28.12.2018 09:00 | arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V. | Panorama
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
arche noVa schafft Perspektiven in Mali (FOTO)
Foto: obs/arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V.
Handwaschvorrichtungen an Schulen in der Region Gao in Mali / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/132290 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V."
Dresden (ots) -
Im nächsten Jahr wird arche noVa - Initiative für Menschen in Not
sein Programm in dem westafrikanischen Land Mali ausweiten. Dies ist
durch eine Förderung der SKala-Initiative von 1,2 Millionen Euro über
zwei Jahre hinweg möglich.
"In Schulen und Gemeinden werden wir die Wasserversorgung sichern.
Außerdem unterstützen wir Einkommen schaffende Aktivitäten in
Landwirtschaft, Viehhaltung und Fischerei. Insgesamt werden rund
22.000 Menschen damit erreicht", sagt Janina Dreier,
Projektreferentin für Mali bei arche noVa in Dresden. "So schaffen
wir langfristige Perspektiven für Menschen in einer Region, die mit
einem ganzen Bündel an Herausforderungen zu kämpfen hat."
Mali gehört wirtschaftlich zu den ärmsten Ländern der Welt, der
Human Development Index listet das Land auf Platz 182. Im Norden
Malis gibt es trotz Friedensabkommen weiterhin bewaffnete
Auseinandersetzungen. Hinzu kommt, dass sich hier Klimawandel und
Verwüstung für die Menschen unmittelbar bemerkbar machen und eine
existenzielle Bedrohung darstellen.
arche noVa wird in dem neuen Projekt Brunnen an Schulen in der
Region Gao bauen. Denn ohne gesicherte Basisversorgung fällt das
Lernen schwer. Gleichzeitig werden Schultoiletten gebaut.
Um auch insbesondere Jugendlichen und Erwachsenen Perpektiven zu
bieten, setzt arche noVa auf Ausbildung. "Wir wollen die Menschen
dabei unterstützen, ihre Landwirtschaft an die extremen klimatischen
Bedingungen anzupassen. In den Schulungen geht es um neue
Anbaumethoden und innovatives Saatgut", sagt Janina Dreier. Mehr als
200 Frauen werden durch eine Weiterbildung im Gartenbau gefördert.
Zudem werden 150 Fischer und 200 Tierhelfer ausgebildet. "Das
Besondere an dem Projekt ist die Verbindung von Wasser-, Sanitär-,
und Hygieneaktivitäten mit Ernährungssicherung, weil oft nicht nur
sicheres Wasser fehlt, sondern auch ausreichend Nahrungsmittel", so
Dreier.
Seit 2013 ist arche noVa in Mali tätig. Dabei kooperiert die
Hilfsorganisation eng mit lokalen Partnerorganisationen, die den
Bedarf vor Ort genau kennen.
Die Förderung der SKala-Initiative ist die bisher größte nicht
öffentliche Förderung eines Projektes von arche noVa. SKala ist eine
Initiative der Unternehmerin Susanne Klatten in Partnerschaft mit dem
gemeinnützigen Analyse- und Beratungshaus PHINEO.
Achtung Redaktionen: Die Mitarbeiter*innen von arche noVa stehen
telefonisch für Fragen bereit. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an
die Pressestelle.
Bilder können Sie unter folgendem Link herunterladen:
www.dropbox.com/sh/x1rhbcgs152dj25/AADUqzMQqGOncz5dL1xmQA4ua?dl=0
Copyright: arche noVa. Die Bilder sind freigeben und frei von
Rechten Dritter.
arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V. ist eine
international tätige Hilfsorganisation, die sich auf Wasser- und
Sanitärversorgung sowie Hygieneaufklärung spezialisiert hat. Seit
1992 unterstützt arche noVa Menschen, die durch Krisen, Konflikte und
Naturkatastrophen unverschuldet in Not geraten. Von der schnellen
Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu nachhaltigen Projekten
der Entwicklungszusammenarbeit arbeitet arche noVa mit einheimischen
Partnerorganisationen und den betroffenen Menschen nach dem Prinzip
der Hilfe zur Selbsthilfe zusammen. Hierzulande fördert der Verein
das Globale Lernen in Form von Schulprojekttagen, außerschulischer
Jugendarbeit, Erwachsenenbildung und der Fachstelle Globales Lernen
in Sachsen.
Pressekontakt:
Margret Thieme
Pressereferentin, arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V.
Tel: 0176 62483150
E-Mail: margret.thieme@arche-nova.org
Original-Content von: arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V., übermittelt durch news aktuell
Im nächsten Jahr wird arche noVa - Initiative für Menschen in Not
sein Programm in dem westafrikanischen Land Mali ausweiten. Dies ist
durch eine Förderung der SKala-Initiative von 1,2 Millionen Euro über
zwei Jahre hinweg möglich.
"In Schulen und Gemeinden werden wir die Wasserversorgung sichern.
Außerdem unterstützen wir Einkommen schaffende Aktivitäten in
Landwirtschaft, Viehhaltung und Fischerei. Insgesamt werden rund
22.000 Menschen damit erreicht", sagt Janina Dreier,
Projektreferentin für Mali bei arche noVa in Dresden. "So schaffen
wir langfristige Perspektiven für Menschen in einer Region, die mit
einem ganzen Bündel an Herausforderungen zu kämpfen hat."
