03.06.2019 16:03 | Mimecast | Netzwelt
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Globale Untersuchung von Mimecast zeigt: Die Zunahme der Impersonation-Attacken führt zu Kundenabwanderung, finanziellen Schäden und Datenverlusten
Lexington, USA (ots) - Mimecast (NASDAQ: MIME), ein führender
Anbieter für E-Mail-Sicherheit und Experte für Cyber-Resilience,
veröffentlicht heute seinen dritten Jahresbericht zum Stand der
E-Mail-Sicherheit. Für den Bericht wurden 1.025 IT-Entscheider
weltweit befragt. Vor dem Hintergrund, dass Cyberkriminelle weiterhin
E-Mails als vorrangiges Mittel nutzen, um Daten zu stehlen und
hochentwickelte Bedrohungen auszuliefern, bietet die Untersuchung
wertvolle Erkenntnisse zu den größten Risiken für Unternehmen und zur
Verbesserung ihres Sicherheitsstatus.
Social-Engineering-Angriffe sind für Organisationen ein wachsendes
Problem, da sie zu den Angriffsformen gehören, die oft am schwersten
in den Griff zu bekommen sind. Der Bericht stellt fest, dass
Impersonation-Attacken im Vergleich zu den Ergebnissen des Vorjahrs
um fast 70 Prozent (67 Prozent) zugelegt haben. 73 Prozent der
Unternehmen, die von solchen Imitationsversuchen betroffen waren,
erlitten dadurch direkte Verluste - an Kunden (28 Prozent),
finanzielle Verluste (29 Prozent) und Datenverluste (40 Prozent).
Phishing-Angriffe waren die vorherrschende Form von Cyberangriffen:
94 Prozent der Befragten erlebten in den letzten zwölf Monaten
Phishing- und Spear-Phishing-Angriffe, und 55 Prozent gaben an, dass
die Zahl der Phishing-Angriffe in diesem Zeitraum gestiegen sei.
Dem Bericht zufolge halten es 61 Prozent der Befragten für
wahrscheinlich oder unvermeidlich, dass sie in diesem Jahr negative
geschäftliche Auswirkungen durch einen E-Mail-Angriff erleiden
werden. Zudem konstatiert der Bericht, dass Geschäftsunterbrechungen
durch Ransomware-Angriffe im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent
zugenommen haben. 49 Prozent der Befragten gaben an, dass sie zwei-
bis dreitägige Ausfallzeiten hatten, und 31 Prozent sogar vier bis
fünf Tagen.
"E-Mail-Sicherheitssysteme sind die vorderste Verteidigungslinie
gegen der Angriffe. Den meisten Befragten bringt es jedoch nichts,
Daten zu diesen Angriffen lediglich zu haben beziehungsweise
bereitgestellt zu bekommen", so Josh Douglas, Vice President of
Threat Intelligence, Mimecast.
Pressekontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & Co KG
Daniela Märkl
Ferdinand Kunz
089 74747058-0
mimecast@kafka-kommunikation.de
Original-Content von: Mimecast, übermittelt durch news aktuell
Anbieter für E-Mail-Sicherheit und Experte für Cyber-Resilience,
veröffentlicht heute seinen dritten Jahresbericht zum Stand der
E-Mail-Sicherheit. Für den Bericht wurden 1.025 IT-Entscheider
weltweit befragt. Vor dem Hintergrund, dass Cyberkriminelle weiterhin
E-Mails als vorrangiges Mittel nutzen, um Daten zu stehlen und
hochentwickelte Bedrohungen auszuliefern, bietet die Untersuchung
wertvolle Erkenntnisse zu den größten Risiken für Unternehmen und zur
Verbesserung ihres Sicherheitsstatus.
Social-Engineering-Angriffe sind für Organisationen ein wachsendes
Problem, da sie zu den Angriffsformen gehören, die oft am schwersten
in den Griff zu bekommen sind. Der Bericht stellt fest, dass
Impersonation-Attacken im Vergleich zu den Ergebnissen des Vorjahrs
um fast 70 Prozent (67 Prozent) zugelegt haben. 73 Prozent der
Unternehmen, die von solchen Imitationsversuchen betroffen waren,
erlitten dadurch direkte Verluste - an Kunden (28 Prozent),
finanzielle Verluste (29 Prozent) und Datenverluste (40 Prozent).
Phishing-Angriffe waren die vorherrschende Form von Cyberangriffen:
94 Prozent der Befragten erlebten in den letzten zwölf Monaten
Phishing- und Spear-Phishing-Angriffe, und 55 Prozent gaben an, dass
die Zahl der Phishing-Angriffe in diesem Zeitraum gestiegen sei.
Dem Bericht zufolge halten es 61 Prozent der Befragten für
wahrscheinlich oder unvermeidlich, dass sie in diesem Jahr negative
geschäftliche Auswirkungen durch einen E-Mail-Angriff erleiden
werden. Zudem konstatiert der Bericht, dass Geschäftsunterbrechungen
durch Ransomware-Angriffe im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent
zugenommen haben. 49 Prozent der Befragten gaben an, dass sie zwei-
bis dreitägige Ausfallzeiten hatten, und 31 Prozent sogar vier bis
fünf Tagen.
"E-Mail-Sicherheitssysteme sind die vorderste Verteidigungslinie
gegen der Angriffe. Den meisten Befragten bringt es jedoch nichts,
Daten zu diesen Angriffen lediglich zu haben beziehungsweise
bereitgestellt zu bekommen", so Josh Douglas, Vice President of
Threat Intelligence, Mimecast.
Pressekontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & Co KG
Daniela Märkl
Ferdinand Kunz
089 74747058-0
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Schlagwörter
Umfrage , Internet , Social-Engineering , Impersonation , E-Mail , Datenschutz , ITSecurity , Netzwelt , Wirtschaft ,
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