25.03.2019 09:30 | ProSieben | Medien / Kultur
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Gefragte Finalisten vor der Live-Entscheidung über "Das Ding des Jahres" // Neue Erfindungen im Finale (FOTO)
Foto: obs/ProSieben
Fünf Finalisten und ein Platz ist noch frei: Welche Erfindung sichert sich beim Live-Duell im Finale von "Das Ding des Jahres" am Dienstag, 26. März, 20:15 Uhr, live auf ProSieben den letzten Finalisten-Platz und damit die Chance auf 100.000 Euro?
Das Ding des Jahres 2019
(c) ProSieben/Willi Weber
Motiv: (o.v.l.) "WUNDERFORM" von Marc Elsen (45) und Ralf Scheel (38), "TReGo" von Zak Friedrich Wesche (45) und Ofir Yadan (36), "Rollikup" von Eduard Wiebe (45) und Andreas Neitzel (53), (u.v.l.) "Kochblume" von Armin Harecker (73), "GAADI" von Gabriel Petrovan (52) und Dana Fischer (42)
Rechtehinweis: Dieses Bild darf bis eine Wochen nach Ausstrahlung honorarfrei fuer redaktionelle Zweck verwendet werden. Spaetere Veroeffentlichungen sind nur nach Ruecksprache und ausdruecklicher Genehmigung der ProSiebenSat1 TV Deutschland GmbH moeglich. Nicht fuer EPG! Nicht für Titel und Titelklinken! Verwendung nur mit vollstaendigem Copyrightvermerk. Das Foto darf nicht veraendert, bearbeitet und nur im Ganzen verwendet werden. Es darf nicht archiviert werden. Es darf nicht an Dritte weitergeleitet werden. Aneinanderreihung/Zusammenlegung/Kopplung von Bildern zum Zweck der Erstellung von Slide-Shows o.ä. nicht gestattet; Verbindung/Einfügen/Anfügen von Werbung nicht gestattet.
Bei Fragen: foto@prosiebensat1.com
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Unterföhring (ots) -
Jetzt schon Gewinner: Für die Finalisten von "Das Ding des Jahres"
ist die Show schon vor dem Finale am Dienstag, 26. März, 20:15 Uhr,
live auf ProSieben ein voller Erfolg. Seit ihrem Auftritt wecken die
Erfindungen riesiges Interesse und ihre Erfinder erhalten eine
Anfrage nach der anderen:
Die "WUNDERFORM" von Marc Elsen (45) und Ralf Scheel (38) aus
Wuppertal, eine aufklappbare Silikonbackform, freut sich über 365.000
Seitenaufrufe, ist in vielen Online-Shops und im stationären Handel
schnell vergriffen und erhält Nachbestellungen für mehr als 10.000
Stück von Großkunden.
Für die Rollstuhl-Anhängerkupplung "Rollikup" von Eduard Wiebe
(45) und Andreas Neitzel (53) aus Bielefeld gibt es in den ersten 20
Stunden nach dem Auftritt diverse Kooperationsanfragen und 11.985
Seitenbesucher.
Der Überkochschutz für alle Töpfe, die "Kochblume" von Armin
Harecker (73) aus Isen in Bayern, verkauft mehr als 6.000 Stück und
ist auch eine Woche nach der Sendung "Bestseller" auf Amazon.
"GAADI", der Fahrradschlauch mit zwei Enden, von Gabriel Petrovan
(52) und Dana Fischer (42) aus Mönchengladbach und Erkelenz
verzeichnet über 500.000 Seitenzugriffe in den ersten 24 Stunden nach
der Ausstrahlung.
Die Erfinder des TReGo, ein nachrüstbares Lastenrad-Vorbau für
jedes Fahrrad, Zak Friedrich Wesche (45) und Ofir Yadan (36) aus
Frankfurt beantworten 300 E-Mails und erhalten direkt 20
Bestellungen. In der Live-Entscheidung bei "Das Ding des Jahres" geht
es für die Finalisten um 100.000 Euro. Welche Erfindung voten die
Zuschauer zum Sieg?
