06.10.2022 10:49 | Aktion Deutschland Hilft e.V. | Panorama
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Der Katastrophe einen Schritt voraus / "Aktion Deutschland Hilft" zum Internationalen Tag der Katastrophenvorsorge: Wirksame Projekte im Bündnis
In Pakistan sorgen Handpumpen auf erhöhten Sicherheitspunkten für Wasser. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/50116 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Bonn (ots) -
Lebensrettende Vorbereitungen für Notfälle zu treffen ist heute wichtiger denn je. Denn der Klimawandel erfordert schnelles Handeln. Stürme, Dürren und Überschwemmungen bedrohen immer massiver die Lebensgrundlagen der Menschen - erst recht in Regionen, wo Armut die Bewohner besonders verletzlich macht. "Katastrophenvorsorge rettet das Leben und die Existenzgrundlage von Menschen. Sie reduziert die Zahl der Toten und mindert den wirtschaftlichen Schaden," sagt Manuela Roßbach, Vorständin von "Aktion Deutschland Hilft". "Es ist zudem die effizienteste Form der Hilfe, denn auf Katastrophen vorbereitet zu sein, ist kostengünstiger als die Nothilfe nach einer Katastrophe." Mit Blick auf den Internationalen Tag der Katastrophenvorsorge am 13. Oktober, den die Vereinten Nationen 2009 ins Leben gerufen haben, betont Roßbach: "Wir wollen und müssen den Katastrophen immer einen Schritt voraus sein!"
"Save Points" in Pakistan: Schutz für Mensch und Tier
Wie wirksam Projekte zum Katastrophenschutz sein können, zeigt sich aktuell bei den verheerenden Überschwemmungen in Südasien: In Pakistan fanden Bewohner, die vor den Fluten fliehen mussten, Schutz auf so genannten Save Points. Diese Sammlungspunkte in der Provinz Sindh liegen 30 Zentimeter über dem höchsten je gemessenen Flutlevel. Errichtet haben sie arche noVa und action medeor, zwei Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft", bereits nach der schweren Flut in Pakistan 2010. Jeder Save Point ist mit überflutungssicheren Latrinen und Handpumpen für Wasser ausgestattet. Ein Gebäude mit Notbetten und Solaranlage dient - je nach Bedarf - als Notunterkunft, Krankenstation oder Lagerraum für Lebensmittel. Wie gut es funktioniert, beweist das Konzept jetzt während der erneuten Flutkatastrophe: "Die Menschen nutzen die rettenden Save Points. Sie kommen dorthin mit ihrem Hab und Gut und ihren Tieren", bestätigt Andrea Bindel, Nothilfe-Expertin bei arche noVa. "Einer der Save Points wird derzeit als Krankenstation genutzt."
Eine weitere Maßnahme: Rettungsteams, die von Projektmitarbeiter:innen geschult worden waren, konnten jetzt Dorfbewohner evakuieren. Zudem hatten die Menschen im Rahmen des Projekts gelernt, wie sie mit einfachen Mitteln ein Floß bauen und ihre Habe darauf transportieren können.
Unsere Bündnisorganisation Malteser International hat in Pakistan/Sindh vor vier Jahren ebenfalls ein Vorsorge-Projekt initiiert, das den Menschen nun zu Gute kommt. Ein Notfall-Komitee aus Dorfbewohnern war ins Leben gerufen und geschult worden. Jetzt, in der ersten Nothilfe-Phase nach der Flut, hat es vielen Menschen geholfen und die Abläufe koordiniert.
Auch andere Projekte der Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" bereiten die Menschen auf den Ernstfall vor: durch Risikoanalysen, Frühwarnsysteme, Notfallpläne und Katastrophensimulationen, bei denen die Bevölkerung Abläufe und Zuständigkeiten einübt.
"Mit solchen Projekten können Hilfsorganisationen zwar unterstützen, aber die staatlichen Organe sind grundsätzlich in der Pflicht", mahnt Dr. Neysa Setiadi, Expertin für Katastrophenvorsorge bei "Aktion Deutschland Hilft". "Viele Länder haben mittlerweile Frühwarnsysteme, aber die Übersetzung einer Frühwarnung in konkrete Handlungsketten, Planungen und Ressourcen bis hin zur lokalen Ebene ist noch längst nicht weit genug fortgeschritten. Hier greifen Hilfsorganisationen: Sie spielen eine starke Rolle dabei, das andere Ende zu stärken."
