13.12.2023 13:19 | ZDF | Medien / Kultur
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"Sebastian Ströbel – Meine Alpen" im ZDF / Zweiteilige "Terra X"-Doku mit dem "Bergretter"
Sebastian Ströbel vor dem Eingang des Weltkiegsstollens Paternkofen / Nutzung des Bildes nur in Verbindung mit der Sendung inkl. Social Media / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7840 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Mainz (ots) -
Mit einer Alpenüberquerung begibt sich Sebastian Ströbel, Darsteller der ZDF-Serie "Die Bergretter", auf ein großes Abenteuer. Sein Weg führt ihn von der Zugspitze, dem höchsten Berg in Deutschland, bis zu den Drei Zinnen in Südtirol. Die zweiteilige "Terra X"-Dokumentation "Sebastian Ströbel – Meine Alpen" (https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/sebastian-stroebel-meine-alpen-dokureihe-100.html) begleitet den Schauspieler auf seiner Wanderung. Zu sehen am Mittwoch, 20. Dezember 2023, sowie Donnerstag, 21. Dezember 2023, ab 22.15 Uhr im ZDF und bereits jetzt in der ZDFmediathek.
Notbiwak auf dem Dachstein
"Die gesamte Reise war ein Geschenk für mich", sagt der Schauspieler über seine Alpenüberquerung. "All die Erlebnisse, die Erfahrungen waren echt, es gab so viel zu erleben. Ich wollte keinem Abenteuer aus dem Weg gehen." Das erste große Abenteuer der Reise ist für Sebastian Ströbel ein Notbiwak auf dem Dachstein in rund 2.700 Metern Höhe – dort spürt er hautnah die "Extreme der Berge" (Mittwoch, 20. Dezember 2023, 22.15 Uhr). Im tiefen Winter herrschen dort rund zehn Grad Minus, ein Schneesturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 60 km/h tobt – und die Bergrettung fliegt diesmal nicht. Ohne Schlafsack und Zelt muss der Schauspieler eine eisige Nacht draußen verbringen, glücklicherweise begleitet von Polarexperte Hans Honold. Doch solch kalte Tage werden immer seltener: In den Alpen steigen die Temperaturen in Folge des Klimawandels überdurchschnittlich schnell. Für viele Wildtiere in den Höhenlagen ist das ein Problem.
Verletzte Schafe, ein glatzköpfiger Ötzi und Blitzeis
In der zweiten Folge begleitet Sebastian Ströbel "Menschen der Berge" (Donnerstag, 21. Dezember 2023, 22.15 Uhr). Der Südtiroler Schafhirte Manuel Götsch führt jedes Jahr rund 1.700 Schafe vom Schnalstal über den Alpenhauptkamm ins Ötztal und verbringt mit den Tieren den Sommer – wie schon seine Vorfahren seit Jahrhunderten. Sebastian Ströbel begleitet ihn bei der sogenannten Transhumanz und versucht mit dem Schafhirten, ein verletztes Tier zu retten. Zusammen mit dem Mumienforscher und Anthropologen Albert Zink begibt sich Sebastian Ströbel auf die Spuren von Ötzi, dessen neueste Genom-Untersuchung enthüllt: Ötzi war ein dunkler Hauttyp – und Glatzenträger. Ein Gewitter auf dem Weg zur Similaunhütte, Blitzeis und knietiefer Schnee lassen Sebastian Ströbel erahnen, zu welchen bergsteigerischen Höchstleistungen die Menschen bereits vor über 5.000 Jahren fähig waren.
Diese Sendung wird mit Untertiteln angeboten.
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Bei Fragen zur Pressemitteilung erreichen Sie Marion Leibrecht, ZDF-Kommunikation, telefonisch unter 06131 – 70-16478.
Sie erreichen die ZDF-Kommunikation per E-Mail unter pressedesk@zdf.de oder telefonisch unter 06131 – 70-12108.
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Im ZDF-Presseportal finden Sie ergänzend:
- die Pressemappe (https://presseportal.zdf.de/pressemappe/sebastian-stroebel-meine-alpen) mit Interview mit Sebastian Ströbel
- den Trailer (https://presseportal.zdf.de/trailer/trailer/terra-x-faszination-deutschland-der-weg-des-wassers) (nach Log-in)
- die Pressemappe (https://presseportal.zdf.de/pressemappe/die-bergretter-3) zur ZDF-Serie "Die Bergretter"
"Sebastian Ströbel – Meine Alpen" in der ZDFmediathek (https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/sebastian-stroebel-meine-alpen-dokureihe-100.html)
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Folgen Sie uns gerne auch bei LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/zdf/)
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Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
Mit einer Alpenüberquerung begibt sich Sebastian Ströbel, Darsteller der ZDF-Serie "Die Bergretter", auf ein großes Abenteuer. Sein Weg führt ihn von der Zugspitze, dem höchsten Berg in Deutschland, bis zu den Drei Zinnen in Südtirol. Die zweiteilige "Terra X"-Dokumentation "Sebastian Ströbel – Meine Alpen" (https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/sebastian-stroebel-meine-alpen-dokureihe-100.html) begleitet den Schauspieler auf seiner Wanderung. Zu sehen am Mittwoch, 20. Dezember 2023, sowie Donnerstag, 21. Dezember 2023, ab 22.15 Uhr im ZDF und bereits jetzt in der ZDFmediathek.
Notbiwak auf dem Dachstein
"Die gesamte Reise war ein Geschenk für mich", sagt der Schauspieler über seine Alpenüberquerung. "All die Erlebnisse, die Erfahrungen waren echt, es gab so viel zu erleben. Ich wollte keinem Abenteuer aus dem Weg gehen." Das erste große Abenteuer der Reise ist für Sebastian Ströbel ein Notbiwak auf dem Dachstein in rund 2.700 Metern Höhe – dort spürt er hautnah die "Extreme der Berge" (Mittwoch, 20. Dezember 2023, 22.15 Uhr). Im tiefen Winter herrschen dort rund zehn Grad Minus, ein Schneesturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 60 km/h tobt – und die Bergrettung fliegt diesmal nicht. Ohne Schlafsack und Zelt muss der Schauspieler eine eisige Nacht draußen verbringen, glücklicherweise begleitet von Polarexperte Hans Honold. Doch solch kalte Tage werden immer seltener: In den Alpen steigen die Temperaturen in Folge des Klimawandels überdurchschnittlich schnell. Für viele Wildtiere in den Höhenlagen ist das ein Problem.
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In der zweiten Folge begleitet Sebastian Ströbel "Menschen der Berge" (Donnerstag, 21. Dezember 2023, 22.15 Uhr). Der Südtiroler Schafhirte Manuel Götsch führt jedes Jahr rund 1.700 Schafe vom Schnalstal über den Alpenhauptkamm ins Ötztal und verbringt mit den Tieren den Sommer – wie schon seine Vorfahren seit Jahrhunderten. Sebastian Ströbel begleitet ihn bei der sogenannten Transhumanz und versucht mit dem Schafhirten, ein verletztes Tier zu retten. Zusammen mit dem Mumienforscher und Anthropologen Albert Zink begibt sich Sebastian Ströbel auf die Spuren von Ötzi, dessen neueste Genom-Untersuchung enthüllt: Ötzi war ein dunkler Hauttyp – und Glatzenträger. Ein Gewitter auf dem Weg zur Similaunhütte, Blitzeis und knietiefer Schnee lassen Sebastian Ströbel erahnen, zu welchen bergsteigerischen Höchstleistungen die Menschen bereits vor über 5.000 Jahren fähig waren.
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