21.03.2024 05:35 | Wort & Bild Verlagsgruppe - Gesundheitsmeldungen | Panorama
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Trennung und trotzdem Familie bleiben / Tipps wie der Balanceankt gelingen kann
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Baierbrunn (ots) -
Anmoderation: Wenn Eltern sich trennen, gehen beide neue Wege. Für ihre Kinder bleiben sie aber Mama und Papa, und in dieser großen Krise brauchen Kinder Sicherheit und Vertrauen. Wie das gelingen kann, berichtet Marco Chwalek:
Sprecher: Wenn Eltern sich trennen wollen, gibt es viele schwierige und emotionale Gespräche. Aber eines der schwierigsten ist sicher das Gespräch mit ihren Kindern, denn wie sagt man ihnen, dass man sich trennen will? Wir haben Silke Stuck vom Apothekenmagazin "ELTERN" um Hilfestellung gebeten:
O-Ton Silke Stuck: 24 sec.
"Wie sagen wir es? Ist wahrscheinlich die schwerste Übung für Eltern, die sich trennen wollen. Die gute Nachricht dabei: Besonders viel erklären muss man in der Regel nicht, weil die Kinder sehr feine Antennen haben und oft viel weniger überrascht sind, als die Eltern es vermuten. Und das Allerwichtigste für Kinder ist im Grunde zu wissen, was nach der Trennung sich alles nicht ändert für sie, also was so bleibt, wie es war."
Sprecher: Wie könnte so ein Gespräch konkret aussehen?
O-Ton Silke Stuck: 22 sec.
",Du bist unser geliebtes Kind, und wir bleiben auch immer deine Mama und dein Papa, aber wir wollen nicht mehr zusammenleben. Und dafür kannst du überhaupt nichts und du kannst auch leider nichts dagegen machen.' So könnte man es ihnen sagen. Und so nimmt man die Kinder sofort aus ihrer Verantwortung. Die lassen sich nämlich gern sogar einiges einfallen: sind besonders brav oder werden krank, damit Mama und Papa sich nur wieder vertragen."
Sprecher: Trennungen verlaufen aber oft nicht so einträchtig. Was hilft bei komplett verhärteten Fronten?
O-Ton Silke Stuck: 21 sec.
"Es gibt das Konzept der sogenannten ,parallelen Elternschaft', die bei besonders verhärteten Fronten tatsächlich am besten hilft. Da macht jeder einfach sein Ding. Es gibt möglichst wenig Reibungsfläche und vor allem wenig Absprachen, und so wird das Kind oder werden die Kinder auch nicht belastet durch zu viele Streitigkeiten, Unstimmigkeiten und Diskussionen."
Abmoderation: Die ersten zwei Trennungsjahre sind meistens die schwierigsten, und die Redewendung: "Zeit heilt alle Wunden", trifft auch auf schwierige Trennungen zu, berichtet das Apothekenmagazin "ELTERN".
Pressekontakt:
Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter
www.apotheken-umschau.de
Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Unternehmenskommunikation
Tel. +49(0)89 - 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
Original-Content von: Wort & Bild Verlagsgruppe - Gesundheitsmeldungen, übermittelt durch news aktuell
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O-Ton Silke Stuck: 24 sec.
"Wie sagen wir es? Ist wahrscheinlich die schwerste Übung für Eltern, die sich trennen wollen. Die gute Nachricht dabei: Besonders viel erklären muss man in der Regel nicht, weil die Kinder sehr feine Antennen haben und oft viel weniger überrascht sind, als die Eltern es vermuten. Und das Allerwichtigste für Kinder ist im Grunde zu wissen, was nach der Trennung sich alles nicht ändert für sie, also was so bleibt, wie es war."
Sprecher: Wie könnte so ein Gespräch konkret aussehen?
O-Ton Silke Stuck: 22 sec.
",Du bist unser geliebtes Kind, und wir bleiben auch immer deine Mama und dein Papa, aber wir wollen nicht mehr zusammenleben. Und dafür kannst du überhaupt nichts und du kannst auch leider nichts dagegen machen.' So könnte man es ihnen sagen. Und so nimmt man die Kinder sofort aus ihrer Verantwortung. Die lassen sich nämlich gern sogar einiges einfallen: sind besonders brav oder werden krank, damit Mama und Papa sich nur wieder vertragen."
Sprecher: Trennungen verlaufen aber oft nicht so einträchtig. Was hilft bei komplett verhärteten Fronten?
O-Ton Silke Stuck: 21 sec.
"Es gibt das Konzept der sogenannten ,parallelen Elternschaft', die bei besonders verhärteten Fronten tatsächlich am besten hilft. Da macht jeder einfach sein Ding. Es gibt möglichst wenig Reibungsfläche und vor allem wenig Absprachen, und so wird das Kind oder werden die Kinder auch nicht belastet durch zu viele Streitigkeiten, Unstimmigkeiten und Diskussionen."
Abmoderation: Die ersten zwei Trennungsjahre sind meistens die schwierigsten, und die Redewendung: "Zeit heilt alle Wunden", trifft auch auf schwierige Trennungen zu, berichtet das Apothekenmagazin "ELTERN".
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