Inklusion spielt wachsende Rolle
Zwei Entwicklungen seien zu beobachten, so Dr. Neysa Setiadi: Inklusion spiele bei der Erarbeitung von Plänen zum Katastrophenschutz eine wachsende Rolle. Denn vielfach machen Alte, Kranke und Menschen mit Behinderung die Erfahrung: Wenn es darum geht, sich schnell in Sicherheit zu bringen, werden sie oft zurückgelassen, vergessen, nicht mitgedacht. Auch im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" gibt es Katastrophenschutzprojekte, die jene berücksichtigen, die auf Hilfe bei der Evakuierung angewiesen sind.
Die Teilhabe von Frauen bekommt ebenfalls zunehmend Beachtung: In Projekten werden Frauen aktiv in die Notfallplanung eingebunden - zum Beispiel durch Frauengruppen oder durch die paritätische Besetzung von Rettungsteams. Das ist von besonderer Bedeutung dort, wo Frauen keinen gleichberechtigten Zugang zu Hilfsmaßnahmen haben.
An die Redaktionen: Wir vermitteln Ihnen gerne Gesprächs- und Interviewpartner zum Thema Katastrophenvorbeugung.
Mehr über die Hilfe unserer Bündnisorganisationen erfahren Sie hier:
https://www.aktion-deutschland-hilft.de/katastrophenvorsorge
https://www.aktion-deutschland-hilft.de/hilfsprojekte-weltweit
https://www.aktion-deutschland-hilft.de/infografik-was-ist-katastrophenvorsorge
"Aktion Deutschland Hilft", Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, bittet dringend um Spenden für die Katastrophenvorsorge.
Spenden-Stichwort: Katastrophenvorsorge
IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 (Bank für Sozialwirtschaft)
Charity SMS: SMS mit ADH10 an die 8 11 90 senden
(10EUR zzgl. üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Aktion Deutschland Hilft 9,83 EUR)
Online spenden unter: www.aktion-deutschland-hilft.de
Kurzprofil Aktion Deutschland Hilft e.V.
"Aktion Deutschland Hilft" ist das 2001 gegründete Bündnis renommierter deutscher Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Die mehr als 20 beteiligten Organisationen führen ihre langjährige Erfahrung in der humanitären Hilfe zusammen. Über den Zusammenschluss von "Aktion Deutschland Hilft" koordinieren die beteiligten Organisationen ihren Einsatz, sodass vor Ort keine Überschneidungen oder Versorgungslücken entstehen - und die Menschen im Katastrophengebiet die bestmögliche Hilfe erhalten. Unter einem gemeinsamen Spendenkonto ruft das Bündnis zu solidarischem Handeln und Helfen im Katastrophenfall auf. "Aktion Deutschland Hilft" trägt das Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) und ist vom Deutschen Spendenrat zertifiziert.
Kontakt Pressestelle:
Aktion Deutschland Hilft e.V.
Tel.: 0228/ 242 92 - 222
E-Mail: presse@aktion-deutschland-hilft.de
www.aktion-deutschland-hilft.de
Pressekontakt:
Aktion Deutschland Hilft e.V.
Tel.: 0228/ 242 92 - 222
Fax: 0228/ 242 92 - 199
E-Mail: presse@aktion-deutschland-hilft.de
Original-Content von: Aktion Deutschland Hilft e.V., übermittelt durch news aktuell
Lebensrettende Vorbereitungen für Notfälle zu treffen ist heute wichtiger denn je. Denn der Klimawandel erfordert schnelles Handeln. Stürme, Dürren und Überschwemmungen bedrohen immer massiver die Lebensgrundlagen der Menschen - erst recht in Regionen, wo Armut die Bewohner besonders verletzlich macht. "Katastrophenvorsorge rettet das Leben und die Existenzgrundlage von Menschen. Sie reduziert die Zahl der Toten und mindert den wirtschaftlichen Schaden," sagt Manuela Roßbach, Vorständin von "Aktion Deutschland Hilft". "Es ist zudem die effizienteste Form der Hilfe, denn auf Katastrophen vorbereitet zu sein, ist kostengünstiger als die Nothilfe nach einer Katastrophe." Mit Blick auf den Internationalen Tag der Katastrophenvorsorge am 13. Oktober, den die Vereinten Nationen 2009 ins Leben gerufen haben, betont Roßbach: "Wir wollen und müssen den Katastrophen immer einen Schritt voraus sein!"
