24.07.2019 14:18 | ARD Das Erste | Medien / Kultur
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Kirchliche Sendungen am Wochenende 27./28. Juli 2019 im Ersten
München (ots) - "Das Wort zum Sonntag", am Samstag, 27. Juli 2019,
um 23:45 Uhr, spricht Gereon Alter aus Essen. Sein Thema: Zu den
Sternen! Mit dem neuen Wettlauf ins All - zum Mond und zum Mars -
setzt sich der Essener Pfarrer Gereon Alter in seinem nächsten "Wort
zum Sonntag" auseinander. "Sind die Sterne, nach denen wir greifen,
die richtigen Sterne?" fragt er. Oder müssten wir unsere Begeisterung
und Energie nicht auch noch auf einen ganz anderen Stern richten?
Die "Wort zum Sonntag"-Sendung kann unter www.DasErste.de/wort
nachgelesen oder als Video-Podcast sowie am jeweiligen Tag nach 18:00
Uhr in der Mediathek des Ersten angesehen werden. Redaktion: Markus
Schall (WDR)
"Eltern in der Krise - Leben mit einem behinderten Kind" in der
Sendereihe "Echtes Leben" am Sonntag, 28. Juli 2019, um 17:30 Uhr
Paare, die ein behindertes Kind bekommen, stehen vor riesigen
Herausforderungen. Sie müssen mit dem Schock, der Trauer und der
Angst um ihr Kind umgehen, müssen es schaffen, ihren Alltag rund um
die Pflege und die medizinische Versorgung ihres Kindes zu
organisieren. Dabei als Paar nicht auf der Strecke zu bleiben, ist
enorm schwer. Manchen gelingt es, anderen nicht. Auch eine tiefe
Krise, wie sie die beiden Paare des Films trifft, muss nicht das Ende
bedeuten. "Wir haben uns zerfleischt!" So beschreiben Julia und ihr
Mann Danielo die Zeit nach der Geburt ihres Sohnes Arvid. Er kommt
vor vier Jahren quasi tot zur Welt, muss wiederbelebt werden, bleibt
schwer mehrfachbehindert. Das Leben des Paares steht auf dem Kopf.
Vorher waren sie ein harmonisches Paar, jetzt streiten sie sich wegen
Nichtigkeiten. Ihre Nerven liegen blank: "Wir waren nur noch
Einzelkämpfer und hielten nicht mehr zusammen." Doch heute leben sie
wieder ein glückliches Miteinander, haben ein weiteres Kind bekommen
und sogar im letzten Jahr geheiratet. Wie konnten sie ihre tiefe
Krise überwinden? Was hat ihnen geholfen, mit dem Schicksalsschlag
und den Mühen des Alltags umzugehen? Auch Rosa, die Tochter von
Bettina und Falco, ist aufgrund eines genetischen Defekts stark
eingeschränkt. Das Hoffen und Bangen und die sich einstellende
Erkenntnis, dass dies so bleiben wird, belastet die Beziehung sehr.
Bettina fühlt sich mit den täglichen Aufgaben rund um Therapien,
Arztbesuche, Krankenkassenanträgen oft allein gelassen. Falco ist
beruflich viel unterwegs. Das Streiten nimmt überhand. Als Bettina
sich von ihm trennt, kann Falco nicht fassen, dass sie die Beziehung
aufgibt. Der Film von Tabea Hosche begleitet die beiden während ihrer
Trennung. Wie regeln sie nun den Alltag? Welche besonderen
Herausforderungen bringt eine Trennung mit einem behinderten Kind mit
sich? Gibt es auch Lebensbereiche, in denen es durch die Trennung
besser läuft? Redaktion: Susanne Sturm (MDR)
Pressekontakt:
Agnes Toellner,
Presse und Information Das Erste,
Tel: 089/5900 23876,
E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
um 23:45 Uhr, spricht Gereon Alter aus Essen. Sein Thema: Zu den
Sternen! Mit dem neuen Wettlauf ins All - zum Mond und zum Mars -
setzt sich der Essener Pfarrer Gereon Alter in seinem nächsten "Wort
zum Sonntag" auseinander. "Sind die Sterne, nach denen wir greifen,
die richtigen Sterne?" fragt er. Oder müssten wir unsere Begeisterung
und Energie nicht auch noch auf einen ganz anderen Stern richten?
Die "Wort zum Sonntag"-Sendung kann unter www.DasErste.de/wort
nachgelesen oder als Video-Podcast sowie am jeweiligen Tag nach 18:00
Uhr in der Mediathek des Ersten angesehen werden. Redaktion: Markus
Schall (WDR)
"Eltern in der Krise - Leben mit einem behinderten Kind" in der
Sendereihe "Echtes Leben" am Sonntag, 28. Juli 2019, um 17:30 Uhr
Paare, die ein behindertes Kind bekommen, stehen vor riesigen
Herausforderungen. Sie müssen mit dem Schock, der Trauer und der
Angst um ihr Kind umgehen, müssen es schaffen, ihren Alltag rund um
die Pflege und die medizinische Versorgung ihres Kindes zu
organisieren. Dabei als Paar nicht auf der Strecke zu bleiben, ist
enorm schwer. Manchen gelingt es, anderen nicht. Auch eine tiefe
Krise, wie sie die beiden Paare des Films trifft, muss nicht das Ende
bedeuten. "Wir haben uns zerfleischt!" So beschreiben Julia und ihr
Mann Danielo die Zeit nach der Geburt ihres Sohnes Arvid. Er kommt
vor vier Jahren quasi tot zur Welt, muss wiederbelebt werden, bleibt
schwer mehrfachbehindert. Das Leben des Paares steht auf dem Kopf.
Vorher waren sie ein harmonisches Paar, jetzt streiten sie sich wegen
Nichtigkeiten. Ihre Nerven liegen blank: "Wir waren nur noch
Einzelkämpfer und hielten nicht mehr zusammen." Doch heute leben sie
wieder ein glückliches Miteinander, haben ein weiteres Kind bekommen
und sogar im letzten Jahr geheiratet. Wie konnten sie ihre tiefe
Krise überwinden? Was hat ihnen geholfen, mit dem Schicksalsschlag
und den Mühen des Alltags umzugehen? Auch Rosa, die Tochter von
Bettina und Falco, ist aufgrund eines genetischen Defekts stark
eingeschränkt. Das Hoffen und Bangen und die sich einstellende
Erkenntnis, dass dies so bleiben wird, belastet die Beziehung sehr.
Bettina fühlt sich mit den täglichen Aufgaben rund um Therapien,
Arztbesuche, Krankenkassenanträgen oft allein gelassen. Falco ist
beruflich viel unterwegs. Das Streiten nimmt überhand. Als Bettina
sich von ihm trennt, kann Falco nicht fassen, dass sie die Beziehung
aufgibt. Der Film von Tabea Hosche begleitet die beiden während ihrer
Trennung. Wie regeln sie nun den Alltag? Welche besonderen
Herausforderungen bringt eine Trennung mit einem behinderten Kind mit
sich? Gibt es auch Lebensbereiche, in denen es durch die Trennung
besser läuft? Redaktion: Susanne Sturm (MDR)
Pressekontakt:
Agnes Toellner,
Presse und Information Das Erste,
Tel: 089/5900 23876,
E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de
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