20.06.2022 10:00 | Allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverband - ADTV | Panorama
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Wieviel Hüllen können fallen? - Kleidungstipps bei Sommerhitze
Hamburg (ots) -
Am ersten wirklich heißen Sommertag des Jahres taucht regelmäßig erneut die Frage auf: "Wie viele Hüllen können wo fallen, ohne dass es unangebracht oder gar blamabel wird?" Hier die wichtigsten Tipps zur angebrachten Kleidung bei Sommerhitze:
1. In allen Berufsgruppen, in denen formelle Kleidung zum guten Ton gehört - wie in Geldinstituten, Anwaltskanzleien, Steuerberatungsbüros, Versicherungsagenturen und ähnlichen Professionen - wird auch im Sommer korrektes Business-Outfit erwartet. Bauchfreie Kreationen für Frauen und kurze Hosen für Männer - um nur zwei Beispiele zu nennen - können zu falschen Rückschlüssen auf mangelnde Professionalität, Seriosität und Kompetenz führen.
2. Auch in weniger konservativen geschäftlichen Bereichen ist Vorsicht bei der Kleiderwahl klug. Sehr leichte, freizügige Outfits bei Frauen - etwa Hotpants, Miniröcke, Sonnentops, große Dekolletés sowie die bereits erwähnte bauchfreie Mode - oder äußerst Lässiges bei Männern - zum Beispiel Achselshirts und Shorts - erweckt bei der Kundschaft vielfach einen negativen Eindruck. Oft wird in Gedanken vor "Lässiges" ein "Nach" gesetzt. Vertrauenswürdigkeit, Seriosität und Kompetenz verbinden die meisten Menschen, wenn auch in der Regel unbewusst, mit adäquater, mehr herkömmlicher Garderobe.
3. In der Freizeit ist es selbstverständlich eher möglich, Legeres zu tragen, ohne bei den Mitmenschen anzuecken. Dies bedeutet jedoch noch lange nicht, dass zum Beispiel Bikinis und Badehosen in Einkaufsstraßen oder -passagen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Restaurants empfehlenswert wären. Solche Aufmachungen stören dort sehr viele, und zwar längst nicht nur besonders Konservative. Gleiches gilt für derartige Outfits auf Reisen.
4. Bei Besuchen oder Besichtigungen spezieller Stätten sowie Gebäuden, beispielsweise religiöse Bauten, Friedhöfe, Gedenkstätten und Museen - ist dies wichtig: Erkundigen Sie sich in Zweifelsfällen vorher, welche Gepflogenheiten oder Vorschriften dort herrschen. Solche auch durch die Wahl der Kleidung zu respektieren, beweist die notwendige Wertschätzung den Mitmenschen gegenüber - und zwar auf Reisen wie daheim.
Pressekontakt:
Inge Wolff - Vorsitzende Arbeitskreis Umgangsformen International (AUI)
Präsidentin Bundesverband für AUI-Business-Knigge
Training und Coaching e. V. (BvKnigge)
Präsidentin Umgangsformen-Akademie Deutschlands e. V. (UAD)
Jenaer Straße 3, 33647 Bielefeld
Telefon: (01 75) 7 44 11 18
Karl-Werner Wiemers
Swinging World GmbH - Der Unternehmerverband der Tanzschulen
Weidestraße 120 b, 22083 Hamburg
Telefon: (0 40) 50 05 82-24, E-Mail: karl-werner.wiemers@tanzen.de
Original-Content von: Allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverband - ADTV, übermittelt durch news aktuell
Am ersten wirklich heißen Sommertag des Jahres taucht regelmäßig erneut die Frage auf: "Wie viele Hüllen können wo fallen, ohne dass es unangebracht oder gar blamabel wird?" Hier die wichtigsten Tipps zur angebrachten Kleidung bei Sommerhitze:
1. In allen Berufsgruppen, in denen formelle Kleidung zum guten Ton gehört - wie in Geldinstituten, Anwaltskanzleien, Steuerberatungsbüros, Versicherungsagenturen und ähnlichen Professionen - wird auch im Sommer korrektes Business-Outfit erwartet. Bauchfreie Kreationen für Frauen und kurze Hosen für Männer - um nur zwei Beispiele zu nennen - können zu falschen Rückschlüssen auf mangelnde Professionalität, Seriosität und Kompetenz führen.
2. Auch in weniger konservativen geschäftlichen Bereichen ist Vorsicht bei der Kleiderwahl klug. Sehr leichte, freizügige Outfits bei Frauen - etwa Hotpants, Miniröcke, Sonnentops, große Dekolletés sowie die bereits erwähnte bauchfreie Mode - oder äußerst Lässiges bei Männern - zum Beispiel Achselshirts und Shorts - erweckt bei der Kundschaft vielfach einen negativen Eindruck. Oft wird in Gedanken vor "Lässiges" ein "Nach" gesetzt. Vertrauenswürdigkeit, Seriosität und Kompetenz verbinden die meisten Menschen, wenn auch in der Regel unbewusst, mit adäquater, mehr herkömmlicher Garderobe.
3. In der Freizeit ist es selbstverständlich eher möglich, Legeres zu tragen, ohne bei den Mitmenschen anzuecken. Dies bedeutet jedoch noch lange nicht, dass zum Beispiel Bikinis und Badehosen in Einkaufsstraßen oder -passagen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Restaurants empfehlenswert wären. Solche Aufmachungen stören dort sehr viele, und zwar längst nicht nur besonders Konservative. Gleiches gilt für derartige Outfits auf Reisen.
4. Bei Besuchen oder Besichtigungen spezieller Stätten sowie Gebäuden, beispielsweise religiöse Bauten, Friedhöfe, Gedenkstätten und Museen - ist dies wichtig: Erkundigen Sie sich in Zweifelsfällen vorher, welche Gepflogenheiten oder Vorschriften dort herrschen. Solche auch durch die Wahl der Kleidung zu respektieren, beweist die notwendige Wertschätzung den Mitmenschen gegenüber - und zwar auf Reisen wie daheim.
Pressekontakt:
Inge Wolff - Vorsitzende Arbeitskreis Umgangsformen International (AUI)
Präsidentin Bundesverband für AUI-Business-Knigge
Training und Coaching e. V. (BvKnigge)
Präsidentin Umgangsformen-Akademie Deutschlands e. V. (UAD)
Jenaer Straße 3, 33647 Bielefeld
Telefon: (01 75) 7 44 11 18
Karl-Werner Wiemers
Swinging World GmbH - Der Unternehmerverband der Tanzschulen
Weidestraße 120 b, 22083 Hamburg
Telefon: (0 40) 50 05 82-24, E-Mail: karl-werner.wiemers@tanzen.de
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