20.09.2023 08:50 | BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. | Handel
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Mobiles Arbeiten ist Ausdruck des Vertrauens
Berlin (ots) -
"Für uns Großhändler ist mobiles Arbeiten eine Frage attraktiver, zeitgemäßer Arbeitsbedingungen sowie Ausdruck des Vertrauens in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dafür brauchen wir keine zusätzliche Kontrolle und Bürokratie. Mobil und in Präsenz geleistete Arbeit unterscheiden sich nicht. Vielmehr hat mobiles Arbeiten in Zeiten des Arbeitskräftemangels auch im Großhandel einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Arbeitgeberattraktivität", fasst Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) die von der Ostfalia Hochschule in Zusammenarbeit mit dem BGA erarbeitete Studie "Mobiles Arbeiten nach der Pandemie" zusammen.
Der Großhandelspräsident zum Ergebnis der Studie: "Während Kommunikation, Zusammenarbeit und sozialer Zusammenhalt als die größten Herausforderungen bei Unternehmen gesehen werden, liegen die Hauptmotive für die generelle Ermöglichung mobilen Arbeitens in der Steigerung der Zufriedenheit der Beschäftigten und der Erhaltung bzw. der Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität. Dagegen haben Kosteneinsparungen und Leistungssteigerung als Motive kaum Bedeutung."
"Klar ist: Wer während der Corona-Pandemie positive Erfahrungen mit dem mobilen Arbeiten gemacht hat, entscheidet sich auch jetzt, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Arbeit vom heimischen Schreibtisch zu ermöglichen. Der allergrößte Teil der befragten Unternehmen bietet daher auch nach dem Wegfall der sogenannten Homeoffice-Pflicht allen oder bestimmten Gruppen ihrer Beschäftigten mobile Arbeit an. Die Modelle sind so vielfältig wie der Großhandel selbst, am häufigsten wurde das Zwei-Tage-Modell genannt. Interessanterweise verzichtet die Mehrzahl der Befragten auf eine zusätzliche Kontrolle der verschiedenen Arbeitszeitanteile und zeigt damit, dass mobile Arbeit fester Bestandteil einer Vertrauenskultur ist", erläutert Jandura.
Studienautor Prof. Dr. Christian Rafflenbeul-Schaub lehrt Personalwirtschaft an der Fakultät Handel und Soziale Arbeit der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften (https://www.ostfalia.de/cms/de/) und hat im Rahmen seines Forschungssemesters die Verbreitung und Nutzung mobilen Arbeitens im Großhandel und die dazugehörigen Motive und Herausforderungen sowie Zusammenhänge untersucht.
Hier der Link zur Studie: https://doi.org/10.26271/opus-1647
Pressekontakt:
Ansprechpartner:
Florian Block
Leiter Presse- und Öffenltichkeitsarbeit
Tel: 030/590099520
Mail: presse@bga.de
Original-Content von: BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V., übermittelt durch news aktuell
"Für uns Großhändler ist mobiles Arbeiten eine Frage attraktiver, zeitgemäßer Arbeitsbedingungen sowie Ausdruck des Vertrauens in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dafür brauchen wir keine zusätzliche Kontrolle und Bürokratie. Mobil und in Präsenz geleistete Arbeit unterscheiden sich nicht. Vielmehr hat mobiles Arbeiten in Zeiten des Arbeitskräftemangels auch im Großhandel einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Arbeitgeberattraktivität", fasst Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) die von der Ostfalia Hochschule in Zusammenarbeit mit dem BGA erarbeitete Studie "Mobiles Arbeiten nach der Pandemie" zusammen.
Der Großhandelspräsident zum Ergebnis der Studie: "Während Kommunikation, Zusammenarbeit und sozialer Zusammenhalt als die größten Herausforderungen bei Unternehmen gesehen werden, liegen die Hauptmotive für die generelle Ermöglichung mobilen Arbeitens in der Steigerung der Zufriedenheit der Beschäftigten und der Erhaltung bzw. der Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität. Dagegen haben Kosteneinsparungen und Leistungssteigerung als Motive kaum Bedeutung."
"Klar ist: Wer während der Corona-Pandemie positive Erfahrungen mit dem mobilen Arbeiten gemacht hat, entscheidet sich auch jetzt, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Arbeit vom heimischen Schreibtisch zu ermöglichen. Der allergrößte Teil der befragten Unternehmen bietet daher auch nach dem Wegfall der sogenannten Homeoffice-Pflicht allen oder bestimmten Gruppen ihrer Beschäftigten mobile Arbeit an. Die Modelle sind so vielfältig wie der Großhandel selbst, am häufigsten wurde das Zwei-Tage-Modell genannt. Interessanterweise verzichtet die Mehrzahl der Befragten auf eine zusätzliche Kontrolle der verschiedenen Arbeitszeitanteile und zeigt damit, dass mobile Arbeit fester Bestandteil einer Vertrauenskultur ist", erläutert Jandura.
Studienautor Prof. Dr. Christian Rafflenbeul-Schaub lehrt Personalwirtschaft an der Fakultät Handel und Soziale Arbeit der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften (https://www.ostfalia.de/cms/de/) und hat im Rahmen seines Forschungssemesters die Verbreitung und Nutzung mobilen Arbeitens im Großhandel und die dazugehörigen Motive und Herausforderungen sowie Zusammenhänge untersucht.
Hier der Link zur Studie: https://doi.org/10.26271/opus-1647
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