09.10.2019 09:12 | ALDI | Handel
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40.000 Tonnen Verpackungen eingespart: ALDI zieht Zwischenbilanz der Verpackungsmission (FOTO)
Foto: obs/ALDI
40.000 Tonnen Verpackungen eingespart: ALDI zieht Zwischenbilanz der Verpackungsmission. Mehr als acht Millionen Gelbe Säcke mit Kunststoffabfällen eingespart. Rund zwei Drittel der Verpackungen recyclingfähig. Discounter beziehen Kunden stärker mit ein. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/112096 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ALDI"
Essen / Mülheim a. d. Ruhr (ots) -
- Mehr als acht Millionen gelbe Säcke eingespart
- Rund zwei Drittel der Verpackungen recyclingfähig*
- Discounter beziehen Kunden stärker mit ein
ALDI Nord und ALDI SÜD blicken nach einem Jahr ihrer gemeinsamen
Verpackungsmission auf Erfolge zurück. Allein im vergangenen Jahr
haben die Discounter bei ihren Eigenmarken mehr als 15.000 Tonnen
Verpackungsgewicht eingespart. Im Vergleich zu 2015 sind es über
40.000 Tonnen weniger Verpackungsmaterial. Neben Plastik sind hier
auch Metalle, Papier, Pappe oder Glas berücksichtigt. Jetzt rufen die
Unternehmen im Rahmen einer Kampagne ihre Kunden auf, sich gemeinsam
mit ALDI zu engagieren.
Salatgurken ohne Plastikfolie, nachhaltigere Obst- und
Gemüsebeutel und ein Trennhinweis auf Eigenmarken-Verpackungen: Viele
Maßnahmen der vor gut einem Jahr gestarteten Verpackungsmission haben
ALDI Nord und ALDI SÜD bereits umgesetzt. "Gemeinsam kommen wir
unseren Zielen mit vielen kleinen und großen Schritten immer näher",
sagt Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate Responsibility & Quality
Assurance bei ALDI Nord. "Mit der bisherigen Gesamteinsparung haben
wir einen wichtigen Meilenstein auf unserer Mission erreicht. Jetzt
stellen wir uns den nächsten Herausforderungen", so Kristina Bell,
Group Buying Director bei ALDI SÜD, verantwortlich für Qualitätswesen
& Corporate Responsibility.
Joghurt ohne Deckel, Bierflaschen aus Rezyklat
Mehr als die Hälfte der eingesparten Verpackung ist Plastik: Rund
22.000 Tonnen Kunststoff haben ALDI Nord und ALDI SÜD eingespart - so
viel, wie in acht Millionen gelbe Säcke passt. Allein der Verzicht
auf die Plastikfolie bei der Salatgurke spart jährlich 120 Tonnen
Kunststoff. Die Discounter werden auch künftig auf überflüssige
Verpackungen verzichten. So planen ausgewählte
Regionalgesellschaften, den zusätzlichen Deckel auf dem Joghurt
testweise wegzulassen und stattdessen eine Mehrwegvariante aus
Silikon anzubieten. Darüber hinaus verbessern ALDI Nord und ALDI SÜD
die Recyclingfähigkeit ihrer Produktverpackungen. Nach einer ersten
Erhebung sind bereits rund zwei Drittel als recyclingfähig
eingestuft. Wo immer möglich, setzen die Unternehmen recycelte
Kunststoffe ein. So besteht ein großer Teil der Bierflaschen zu 100
Prozent aus wiederverwertetem Material.
Verpackungsmission: Kunden machen mit
"Bei der Verpackungsmission geht es nicht um den kurzfristigen
Effekt, sondern um nachhaltige Lösungen", betont Kristina Bell.
"Unser Engagement zielt in die Breite. Wir möchten unsere Kunden für
das Thema sensibilisieren und auf unserem Weg mitnehmen", ergänzt
Rayk Mende. ALDI ist erstmals Kooperationspartner der Green Seven
Week von ProSieben (14. - 20. Oktober). Während der nachhaltigen
Woche zum Thema "Save the Oceans" machen die Discounter gemeinsam mit
dem Schauspieler Uke Bosse in verschiedenen TV-Spots auf die
Möglichkeiten der Verpackungsreduktion und -optimierung aufmerksam.
Darüber hinaus fordern sie ihre Kunden ab dem 14. Oktober unter dem
Motto "Zusammen auf #ALDIVerpackungsmission" durch Social
Media-Maßnahmen zum Mitmachen auf. Bei ALDI SÜD ergänzen zudem
digitale OOH-Plakate und Online-Werbeformate die Aktion.
Bis 2025 möchte ALDI 30 Prozent Verpackungsgewicht im Vergleich
zum Basisjahr 2015 reduzieren. Bis 2022 sollen alle
Produktverpackungen recyclingfähig sein. Alle Informationen zum
Engagement gegen Verpackungsabfall von ALDI finden Sie hier:
verpackungsmission.aldi.de.
