29.11.2023 09:54 | ZDF | Medien / Kultur
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Neu in der ZDFmediathek: "besseresser" als Studio-Show
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Mainz (ots) -
Für die ZDFmediathek gehen die "besseresser" mit einer Studio-Show neue Wege ‒ mit spielerischer Challenge, Produktnachbau und journalistischer Analyse. Lebensmittelexperte Sebastian Lege wird dabei unterstützt von Lilly Temme und Florian Reza, zwei jungen Food-Experten des "besseresser"-Youtube-Kanals. In der ZDFmediathek ist "Die fiese Ferrero-Show" bereits jetzt verfügbar. Ab Montag, 4. Dezember 2023, 16.00 Uhr, sind auch "Die miese McPlant-Show" und "Die klebrig-süße Coca-Cola-Show" online.
In "Die fiese Ferrero-Show" steht zunächst Nüsse knacken auf dem Programm: die Hauptzutat für das beliebte Ferrero Rocher. Heute importiert Ferrero Haselnüsse vor allem aus der Türkei. Die Recherche deckt auf: Der Konzern kann nicht sicherstellen, dass seine Nüsse ohne Kinderarbeit geerntet wurden. Erntehelfer leben unter prekären Bedingungen, ohne feste Häuser oder sanitäre Anlagen.
"Die miese McPlant-Show" stellt den pflanzlichen Burger von McDonald's auf den Prüfstand. Der Fast-Food-Gigant verspricht in seiner Werbung: Der pflanzliche Burger sei die Lösung für eine zukunftsgerichtete Ernährungsweise. Die "besseresser" decken das Greenwashing hinter diesen Marketingbotschaften auf. Warum hat der Pflanzenburger mehr als 60 Zutaten? Warum werden die pflanzenbasierten Bratlinge mit tierischen Fetten gebraten, und warum verwendet McDonald's echten Käse anstatt einer veganen Alternative?
"Die klebrig-süße Coca-Cola-Show" setzt sich mit Zuckeralternativen in den Getränken von Coca Cola auseinander. Die "besseresser" decken die raffinierten Marketingtricks auf, mit denen Coca Cola die Einführung einer Zuckerhöchstgrenze verhindert. Und sie zeigen, dass der Konzern von der Coke Zero enorm profitiert: Sie verbessert nicht nur das Image der Marke sondern verhindert auch, dass der Zuckergehalt in der originalen Cola reguliert wird.
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Bei Fragen zur Pressemitteilung erreichen Sie Dr. Birgit-Nicole Krebs, ZDF-Kommunikation, telefonisch unter 030 ‒ 2099-1096 oder per E-Mail an Krebs.B@zdf.de.
Sie erreichen die ZDF-Kommunikation per E-Mail unter pressedesk@zdf.de oder telefonisch unter 06131 – 70-12108.
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Hier finden Sie ZDFzeit-Dokus in der Mediathek (https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit).
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Folgen Sie uns gerne auch bei LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/zdf/)
und X (https://twitter.com/ZDFpresse) vormals Twitter.
Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
Für die ZDFmediathek gehen die "besseresser" mit einer Studio-Show neue Wege ‒ mit spielerischer Challenge, Produktnachbau und journalistischer Analyse. Lebensmittelexperte Sebastian Lege wird dabei unterstützt von Lilly Temme und Florian Reza, zwei jungen Food-Experten des "besseresser"-Youtube-Kanals. In der ZDFmediathek ist "Die fiese Ferrero-Show" bereits jetzt verfügbar. Ab Montag, 4. Dezember 2023, 16.00 Uhr, sind auch "Die miese McPlant-Show" und "Die klebrig-süße Coca-Cola-Show" online.
In "Die fiese Ferrero-Show" steht zunächst Nüsse knacken auf dem Programm: die Hauptzutat für das beliebte Ferrero Rocher. Heute importiert Ferrero Haselnüsse vor allem aus der Türkei. Die Recherche deckt auf: Der Konzern kann nicht sicherstellen, dass seine Nüsse ohne Kinderarbeit geerntet wurden. Erntehelfer leben unter prekären Bedingungen, ohne feste Häuser oder sanitäre Anlagen.
"Die miese McPlant-Show" stellt den pflanzlichen Burger von McDonald's auf den Prüfstand. Der Fast-Food-Gigant verspricht in seiner Werbung: Der pflanzliche Burger sei die Lösung für eine zukunftsgerichtete Ernährungsweise. Die "besseresser" decken das Greenwashing hinter diesen Marketingbotschaften auf. Warum hat der Pflanzenburger mehr als 60 Zutaten? Warum werden die pflanzenbasierten Bratlinge mit tierischen Fetten gebraten, und warum verwendet McDonald's echten Käse anstatt einer veganen Alternative?
"Die klebrig-süße Coca-Cola-Show" setzt sich mit Zuckeralternativen in den Getränken von Coca Cola auseinander. Die "besseresser" decken die raffinierten Marketingtricks auf, mit denen Coca Cola die Einführung einer Zuckerhöchstgrenze verhindert. Und sie zeigen, dass der Konzern von der Coke Zero enorm profitiert: Sie verbessert nicht nur das Image der Marke sondern verhindert auch, dass der Zuckergehalt in der originalen Cola reguliert wird.
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