Das sind die Favoriten der Jury:
Joko Winterscheidt: "Die Erfinder von Rollikup können mit ihrer
Anhängerkupplung für Rollstühle das Leben Hunderttausender positiv
verändern. Deshalb sind sie für mich unter den absoluten Favoriten.
Aber meine Stimme zählt ja nicht."
Lena Gercke: "Das ist immer schwer zu sagen. Die Erfindungen kann
man einfach überhaupt nicht miteinander vergleichen. Ich liebe ja
kleine, nützliche Haushaltsgeräte, hoffe aber dass der Rollikup oder
GAADI gewinnen, weil sie wirklich eine Erleichterung und ein Gewinn
für uns sind."
Hans-Jürgen Moog: "Bis auf die Kochblume, bei der mir leider der
Innovationcharakter fehlt, finde ich die Erfindungen durchaus
überzeugend. Sowohl GAADI als auch die Wunderform haben für mich das
Potential zum Staffel-Sieger. Ich bin aber auch sehr gespannt auf die
neuen Erfindungen im Finale und ob diese das Potential zum Sieger
haben."
Lea-Sophie Cramer: "Ich schwanke zwischen dem genialen Rollikup
und dem runden Markenkonzept der Wunderform."
Sechs neue Erfindungen und ein weiterer Finalist: Das ist neu im
Finale
Ein smarter Stress-Controller, ein Smartphone-Airbag, ein
Sicherheitsschloss für Brotaufstriche, ein Luftentfeuchter für die
Dusche, ein Streichwurst-Verschluss oder ein beleuchteter
Felgenaufsatz: Welche Erfindung sichert sich beim Live-Duell im
Live-Finale von "Das Ding des Jahres" den letzten Finalisten-Platz
und damit die Chance auf 100.000 Euro? Wie in jeder Ausgabe der Show
präsentieren immer zwei Erfinder gegeneinander. Die Experten-Jury
nimmt "das Ding" unter die Lupe und gibt ihre persönliche
Einschätzung ab, bevor das Studio-Publikum den Duell-Sieger bestimmt
und aus den drei Duell-Siegern den sechsten und letzten Finalisten
wählt. Neu ist: Alles findet live statt. Am Ende wählen alle
Zuschauer aus den fünf bekannten und dem neuen Finalisten per
Telefon- und SMS-Voting, welche Erfindung ihnen am besten gefällt und
die 100.000 Euro Siegprämie gewinnt.
Weitere Infos zur Show und Fotos gibt es auf der "Das Ding des
Jahres"-Presseseite.
Das große Live-Finale von "Das Ding des Jahres" - am Dienstag, 26.
März 2019, um 20:15 Uhr auf ProSieben
Bei Fragen:
ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH
Kommunikation/PR Entertainment
Frank Wolkenhauer
Tel. +49 [89] 9507-1158
Frank.Wolkenhauer@ProSiebenSat1.com
Bildredaktion
Susi Lindlbauer
Tel. +49 [30] 3198-80822
Susi.Lindlbauer@ProSiebenSat1.com
Original-Content von: ProSieben, übermittelt durch news aktuell
Jetzt schon Gewinner: Für die Finalisten von "Das Ding des Jahres"
ist die Show schon vor dem Finale am Dienstag, 26. März, 20:15 Uhr,
live auf ProSieben ein voller Erfolg. Seit ihrem Auftritt wecken die
Erfindungen riesiges Interesse und ihre Erfinder erhalten eine
Anfrage nach der anderen:
Die "WUNDERFORM" von Marc Elsen (45) und Ralf Scheel (38) aus
Wuppertal, eine aufklappbare Silikonbackform, freut sich über 365.000
Seitenaufrufe, ist in vielen Online-Shops und im stationären Handel
schnell vergriffen und erhält Nachbestellungen für mehr als 10.000
Stück von Großkunden.
Für die Rollstuhl-Anhängerkupplung "Rollikup" von Eduard Wiebe
(45) und Andreas Neitzel (53) aus Bielefeld gibt es in den ersten 20
Stunden nach dem Auftritt diverse Kooperationsanfragen und 11.985
Seitenbesucher.
