04.02.2022 18:49 | NDR Norddeutscher Rundfunk | Medien / Kultur
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NDR Rundfunkrat stimmt Fortsetzung von "Rote Rosen" und "Sturm der Liebe" zu und befasst sich mit dem Drei-Stufen-Test zu Telemedienangeboten
Hamburg (ots) -
Der NDR Rundfunkrat hat am Freitag, 4. Februar, in Hamburg der Fortsetzung von zwei erfolgreichen ARD-Telenovelas zugestimmt: Die Produktionsverträge für "Rote Rosen" und "Sturm der Liebe" sollen um jeweils 180 Folgen verlängert werden. Die neuen Episoden werden ab Anfang 2023 montags bis freitags im Nachmittagsprogramm von Das Erste und in der ARD Mediathek zu sehen sein. Für "Rote Rosen" liegt die redaktionelle Federführung beim NDR, Produzent ist die Studio Hamburg Serienwerft GmbH. Produzent von "Sturm der Liebe" ist die Bavaria Filmproduktion GmbH. Beauftragt werden die Serien von der Degeto für die ARD.
Ute Schwiegershausen, Vorsitzende des NDR Rundfunkrats: "Die norddeutsche Telenovela 'Rote Rosen', die in Lüneburg spielt und gedreht wird, ist eine tragende Säule im Nachmittagsprogramm des Ersten und eine starke Marke der ARD Mediathek. Durchschnittlich 1,159 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern pro Folge und insgesamt 117 Millionen Abrufe in der ARD Mediathek stehen für den überaus großen Erfolg."
Des Weiteren befasste sich der Rundfunkrat mit dem laufenden Drei-Stufen-Test für die Telemedienänderungskonzepte der Angebote NDR.de und tagesschau.de. Im jetzigen Verfahrensschritt ging es um die Frage der wettbewerbsökonomischen Auswirkungen der beiden Internetangebote.
Der Rundfunkrat wird voraussichtlich im Juni 2022 über das Telemedienänderungskonzept von NDR.de und im Oktober 2022 über das von tagesschau.de entscheiden. Letzteres bedarf als Gemeinschaftsangebot der ARD der Zustimmung aller Rundfunkräte.
Pressekontakt:
NDR Norddeutscher Rundfunk
Unternehmenskommunikation
Telefon: 040 / 4156 - 2300
Fax: 040 / 4156 - 2199
presse@ndr.de
http://www.ndr.de
Original-Content von: NDR Norddeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Der NDR Rundfunkrat hat am Freitag, 4. Februar, in Hamburg der Fortsetzung von zwei erfolgreichen ARD-Telenovelas zugestimmt: Die Produktionsverträge für "Rote Rosen" und "Sturm der Liebe" sollen um jeweils 180 Folgen verlängert werden. Die neuen Episoden werden ab Anfang 2023 montags bis freitags im Nachmittagsprogramm von Das Erste und in der ARD Mediathek zu sehen sein. Für "Rote Rosen" liegt die redaktionelle Federführung beim NDR, Produzent ist die Studio Hamburg Serienwerft GmbH. Produzent von "Sturm der Liebe" ist die Bavaria Filmproduktion GmbH. Beauftragt werden die Serien von der Degeto für die ARD.
Ute Schwiegershausen, Vorsitzende des NDR Rundfunkrats: "Die norddeutsche Telenovela 'Rote Rosen', die in Lüneburg spielt und gedreht wird, ist eine tragende Säule im Nachmittagsprogramm des Ersten und eine starke Marke der ARD Mediathek. Durchschnittlich 1,159 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern pro Folge und insgesamt 117 Millionen Abrufe in der ARD Mediathek stehen für den überaus großen Erfolg."
Des Weiteren befasste sich der Rundfunkrat mit dem laufenden Drei-Stufen-Test für die Telemedienänderungskonzepte der Angebote NDR.de und tagesschau.de. Im jetzigen Verfahrensschritt ging es um die Frage der wettbewerbsökonomischen Auswirkungen der beiden Internetangebote.
Der Rundfunkrat wird voraussichtlich im Juni 2022 über das Telemedienänderungskonzept von NDR.de und im Oktober 2022 über das von tagesschau.de entscheiden. Letzteres bedarf als Gemeinschaftsangebot der ARD der Zustimmung aller Rundfunkräte.
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Schlagwörter
Programm , Hörfunk , Medienpolitik , Medienwirtschaft , Telekommunikation , Presse , Fernsehen , Medien ,
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