* gemäß dem Mindeststandard der "Zentralen Stelle"
Pressekontakt:
Unternehmensgruppe ALDI Nord: Serra Schlesinger, presse@aldi-nord.de
Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lina Binder, presse@aldi-sued.de
Original-Content von: ALDI, übermittelt durch news aktuell
- Mehr als acht Millionen gelbe Säcke eingespart
- Rund zwei Drittel der Verpackungen recyclingfähig*
- Discounter beziehen Kunden stärker mit ein
ALDI Nord und ALDI SÜD blicken nach einem Jahr ihrer gemeinsamen
Verpackungsmission auf Erfolge zurück. Allein im vergangenen Jahr
haben die Discounter bei ihren Eigenmarken mehr als 15.000 Tonnen
Verpackungsgewicht eingespart. Im Vergleich zu 2015 sind es über
40.000 Tonnen weniger Verpackungsmaterial. Neben Plastik sind hier
auch Metalle, Papier, Pappe oder Glas berücksichtigt. Jetzt rufen die
Unternehmen im Rahmen einer Kampagne ihre Kunden auf, sich gemeinsam
mit ALDI zu engagieren.
Salatgurken ohne Plastikfolie, nachhaltigere Obst- und
Gemüsebeutel und ein Trennhinweis auf Eigenmarken-Verpackungen: Viele
Maßnahmen der vor gut einem Jahr gestarteten Verpackungsmission haben
ALDI Nord und ALDI SÜD bereits umgesetzt. "Gemeinsam kommen wir
unseren Zielen mit vielen kleinen und großen Schritten immer näher",
sagt Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate Responsibility & Quality
Assurance bei ALDI Nord. "Mit der bisherigen Gesamteinsparung haben
wir einen wichtigen Meilenstein auf unserer Mission erreicht. Jetzt
stellen wir uns den nächsten Herausforderungen", so Kristina Bell,
Group Buying Director bei ALDI SÜD, verantwortlich für Qualitätswesen
& Corporate Responsibility.
Joghurt ohne Deckel, Bierflaschen aus Rezyklat
Mehr als die Hälfte der eingesparten Verpackung ist Plastik: Rund
22.000 Tonnen Kunststoff haben ALDI Nord und ALDI SÜD eingespart - so
viel, wie in acht Millionen gelbe Säcke passt. Allein der Verzicht
auf die Plastikfolie bei der Salatgurke spart jährlich 120 Tonnen
Kunststoff. Die Discounter werden auch künftig auf überflüssige
Verpackungen verzichten. So planen ausgewählte
Regionalgesellschaften, den zusätzlichen Deckel auf dem Joghurt
testweise wegzulassen und stattdessen eine Mehrwegvariante aus
Silikon anzubieten. Darüber hinaus verbessern ALDI Nord und ALDI SÜD
die Recyclingfähigkeit ihrer Produktverpackungen. Nach einer ersten
Erhebung sind bereits rund zwei Drittel als recyclingfähig
eingestuft. Wo immer möglich, setzen die Unternehmen recycelte
Kunststoffe ein. So besteht ein großer Teil der Bierflaschen zu 100
Prozent aus wiederverwertetem Material.
Verpackungsmission: Kunden machen mit
"Bei der Verpackungsmission geht es nicht um den kurzfristigen
Effekt, sondern um nachhaltige Lösungen", betont Kristina Bell.
"Unser Engagement zielt in die Breite. Wir möchten unsere Kunden für
das Thema sensibilisieren und auf unserem Weg mitnehmen", ergänzt
Rayk Mende. ALDI ist erstmals Kooperationspartner der Green Seven
Week von ProSieben (14. - 20. Oktober). Während der nachhaltigen
Woche zum Thema "Save the Oceans" machen die Discounter gemeinsam mit
dem Schauspieler Uke Bosse in verschiedenen TV-Spots auf die
Möglichkeiten der Verpackungsreduktion und -optimierung aufmerksam.
Darüber hinaus fordern sie ihre Kunden ab dem 14. Oktober unter dem
Motto "Zusammen auf #ALDIVerpackungsmission" durch Social
Media-Maßnahmen zum Mitmachen auf. Bei ALDI SÜD ergänzen zudem
digitale OOH-Plakate und Online-Werbeformate die Aktion.
Bis 2025 möchte ALDI 30 Prozent Verpackungsgewicht im Vergleich
zum Basisjahr 2015 reduzieren. Bis 2022 sollen alle
Produktverpackungen recyclingfähig sein. Alle Informationen zum
Engagement gegen Verpackungsabfall von ALDI finden Sie hier:
verpackungsmission.aldi.de.
* gemäß dem Mindeststandard der "Zentralen Stelle"
Pressekontakt:
Unternehmensgruppe ALDI Nord: Serra Schlesinger, presse@aldi-nord.de
Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lina Binder, presse@aldi-sued.de
Original-Content von: ALDI, übermittelt durch news aktuell
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