Der Überkochschutz für alle Töpfe, die "Kochblume" von Armin
Harecker (73) aus Isen in Bayern, verkauft mehr als 6.000 Stück und
ist auch eine Woche nach der Sendung "Bestseller" auf Amazon.
"GAADI", der Fahrradschlauch mit zwei Enden, von Gabriel Petrovan
(52) und Dana Fischer (42) aus Mönchengladbach und Erkelenz
verzeichnet über 500.000 Seitenzugriffe in den ersten 24 Stunden nach
der Ausstrahlung.
Die Erfinder des TReGo, ein nachrüstbares Lastenrad-Vorbau für
jedes Fahrrad, Zak Friedrich Wesche (45) und Ofir Yadan (36) aus
Frankfurt beantworten 300 E-Mails und erhalten direkt 20
Bestellungen. In der Live-Entscheidung bei "Das Ding des Jahres" geht
es für die Finalisten um 100.000 Euro. Welche Erfindung voten die
Zuschauer zum Sieg?
Das sind die Favoriten der Jury:
Joko Winterscheidt: "Die Erfinder von Rollikup können mit ihrer
Anhängerkupplung für Rollstühle das Leben Hunderttausender positiv
verändern. Deshalb sind sie für mich unter den absoluten Favoriten.
Aber meine Stimme zählt ja nicht."
Lena Gercke: "Das ist immer schwer zu sagen. Die Erfindungen kann
man einfach überhaupt nicht miteinander vergleichen. Ich liebe ja
kleine, nützliche Haushaltsgeräte, hoffe aber dass der Rollikup oder
GAADI gewinnen, weil sie wirklich eine Erleichterung und ein Gewinn
für uns sind."
Hans-Jürgen Moog: "Bis auf die Kochblume, bei der mir leider der
Innovationcharakter fehlt, finde ich die Erfindungen durchaus
überzeugend. Sowohl GAADI als auch die Wunderform haben für mich das
Potential zum Staffel-Sieger. Ich bin aber auch sehr gespannt auf die
neuen Erfindungen im Finale und ob diese das Potential zum Sieger
haben."
Lea-Sophie Cramer: "Ich schwanke zwischen dem genialen Rollikup
und dem runden Markenkonzept der Wunderform."
Sechs neue Erfindungen und ein weiterer Finalist: Das ist neu im
Finale
Ein smarter Stress-Controller, ein Smartphone-Airbag, ein
Sicherheitsschloss für Brotaufstriche, ein Luftentfeuchter für die
Dusche, ein Streichwurst-Verschluss oder ein beleuchteter
Felgenaufsatz: Welche Erfindung sichert sich beim Live-Duell im
Live-Finale von "Das Ding des Jahres" den letzten Finalisten-Platz
und damit die Chance auf 100.000 Euro? Wie in jeder Ausgabe der Show
präsentieren immer zwei Erfinder gegeneinander. Die Experten-Jury
nimmt "das Ding" unter die Lupe und gibt ihre persönliche
Einschätzung ab, bevor das Studio-Publikum den Duell-Sieger bestimmt
und aus den drei Duell-Siegern den sechsten und letzten Finalisten
wählt. Neu ist: Alles findet live statt. Am Ende wählen alle
Zuschauer aus den fünf bekannten und dem neuen Finalisten per
Telefon- und SMS-Voting, welche Erfindung ihnen am besten gefällt und
die 100.000 Euro Siegprämie gewinnt.
Weitere Infos zur Show und Fotos gibt es auf der "Das Ding des
Jahres"-Presseseite.
Das große Live-Finale von "Das Ding des Jahres" - am Dienstag, 26.
März 2019, um 20:15 Uhr auf ProSieben
Bei Fragen:
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Schlagwörter
Castingshow , Show , Unterhaltung , Celebrities , Wissenschaft , Fernsehen , Fernsehproduktion , TV-Ausblick , Medien , Bild , Medien / Kultur ,
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