20.09.2023 12:14 | NABU | Panorama
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Schon für den Vogel des Jahres 2024 abgestimmt? / Der NABU-Bird-O-Mat freigeschaltet / Über 90.000 haben bereits gewählt
Berlin (ots) -
Welcher Jahresvogel darf es denn sein: Kiebitz, Rebhuhn, Rauchschwalbe, Steinkauz oder Wespenbussard? Wer sich noch für keinen unserer fünf Kandidaten entscheiden konnte, bekommt jetzt Hilfe: Ab sofort ist wieder der Bird-O-Mat unter www.NABU.de/birdomat freigeschaltet. Jeder und jede kann damit seinen oder ihren gefiederten Favoriten für den Vogel des Jahres 2024 bestimmen.
"Unsere virtuelle Wahlkabine ist seit dem 1. September geöffnet - weit mehr als 90.000 Personen haben schon abgestimmt", so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. "Kein Wunder, denn unsere Kandidaten stehen für wichtige Naturschutzthemen, die offenbar viele Menschen bewegen. Das ist gut, denn diese Themen brauchen dringend unsere Aufmerksamkeit."
So fordert der Kiebitz mehr feuchte Wiesen, das Rebhuhn wirbt für Vielfalt auf dem Acker, die Rauchschwalbe will weniger versiegelte Flächen, der Steinkauz Wohnraum in alten Bäumen und der Wespenbussard setzt sich gegen Gift und für den Insektenschutz ein.
Und so ist der Stand der Wahl: Drei Kandidaten teilen sich zurzeit mit fast gleicher Stimmenzahl das Mittelfeld, ein weiterer Kandidat liegt ein paar Prozentpunkte davor in Führung. Nur der Wespenbussard könnte noch ein paar Stimmen brauchen, um ebenfalls Chancen auf den Titel zu haben. "Trotzdem ist aber noch alles offen. Wer noch nicht gestimmt hat, sollte das unbedingt jetzt tun", so Miller. "Alle haben die Chance mitzuentscheiden, wer Nachfolger des Braunkehlchens wird, das in diesem Jahr die Krone der Vogelwelt trägt."
Bis zum 5. Oktober ist das virtuelle Wahllokal unter www.vogeldesjahres.de geöffnet. Noch am selben Tag wird der Sieger und neue Vogel des Jahres 2024 bekanntgegeben. Der "Vogel des Jahres" wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1971 gekürt. Seit 2021 wird er durch eine öffentliche Wahl bestimmt.
Mehr über unsere fünf Kandidaten und über alle 315 Vogelarten, die in Deutschland zu sehen sind, kann man im neuen "NABU-Vogelbuch" vom Kosmos-Verlag erfahren. Das reich illustrierte Bestimmungsbuch ist ab heute im Buchhandel erhältlich. Es macht das Erkennen von Vogelarten ganz leicht - auch für Kinder.
Mehr Infos und Teilnahme an der Abstimmung: www.vogeldesjahres.de
Bird-O-Mat: www.NABU.de/birdomat
NABU-Vogelbuch: www.NABU.de/voegel (http://www.nabu.de/voegel)
Medieninfoseite mit Grafiken, Fotos und Vogelstimmen: www.NABU.de/medieninfos-vogelwahl
Kostenlose Pressebilder: www.NABU.de/pressebilder_Vogel-des-Jahres-2024
Mit mehr als 900.000 Mitgliedern und Fördernden ist der 1899 gegründete NABU der älteste und mitgliederstärkste Umweltverband Deutschlands. Der NABU engagiert sich für den Erhalt der Lebensraum- und Artenvielfalt, den Klimaschutz sowie die Nachhaltigkeit der Land-, Wald- und Wasserwirtschaft. Der NABU begeistert für die Natur und fördert naturkundliche Kenntnisse für ein aktives Naturerleben. Mehr Infos: www.NABU.de/wir-ueber-uns
Pressekontakt:
Martin Rümmler, NABU-Vogelschutzexperte,
mobil: 0173-29 13 449,
E-Mail: Martin.Ruemmler@NABU.de
---------------------------------------------------------------------
NABU-Pressestelle
Roland Panter | Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger
| Silvia Teich
Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1538 | -1722 | -1534 | -1588
Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: presse@NABU.de
Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell
Welcher Jahresvogel darf es denn sein: Kiebitz, Rebhuhn, Rauchschwalbe, Steinkauz oder Wespenbussard? Wer sich noch für keinen unserer fünf Kandidaten entscheiden konnte, bekommt jetzt Hilfe: Ab sofort ist wieder der Bird-O-Mat unter www.NABU.de/birdomat freigeschaltet. Jeder und jede kann damit seinen oder ihren gefiederten Favoriten für den Vogel des Jahres 2024 bestimmen.
"Unsere virtuelle Wahlkabine ist seit dem 1. September geöffnet - weit mehr als 90.000 Personen haben schon abgestimmt", so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. "Kein Wunder, denn unsere Kandidaten stehen für wichtige Naturschutzthemen, die offenbar viele Menschen bewegen. Das ist gut, denn diese Themen brauchen dringend unsere Aufmerksamkeit."
So fordert der Kiebitz mehr feuchte Wiesen, das Rebhuhn wirbt für Vielfalt auf dem Acker, die Rauchschwalbe will weniger versiegelte Flächen, der Steinkauz Wohnraum in alten Bäumen und der Wespenbussard setzt sich gegen Gift und für den Insektenschutz ein.
Und so ist der Stand der Wahl: Drei Kandidaten teilen sich zurzeit mit fast gleicher Stimmenzahl das Mittelfeld, ein weiterer Kandidat liegt ein paar Prozentpunkte davor in Führung. Nur der Wespenbussard könnte noch ein paar Stimmen brauchen, um ebenfalls Chancen auf den Titel zu haben. "Trotzdem ist aber noch alles offen. Wer noch nicht gestimmt hat, sollte das unbedingt jetzt tun", so Miller. "Alle haben die Chance mitzuentscheiden, wer Nachfolger des Braunkehlchens wird, das in diesem Jahr die Krone der Vogelwelt trägt."
Bis zum 5. Oktober ist das virtuelle Wahllokal unter www.vogeldesjahres.de geöffnet. Noch am selben Tag wird der Sieger und neue Vogel des Jahres 2024 bekanntgegeben. Der "Vogel des Jahres" wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1971 gekürt. Seit 2021 wird er durch eine öffentliche Wahl bestimmt.
Mehr über unsere fünf Kandidaten und über alle 315 Vogelarten, die in Deutschland zu sehen sind, kann man im neuen "NABU-Vogelbuch" vom Kosmos-Verlag erfahren. Das reich illustrierte Bestimmungsbuch ist ab heute im Buchhandel erhältlich. Es macht das Erkennen von Vogelarten ganz leicht - auch für Kinder.
Mehr Infos und Teilnahme an der Abstimmung: www.vogeldesjahres.de
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