geldadels. Dabei geht es nicht
um Neid und Missgunst, denn die Vermögenselite stellt in vielen
Fällen auch die Leistungselite. Umso wichtiger ist es uns, darüber
aufzuklären, wo sich in unserer Republik die finanzielle und damit
wirtschaftliche Kraft ballt."
*Bei allen Vermögensangaben in der BILANZ-Rangliste "Die 1.000
reichsten Deutschen" handelt es sich um Schätzungen. Grundlage der
Erhebung sind Recherchen u. a. in Registern, in Archiv- und
Dokumentensammlungen, bei Vermögensverwaltern, Finanzexperten und
Ökonomen, bei Anwälten und Vertretern der Rangliste selbst. Bewertet
wurden u. a. Aktienkapital (Stand: 30. August 2019), Unternehmen
(nach Umsatz, Profitabilität, Marktstellung), Kapitalanlagen,
Immobilien, aber auch Kunstsammlungen und Familienstiftungen.
Pressekontakt:
Zoé Lahr
Axel Springer SE
Unternehmenskommunikation
Tel: +49 30 25 91-7 76 44
zoe.lahr@axelspringer.com
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