19.03.2019 12:13 | Caritas international | Panorama
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Zyklon Mosambik: Caritas verdoppelt Nothilfe / 200.000 Euro bereitgestellt - Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente besonders dringend benötigt - Caritas-Partner: "Nichts als Tod und Zerstörung" (FOTO)
Foto: obs/Caritas international/Caritas Beira
Wirbelsturm "Idai" hat Tod und Zerstörung über Mosambik gebracht; auch das Büro der Caritas wurde zerstört. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/67602 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Caritas international/Caritas Beira"
Freiburg/Beira (ots) -
Angesichts der verheerenden Zerstörungen durch den Zyklon Idai
verdoppelt Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen
Caritasverbandes, ihre Nothilfe für die Betroffenen der
Naturkatastrophe auf nun 200.000 Euro. Besonders dringend benötigt
werden aktuell Medikamente, Lebensmittel und sauberes Trinkwasser.
Für Familien, deren Häuser zerstört wurden, sind von Caritas 1800
Zeltplanen auf den Weg gebracht worden, mit denen ein notdürftiger
Schutz gegen den Regen sichergestellt werden kann.
Noch immer gibt es keine amtliche Schadens- und Bedarfserhebung,
da weite Teile des Landes weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten
sind. Derzeit wird von mindestens 1000 Todesopfern ausgegangen,
mehrere hundert Menschen sind verletzt. Die Sachschäden können
derzeit noch nicht seriös beziffert werden. Die nach und nach aus den
abgelegenen Gebieten eingehenden Augenzeugenberichte lassen jedoch
Rückschlüsse darauf zu, dass noch längst nicht das volle Ausmaß der
Katastrophe bekannt ist. "Uns haben Menschen nach zweitägigen
Fußmärschen erreicht und erzählten, dass ganze Dörfer ausgelöscht
worden sind", berichtet Fabrizio Graglia vom Caritas-Partner
"Associação Esmabama" aus der Hafenstadt Beira. Fabrizio Graglia:
"Der Zyklon hat nichts als Tod und Zerstörung hinterlassen."
Tausende Katastrophenopfer haben in Kirchen, Schulen und
Gemeindezentren Unterschlupf gesucht. So etwa in der Missionsstation
in Mangunde, wo derzeit 100 Familien versorgt werden. Viele der
öffentlichen Gebäude sind allerdings selbst von dem Zyklon zerstört
worden wie etwa das Hospital und das Caritas-Büros in Beira. Große
Sorge macht den Nothelfern zudem, dass viele der Leichen im Wasser
liegen und sich so Seuchen ausbreiten könnten. Die Meteorologen haben
für die kommenden Tage weitere starke Regenfälle vorausgesagt.
Spenden mit Stichwort "Wirbelsturm Mosambik" werden erbeten auf:
Caritas international, Freiburg,
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02,
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe,
BIC: BFSWDE33KRL oder online unter: www.caritas-international.de
- Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02,
Evangelische Bank eG,
BIC GENODEF1EK1 oder online unter
www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
Caritas international ist das Hilfswerk des Deutschen
Caritasverbandes. Dieser gehört zum weltweiten Netzwerk der Caritas
mit 165 nationalen Mitgliedsverbänden.
Pressekontakt:
Herausgeber: Deutscher Caritasverband, Caritas international,
Öffentlichkeitsarbeit, Karlstraße 40, 79104 Freiburg. Telefon
0761/200-0. Michael Brücker (verantwortlich, Durchwahl -293), Achim
Reinke (Durchwahl -515). www.caritas-international.de
Original-Content von: Caritas international, übermittelt durch news aktuell
Angesichts der verheerenden Zerstörungen durch den Zyklon Idai
verdoppelt Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen
Caritasverbandes, ihre Nothilfe für die Betroffenen der
Naturkatastrophe auf nun 200.000 Euro. Besonders dringend benötigt
werden aktuell Medikamente, Lebensmittel und sauberes Trinkwasser.
Für Familien, deren Häuser zerstört wurden, sind von Caritas 1800
Zeltplanen auf den Weg gebracht worden, mit denen ein notdürftiger
Schutz gegen den Regen sichergestellt werden kann.
Noch immer gibt es keine amtliche Schadens- und Bedarfserhebung,
da weite Teile des Landes weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten
sind. Derzeit wird von mindestens 1000 Todesopfern ausgegangen,
mehrere hundert Menschen sind verletzt. Die Sachschäden können
derzeit noch nicht seriös beziffert werden. Die nach und nach aus den
abgelegenen Gebieten eingehenden Augenzeugenberichte lassen jedoch
Rückschlüsse darauf zu, dass noch längst nicht das volle Ausmaß der
Katastrophe bekannt ist. "Uns haben Menschen nach zweitägigen
Fußmärschen erreicht und erzählten, dass ganze Dörfer ausgelöscht
worden sind", berichtet Fabrizio Graglia vom Caritas-Partner
"Associação Esmabama" aus der Hafenstadt Beira. Fabrizio Graglia:
"Der Zyklon hat nichts als Tod und Zerstörung hinterlassen."
Tausende Katastrophenopfer haben in Kirchen, Schulen und
Gemeindezentren Unterschlupf gesucht. So etwa in der Missionsstation
in Mangunde, wo derzeit 100 Familien versorgt werden. Viele der
öffentlichen Gebäude sind allerdings selbst von dem Zyklon zerstört
worden wie etwa das Hospital und das Caritas-Büros in Beira. Große
Sorge macht den Nothelfern zudem, dass viele der Leichen im Wasser
liegen und sich so Seuchen ausbreiten könnten. Die Meteorologen haben
für die kommenden Tage weitere starke Regenfälle vorausgesagt.
Spenden mit Stichwort "Wirbelsturm Mosambik" werden erbeten auf:
Caritas international, Freiburg,
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02,
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe,
BIC: BFSWDE33KRL oder online unter: www.caritas-international.de
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Schlagwörter
Hilfsorganisation , Wirbelsturm Mosambik , Spenden , Katastrophe , Bild , Wetter , Soziales , Panorama ,
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