"Save Points" in Pakistan: Schutz für Mensch und Tier
Wie wirksam Projekte zum Katastrophenschutz sein können, zeigt sich aktuell bei den verheerenden Überschwemmungen in Südasien: In Pakistan fanden Bewohner, die vor den Fluten fliehen mussten, Schutz auf so genannten Save Points. Diese Sammlungspunkte in der Provinz Sindh liegen 30 Zentimeter über dem höchsten je gemessenen Flutlevel. Errichtet haben sie arche noVa und action medeor, zwei Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft", bereits nach der schweren Flut in Pakistan 2010. Jeder Save Point ist mit überflutungssicheren Latrinen und Handpumpen für Wasser ausgestattet. Ein Gebäude mit Notbetten und Solaranlage dient - je nach Bedarf - als Notunterkunft, Krankenstation oder Lagerraum für Lebensmittel. Wie gut es funktioniert, beweist das Konzept jetzt während der erneuten Flutkatastrophe: "Die Menschen nutzen die rettenden Save Points. Sie kommen dorthin mit ihrem Hab und Gut und ihren Tieren", bestätigt Andrea Bindel, Nothilfe-Expertin bei arche noVa. "Einer der Save Points wird derzeit als Krankenstation genutzt."
Eine weitere Maßnahme: Rettungsteams, die von Projektmitarbeiter:innen geschult worden waren, konnten jetzt Dorfbewohner evakuieren. Zudem hatten die Menschen im Rahmen des Projekts gelernt, wie sie mit einfachen Mitteln ein Floß bauen und ihre Habe darauf transportieren können.
Unsere Bündnisorganisation Malteser International hat in Pakistan/Sindh vor vier Jahren ebenfalls ein Vorsorge-Projekt initiiert, das den Menschen nun zu Gute kommt. Ein Notfall-Komitee aus Dorfbewohnern war ins Leben gerufen und geschult worden. Jetzt, in der ersten Nothilfe-Phase nach der Flut, hat es vielen Menschen geholfen und die Abläufe koordiniert.
Auch andere Projekte der Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" bereiten die Menschen auf den Ernstfall vor: durch Risikoanalysen, Frühwarnsysteme, Notfallpläne und Katastrophensimulationen, bei denen die Bevölkerung Abläufe und Zuständigkeiten einübt.
"Mit solchen Projekten können Hilfsorganisationen zwar unterstützen, aber die staatlichen Organe sind grundsätzlich in der Pflicht", mahnt Dr. Neysa Setiadi, Expertin für Katastrophenvorsorge bei "Aktion Deutschland Hilft". "Viele Länder haben mittlerweile Frühwarnsysteme, aber die Übersetzung einer Frühwarnung in konkrete Handlungsketten, Planungen und Ressourcen bis hin zur lokalen Ebene ist noch längst nicht weit genug fortgeschritten. Hier greifen Hilfsorganisationen: Sie spielen eine starke Rolle dabei, das andere Ende zu stärken."
Inklusion spielt wachsende Rolle
Zwei Entwicklungen seien zu beobachten, so Dr. Neysa Setiadi: Inklusion spiele bei der Erarbeitung von Plänen zum Katastrophenschutz eine wachsende Rolle. Denn vielfach machen Alte, Kranke und Menschen mit Behinderung die Erfahrung: Wenn es darum geht, sich schnell in Sicherheit zu bringen, werden sie oft zurückgelassen, vergessen, nicht mitgedacht. Auch im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" gibt es Katastrophenschutzprojekte, die jene berücksichtigen, die auf Hilfe bei der Evakuierung angewiesen sind.
Die Teilhabe von Frauen bekommt ebenfalls zunehmend Beachtung: In Projekten werden Frauen aktiv in die Notfallplanung eingebunden - zum Beispiel durch Frauengruppen oder durch die paritätische Besetzung von Rettungsteams. Das ist von besonderer Bedeutung dort, wo Frauen keinen gleichberechtigten Zugang zu Hilfsmaßnahmen haben.
An die Redaktionen: Wir vermitteln Ihnen gerne Gesprächs- und Interviewpartner zum Thema Katastrophenvorbeugung.
Mehr über die Hilfe unserer Bündnisorganisationen erfahren Sie hier:
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Spenden-Stichwort: Katastrophenvorsorge
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(10EUR zzgl. üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Aktion Deutschland Hilft 9,83 EUR)
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Kurzprofil Aktion Deutschland Hilft e.V.
"Aktion Deutschland Hilft" ist das 2001 gegründete Bündnis renommierter deutscher Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Die mehr als 20 beteiligten Organisationen führen ihre langjährige Erfahrung in der humanitären Hilfe zusammen. Über den Zusammenschluss von "Aktion Deutschland Hilft" koordinieren die beteiligten Organisationen ihren Einsatz, sodass vor Ort keine Überschneidungen oder Versorgungslücken entstehen - und die Menschen im Katastrophengebiet die bestmögliche Hilfe erhalten. Unter einem gemeinsamen Spendenkonto ruft das Bündnis zu solidarischem Handeln und Helfen im Katastrophenfall auf. "Aktion Deutschland Hilft" trägt das Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) und ist vom Deutschen Spendenrat zertifiziert.
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