27.11.2023 11:00 | TÜV Rheinland AG | Netzwelt
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Cybersecurity-Trends 2024: TÜV Rheinland zeigt Wege zur effektiven Cybersicherheit auf / Zunahme von Cyberangriffen macht Cybersecurity zur strategischen Priorität für Unternehmen aller Größen
Cybersecurity sollte 2024 strategische Priorität für Unternehmen jeder Größe sein / Foto: TÜV Rheinland / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/31385 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Köln (ots) -
Die Cybersecurity-Trends 2024 von TÜV Rheinland zeigen auf, wie sich Unternehmen in einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Welt vor Cyberangriffen schützen können. Die Angriffsflächen haben sich erheblich vergrößert, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, die ihre Gefährdung oft unterschätzen. Aber auch große Unternehmen mit hohen Sicherheitsstandards sind nicht immun gegen die fortgeschrittenen Techniken professioneller Hackerorganisationen.
Top-Risiken: Phishing, schnellere Ransomware-Angriffe, KI-Einsatz
Top-Risiken wie Phishing und schnellere Ransomware-Angriffe dominieren weiterhin die Bedrohungslandschaft, so die Fachleute von TÜV Rheinland. Die steigende Anzahl vernetzter Geräte verschärft die Gefahren durch immer mehr Schwachstellen. Mit dem Einsatz von KI wird die Fähigkeit, diese Schwachstellen auszunutzen, auf ein neues Level gehoben. Neue Technologien machen Cyberangriffe effektiver, zugleich bilden geopolitische Krisen ein Umfeld, das die Risiken erhöht. "Die alarmierende Zunahme von Cyberangriffen in den letzten Jahren hat unterstrichen: Unternehmen und Institutionen jeder Größe sollten Cybersecurity als strategische Priorität betrachten", sagt Petr Láhner, Leiter des Geschäftsbereichs Industrie Service & Cybersecurity bei TÜV Rheinland.
Zehn wichtige Trends für 2024
Die Cybersecurity-Trends 2024 von TÜV Rheinland bieten einen Überblick über zehn wichtige Trends, auf die sich Unternehmen einstellen müssen. Dazu gehören strengere Cybersecurity-Richtlinien, die Bildung von Allianzen für Cybersecurity, die Bedrohung der wirtschaftlichen Existenz durch Cyberangriffe, der Einsatz von KI in Cyberangriffen, organisierte Cyberkriminalität, schnellere Ransomware-Angriffe, ein Anstieg der Sicherheitslücken, massenhafte Konnektivität und Automotive Hacking. TÜV Rheinland bietet Unternehmen Lösungen und Empfehlungen, um sich auf diese Herausforderungen vorzubereiten und ihre Cyberabwehrfähigkeit zu erhöhen.
Ausführliche Informationen zu den zehn Cybersecurity-Trends 2024 finden Sie unter www.tuv.com/cs-trends bei TÜV Rheinland.
Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
Pressestelle TÜV Rheinland, Tel.: +49 2 21/8 06-21 48
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und
Videos erhalten Sie auch per E-Mail über contact@press.tuv.com sowie
im Internet: www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse
Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell
Die Cybersecurity-Trends 2024 von TÜV Rheinland zeigen auf, wie sich Unternehmen in einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Welt vor Cyberangriffen schützen können. Die Angriffsflächen haben sich erheblich vergrößert, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, die ihre Gefährdung oft unterschätzen. Aber auch große Unternehmen mit hohen Sicherheitsstandards sind nicht immun gegen die fortgeschrittenen Techniken professioneller Hackerorganisationen.
Top-Risiken: Phishing, schnellere Ransomware-Angriffe, KI-Einsatz
Top-Risiken wie Phishing und schnellere Ransomware-Angriffe dominieren weiterhin die Bedrohungslandschaft, so die Fachleute von TÜV Rheinland. Die steigende Anzahl vernetzter Geräte verschärft die Gefahren durch immer mehr Schwachstellen. Mit dem Einsatz von KI wird die Fähigkeit, diese Schwachstellen auszunutzen, auf ein neues Level gehoben. Neue Technologien machen Cyberangriffe effektiver, zugleich bilden geopolitische Krisen ein Umfeld, das die Risiken erhöht. "Die alarmierende Zunahme von Cyberangriffen in den letzten Jahren hat unterstrichen: Unternehmen und Institutionen jeder Größe sollten Cybersecurity als strategische Priorität betrachten", sagt Petr Láhner, Leiter des Geschäftsbereichs Industrie Service & Cybersecurity bei TÜV Rheinland.
Zehn wichtige Trends für 2024
Die Cybersecurity-Trends 2024 von TÜV Rheinland bieten einen Überblick über zehn wichtige Trends, auf die sich Unternehmen einstellen müssen. Dazu gehören strengere Cybersecurity-Richtlinien, die Bildung von Allianzen für Cybersecurity, die Bedrohung der wirtschaftlichen Existenz durch Cyberangriffe, der Einsatz von KI in Cyberangriffen, organisierte Cyberkriminalität, schnellere Ransomware-Angriffe, ein Anstieg der Sicherheitslücken, massenhafte Konnektivität und Automotive Hacking. TÜV Rheinland bietet Unternehmen Lösungen und Empfehlungen, um sich auf diese Herausforderungen vorzubereiten und ihre Cyberabwehrfähigkeit zu erhöhen.
Ausführliche Informationen zu den zehn Cybersecurity-Trends 2024 finden Sie unter www.tuv.com/cs-trends bei TÜV Rheinland.
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Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und
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