16.08.2022 12:21 | PETA Deutschland e.V. | Panorama
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Karin Hanczewski: halb Kuh, halb Mensch! / Schauspielerin stellt neues PETA-Motiv zum Thema Speziesismus vor
Halb Kuh, halb Mensch: Karin Hanczewski für PETA. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/12276 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Stuttgart (ots) -
So hat man Karin Hanczewski noch nicht gesehen: Mit einer Haut aus halb Kuh und halb Mensch präsentiert die Schauspielerin ein neues PETA-Motiv (https://www.peta.de/prominente/karin-hanczewski-speziesismus/) zum Thema Speziesismus. Mit dem ungewöhnlichen Foto möchte sie aufmerksam machen und zum Nachdenken anregen: Denn egal, ob sogenanntes Nutz- oder Haustier, und egal, welcher Spezies ein Lebewesen angehört, alle haben ein Recht auf Leben und Unversehrtheit.
"Es ist untragbar, was Tieren angetan wird. Tiere leben und fühlen wie wir", so die Berlinerin. Sie ernährt sich fleischfrei und möchte mit diesem Motiv Menschen dazu inspirieren, es auch auszuprobieren. Fotografiert wurde das Foto von der Berliner Fotografin Nela König, die PETA seit vielen Jahren pro Bono unterstützt.
Karin Hanczewski ist einem breiten Publikum unter anderem durch ihre Hauptrolle im Dresdner "Tatort" bekannt. Dort spielt sie neben Cornelia Gröschel und Martin Brambach seit 2016 die Oberkommissarin Karin Gorniak. Mit ihrer Hündin lebt sie in ihrer Geburtsstadt Berlin.
Speziesismus - die Diskriminierung anderer Arten
Analog zu den Begriffen Rassismus und Sexismus beschreibt auch Speziesismus (https://www.peta.de/themen/speziesismus-definition) ein diskriminierendes Denkmuster. Obwohl der Mensch selbst ein Tier ist, vertritt er die Überzeugung, dass Tiere anderer Arten minderwertig seien und es daher in Ordnung wäre, sie zu unterdrücken. Nach speziesistischer Denkweise werden Menschen gegenüber anderen Tieren bevorzugt - so wie manche Menschen aufgrund bestimmter Vorurteile gegenüber anderen Menschen begünstigt werden. Die Form der Diskriminierung basiert auf der fehlgeleiteten Annahme, dass eine bestimmte Spezies wichtiger sei als eine andere: Sie diskriminiert zwischen Mensch und Tier, aber auch willkürlich zwischen manchen Tieren, die wir als Freunde betrachten, und anderen, die wir töten und essen oder zu Kleidung verarbeiten. Zwar haben Tiere im Gegensatz zu uns Menschen Fell, Federn oder Flossen, doch in den entscheidenden Punkten sind wir gleich. Denn wir alle empfinden eine ganze Bandbreite an Emotionen, und wir alle wollen leben.
PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus (https://www.peta.de/kampagnen/speziesismus/) ein - eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.
Pressekontakt:
Valeria Goller, +49 711 860591-521, ValeriaG@peta.de
Original-Content von: PETA Deutschland e.V., übermittelt durch news aktuell
So hat man Karin Hanczewski noch nicht gesehen: Mit einer Haut aus halb Kuh und halb Mensch präsentiert die Schauspielerin ein neues PETA-Motiv (https://www.peta.de/prominente/karin-hanczewski-speziesismus/) zum Thema Speziesismus. Mit dem ungewöhnlichen Foto möchte sie aufmerksam machen und zum Nachdenken anregen: Denn egal, ob sogenanntes Nutz- oder Haustier, und egal, welcher Spezies ein Lebewesen angehört, alle haben ein Recht auf Leben und Unversehrtheit.
"Es ist untragbar, was Tieren angetan wird. Tiere leben und fühlen wie wir", so die Berlinerin. Sie ernährt sich fleischfrei und möchte mit diesem Motiv Menschen dazu inspirieren, es auch auszuprobieren. Fotografiert wurde das Foto von der Berliner Fotografin Nela König, die PETA seit vielen Jahren pro Bono unterstützt.
Karin Hanczewski ist einem breiten Publikum unter anderem durch ihre Hauptrolle im Dresdner "Tatort" bekannt. Dort spielt sie neben Cornelia Gröschel und Martin Brambach seit 2016 die Oberkommissarin Karin Gorniak. Mit ihrer Hündin lebt sie in ihrer Geburtsstadt Berlin.
Speziesismus - die Diskriminierung anderer Arten
Analog zu den Begriffen Rassismus und Sexismus beschreibt auch Speziesismus (https://www.peta.de/themen/speziesismus-definition) ein diskriminierendes Denkmuster. Obwohl der Mensch selbst ein Tier ist, vertritt er die Überzeugung, dass Tiere anderer Arten minderwertig seien und es daher in Ordnung wäre, sie zu unterdrücken. Nach speziesistischer Denkweise werden Menschen gegenüber anderen Tieren bevorzugt - so wie manche Menschen aufgrund bestimmter Vorurteile gegenüber anderen Menschen begünstigt werden. Die Form der Diskriminierung basiert auf der fehlgeleiteten Annahme, dass eine bestimmte Spezies wichtiger sei als eine andere: Sie diskriminiert zwischen Mensch und Tier, aber auch willkürlich zwischen manchen Tieren, die wir als Freunde betrachten, und anderen, die wir töten und essen oder zu Kleidung verarbeiten. Zwar haben Tiere im Gegensatz zu uns Menschen Fell, Federn oder Flossen, doch in den entscheidenden Punkten sind wir gleich. Denn wir alle empfinden eine ganze Bandbreite an Emotionen, und wir alle wollen leben.
PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus (https://www.peta.de/kampagnen/speziesismus/) ein - eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.
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Valeria Goller, +49 711 860591-521, ValeriaG@peta.de
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