09.02.2023 09:57 | Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV) | Panorama
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Notruf 112: Qualifizierte Hilfe am anderen Ende der Leitung / Deutscher Feuerwehrverband informiert zum EU-weiten Notruftag am 11. Februar
Berlin (ots) -
"Die 112 steht für 500 Millionen Menschen in ganz Europa für schnelle, zuverlässige Hilfe. Wer hier anruft, erreicht qualifizierte Hilfe", informiert Frank Hachemer, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), anlässlich des europaweiten Notruftags am 11. Februar. "Der Mensch am anderen Ende der Leitung fragt alles ab, was für Alarmierung und Einsatz wichtig ist. So gibt's auch hilfreiche Anweisung, was man selbst in diesem Moment tun kann. Dies geht über andere Wege wie per E-Mail oder über Soziale Medien natürlich nicht!" erläutert der Vizepräsident.
Der Notruf 112 ist in Europa der einheitliche und direkte Draht zu schneller Hilfe. Auch in sämtlichen Handynetzen führt die 112 zur zuständigen Notrufzentrale. Der DFV informiert anlässlich des europäischen Notruftags über die einheitliche Nummer:
- Der Hintergrund: Dienstreise, Urlaub oder einfach so: Die Mobilität innerhalb Europas ist hoch; eine EU-weit einheitliche Notrufnummer also sehr sinnvoll. So müssen sich die Menschen statt mehrerer Notrufnummern nur noch die 112 merken - und bekommen überall adäquate Hilfe!
- Der Anruf: Die Notrufnummer 112 kann von überall her erreicht werden: Egal ob Festnetz, öffentliches Telefon oder Mobiltelefon. Beim Handy muss allerdings eine SIM-Karte eingelegt sein.
- Die Kosten: Das Gespräch über die Notrufnummer ist immer kostenlos!
- Die Antwort: Wer bei der 112 ans Telefon geht, ist auf Notfälle vorbereitet: In Abhängigkeit vom jeweiligen nationalen System für den Bevölkerungsschutz kommt der Notruf zumeist bei Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei an. Wer dort ans Telefon geht, ist für die Notrufabfrage geschult und spricht beispielsweise in Deutschland häufig auch Englisch; in Grenznähe auch die Sprache der Nachbarregion.
Der 112-Tag am Samstag, 11. Februar 2023, will den kostenfreien Notruf bekannter machen. Er wurde 2009 erstmals europaweit ausgerufen. Zahlreiche Berufsfeuerwehren, Freiwillige Feuerwehren und Feuerwehrverbände nutzen den Anlass, um über ihre Arbeit zu informieren. Hieran beteiligt sich auch der Deutsche Feuerwehrverband, unter anderem auf Twitter (https://twitter.com/FeuerwehrDFV). Informationen zum Notruf: https://www.feuerwehrverband.de/kampagnen/notruf/.
Hintergrund: Rund 1,3 Millionen Angehörige in Freiwilligen, Jugend-, Berufs- und Werkfeuerwehren in bundesweit mehr als 30.000 Feuerwachen und Gerätehäusern - damit sind die Feuerwehren eine starke Gemeinschaft und ein verlässlicher Partner für Sicherheit. Die flächendeckende Gefahrenabwehr trägt der dichten Besiedlung Deutschlands Rechnung und bringt den Bürgern schnelle Hilfe an jedem Ort. Der Deutsche Feuerwehrverband bündelt die Interessen als Fachverband auf Bundesebene.
Pressekontakt:
Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Silvia Oestreicher
Telefon: 030-28 88 48 823
oestreicher@dfv.org
Facebook: www.facebook.de/112willkommen
Twitter: @FeuerwehrDFV
Original-Content von: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV), übermittelt durch news aktuell
"Die 112 steht für 500 Millionen Menschen in ganz Europa für schnelle, zuverlässige Hilfe. Wer hier anruft, erreicht qualifizierte Hilfe", informiert Frank Hachemer, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), anlässlich des europaweiten Notruftags am 11. Februar. "Der Mensch am anderen Ende der Leitung fragt alles ab, was für Alarmierung und Einsatz wichtig ist. So gibt's auch hilfreiche Anweisung, was man selbst in diesem Moment tun kann. Dies geht über andere Wege wie per E-Mail oder über Soziale Medien natürlich nicht!" erläutert der Vizepräsident.
Der Notruf 112 ist in Europa der einheitliche und direkte Draht zu schneller Hilfe. Auch in sämtlichen Handynetzen führt die 112 zur zuständigen Notrufzentrale. Der DFV informiert anlässlich des europäischen Notruftags über die einheitliche Nummer:
- Der Hintergrund: Dienstreise, Urlaub oder einfach so: Die Mobilität innerhalb Europas ist hoch; eine EU-weit einheitliche Notrufnummer also sehr sinnvoll. So müssen sich die Menschen statt mehrerer Notrufnummern nur noch die 112 merken - und bekommen überall adäquate Hilfe!
- Der Anruf: Die Notrufnummer 112 kann von überall her erreicht werden: Egal ob Festnetz, öffentliches Telefon oder Mobiltelefon. Beim Handy muss allerdings eine SIM-Karte eingelegt sein.
- Die Kosten: Das Gespräch über die Notrufnummer ist immer kostenlos!
- Die Antwort: Wer bei der 112 ans Telefon geht, ist auf Notfälle vorbereitet: In Abhängigkeit vom jeweiligen nationalen System für den Bevölkerungsschutz kommt der Notruf zumeist bei Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei an. Wer dort ans Telefon geht, ist für die Notrufabfrage geschult und spricht beispielsweise in Deutschland häufig auch Englisch; in Grenznähe auch die Sprache der Nachbarregion.
Der 112-Tag am Samstag, 11. Februar 2023, will den kostenfreien Notruf bekannter machen. Er wurde 2009 erstmals europaweit ausgerufen. Zahlreiche Berufsfeuerwehren, Freiwillige Feuerwehren und Feuerwehrverbände nutzen den Anlass, um über ihre Arbeit zu informieren. Hieran beteiligt sich auch der Deutsche Feuerwehrverband, unter anderem auf Twitter (https://twitter.com/FeuerwehrDFV). Informationen zum Notruf: https://www.feuerwehrverband.de/kampagnen/notruf/.
Hintergrund: Rund 1,3 Millionen Angehörige in Freiwilligen, Jugend-, Berufs- und Werkfeuerwehren in bundesweit mehr als 30.000 Feuerwachen und Gerätehäusern - damit sind die Feuerwehren eine starke Gemeinschaft und ein verlässlicher Partner für Sicherheit. Die flächendeckende Gefahrenabwehr trägt der dichten Besiedlung Deutschlands Rechnung und bringt den Bürgern schnelle Hilfe an jedem Ort. Der Deutsche Feuerwehrverband bündelt die Interessen als Fachverband auf Bundesebene.
Pressekontakt:
Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
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Silvia Oestreicher
Telefon: 030-28 88 48 823
oestreicher@dfv.org
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