Mali gehört wirtschaftlich zu den ärmsten Ländern der Welt, der
Human Development Index listet das Land auf Platz 182. Im Norden
Malis gibt es trotz Friedensabkommen weiterhin bewaffnete
Auseinandersetzungen. Hinzu kommt, dass sich hier Klimawandel und
Verwüstung für die Menschen unmittelbar bemerkbar machen und eine
existenzielle Bedrohung darstellen.
arche noVa wird in dem neuen Projekt Brunnen an Schulen in der
Region Gao bauen. Denn ohne gesicherte Basisversorgung fällt das
Lernen schwer. Gleichzeitig werden Schultoiletten gebaut.
Um auch insbesondere Jugendlichen und Erwachsenen Perpektiven zu
bieten, setzt arche noVa auf Ausbildung. "Wir wollen die Menschen
dabei unterstützen, ihre Landwirtschaft an die extremen klimatischen
Bedingungen anzupassen. In den Schulungen geht es um neue
Anbaumethoden und innovatives Saatgut", sagt Janina Dreier. Mehr als
200 Frauen werden durch eine Weiterbildung im Gartenbau gefördert.
Zudem werden 150 Fischer und 200 Tierhelfer ausgebildet. "Das
Besondere an dem Projekt ist die Verbindung von Wasser-, Sanitär-,
und Hygieneaktivitäten mit Ernährungssicherung, weil oft nicht nur
sicheres Wasser fehlt, sondern auch ausreichend Nahrungsmittel", so
Dreier.
Seit 2013 ist arche noVa in Mali tätig. Dabei kooperiert die
Hilfsorganisation eng mit lokalen Partnerorganisationen, die den
Bedarf vor Ort genau kennen.
Die Förderung der SKala-Initiative ist die bisher größte nicht
öffentliche Förderung eines Projektes von arche noVa. SKala ist eine
Initiative der Unternehmerin Susanne Klatten in Partnerschaft mit dem
gemeinnützigen Analyse- und Beratungshaus PHINEO.
Achtung Redaktionen: Die Mitarbeiter*innen von arche noVa stehen
telefonisch für Fragen bereit. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an
die Pressestelle.
Bilder können Sie unter folgendem Link herunterladen:
www.dropbox.com/sh/x1rhbcgs152dj25/AADUqzMQqGOncz5dL1xmQA4ua?dl=0
Copyright: arche noVa. Die Bilder sind freigeben und frei von
Rechten Dritter.
arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V. ist eine
international tätige Hilfsorganisation, die sich auf Wasser- und
Sanitärversorgung sowie Hygieneaufklärung spezialisiert hat. Seit
1992 unterstützt arche noVa Menschen, die durch Krisen, Konflikte und
Naturkatastrophen unverschuldet in Not geraten. Von der schnellen
Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu nachhaltigen Projekten
der Entwicklungszusammenarbeit arbeitet arche noVa mit einheimischen
Partnerorganisationen und den betroffenen Menschen nach dem Prinzip
der Hilfe zur Selbsthilfe zusammen. Hierzulande fördert der Verein
das Globale Lernen in Form von Schulprojekttagen, außerschulischer
Jugendarbeit, Erwachsenenbildung und der Fachstelle Globales Lernen
in Sachsen.
Pressekontakt:
Margret Thieme
Pressereferentin, arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V.
Tel: 0176 62483150
E-Mail: margret.thieme@arche-nova.org
Original-Content von: arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V., übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
Qingdao-Deutschland-Treffen zum Austausch von Wirtschaft, Handel, Kultur und Tourismus in Stuttgart, Deutschland
Qingdao, China (ots/PRNewswire) - Das Qingdao-Deutschland-Treffen zum Austausch in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Kultur und Tourismus wurde am 25. April in Stuttgart, Deutschland eröffnet. Gastg...Artikel lesenNRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) fordert Zukunftskonzept von Thyssenkrupp-Vorstand
Bonn (ots) - 30. April 2024 - Nach den heutigen Protesten von tausenden Thyssenkrupp-Beschäftigten gegen ihrer Meinung nach fehlende Transparenz des Managements beim Einstieg des neuen Miteigentümer...Artikel lesenECOPRO BM hat von CAMX POWER eine Lizenz für die neueste GEMX®-Plattform für aktive Kathodenmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien erhalten
Lexington, Massachusetts (ots/PRNewswire) - ECOPRO BM aus Korea und CAMX Power LLC (CAMX) aus Massachusetts geben bekannt, dass ECOPRO BM eine nicht-exklusive Lizenz für geistiges Eigentum im Rahmen...Artikel lesenDeFi Technologies Tochtergesellschaft Valour Inc. kündigt eine Neugewichtung des Valour Digital Asset Basket 10 (VDAB10) an, um Toncoin und Shiba Inu Coin einzubeziehen
Toronto (ots/PRNewswire) - DeFi Technologies Inc. (das „Unternehmen" oder „DeFi Technologies") (CBOE CA: DEFI) (GR: R9B) (OTC: DEFTF), ein Finanztechnologieunternehmen, das Pionierarbeit bei der Kon...Artikel lesenUnterzeichnung von 367 neuen Projekten in Suzhou
Suzhou, China (ots/PRNewswire) - In der Stadt Suzhou in der ostchinesischen Provinz Jiangsu fand am Freitag eine Konferenz zur Förderung globaler Investitionen statt, die unter dem Motto „Investitio...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Initiative "Justiz und Medien - konsequent gegen Hass" zieht erste Bilanz / Demokratie und Meinungsfreiheit schützen / Hass und Hetze konsequent verfolgen (FOTO)