17.09.2018 14:35 | IKK Südwest | Gesundheit / Medizin
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Start für elektronische Gesundheitsakte Vivy bei IKK Südwest (FOTO)
Foto: obs/IKK Südwest Martin Reinicke
Expertenrunde: von links: Christian Rebernik (Erfinder und Geschäftsführer Vivy) Moderator Reinhard Karger (DFKI), Prof. Dr. Irene Krämer (Apothekerin für Klinische Pharmazie Direktorin der Apotheke der Universitätsmedizin der Universität Mainz), Peter Andreas Staub (Vorstand Kassenärztliche Vereinigung Rheinland Pfalz), Roland Engehausen (Vorstand IKK Südwest) / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/117516 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/IKK Südwest Martin Reinicke"
Landau (ots) -
Anlässlich des Internationalen Tages der Patientensicherheit
stärkt die regionale Krankenkasse die Rolle der Patienten in der
Versorgung in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland.
Ab sofort können Versicherte der IKK Südwest über Vivy
Gesundheitsdaten intuitiv über das Smartphone verwalten.
Beispielsweise Befunde, Laborwerte, Medikationspläne, Notfalldaten
und Impfinformationen können in der Gesundheits-App genutzt werden.
Erste gesetzliche und private Krankenversicherungen starten heute
gemeinsam die systemübergreifende elektronische Gesundheitsakte Vivy.
Versicherte der IKK Südwest können dieses neue Angebot von Anfang an
nutzen und haben die Möglichkeit, über ihre persönlichen
Gesundheitsdaten in der App zu verfügen. Anlässlich des
Internationalen Tages der Patientensicherheit, gab es den heutigen
offiziellen Startschuss bei der IKK Südwest mit einer Live-Vorführung
in Landau, Rheinland-Pfalz. Das Geschehen wurde live bei der IKK
Südwest auf Facebook übertragen und steht dort im Nachgang als Video
zur Verfügung.
Gebündeltes Gesundheitswissen auf dem Smartphone
IKK Südwest-Vorstand Roland Engehausen stellte Vivy in Landau vor
und sagte: "Wir haben bewusst eines unserer regionalen Kundencenter
für den Startschuss ausgewählt, denn wir verstehen das
Gesundheitswesen in erster Line als regionale Dienstleistung von
Menschen für Menschen". Die Einführung der neuen digitalen
Gesundheitsassistentin sei ein wegweisender Schritt zu mehr
Gesundheitsbewusstsein und Patientenautonomie. Dazu Engehausen
weiter: "Auch als regionale Krankenkasse möchten wir unseren
Versicherten ein digitales Werkzeug anbieten, um erstmals
eigenständig wertvolles Gesundheitswissen zu bündeln. Unser Ziel ist
es, die Rolle des Patienten in seiner Gesundheitsversorgung zu
stärken." Dabei seien die Krankenkasse und das Vivy im Dialog mit
regionalen Partnern und Leistungserbringern, um die Nutzung der
elektronischen Gesundheitsakte für alle beteiligten Akteure so
einfach wie möglich zu gestalten.
Die Datenhoheit liegt jederzeit bei dem Versicherten: Er kann
seine Daten über Vivy auf dem Smartphone anzeigen lassen und er
entscheidet, ob und mit wem er diese teilen möchte. Medizinische
Daten können direkt bei Ärzten angefordert und über einen sicheren
Web-Upload oder per Fax schreibgeschützt in die Gesundheitsakte
übertragen werden.
Zukünftig sollen auch Anbindungen von Arztpraxen über die digitale
Schnittstelle KV-Connect erfolgen. Ergänzend kann der Anwender eigene
Daten über die Gesundheit speichern.
Die Gesundheitsakte speichert jedoch nicht nur Daten, sondern soll
auch eine gesunde Lebensweise unterstützen. Digitale Medizinprodukte,
welche die IKK Südwest über das IKK-Digitalkonto anbietet, können
hierfür in einem nächsten Schritt angebunden werden.
Sichere Datenverwahrung durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
In Vivy sind alle Daten verschlüsselt. Nur der Nutzer kann
Informationen anzeigen oder teilen. Die Datensicherheit wird durch
eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gewährleistet. Auf dem Smartphone
wird ein privater Schlüsselcode generiert, der ausschließlich dem
Anwender eine Entschlüsselung seiner Daten ermöglicht. Die
Informationen sind auf ausfallsicheren, deutschen Servern hinterlegt.
Weder Krankenkassen noch Vivy haben Zugriff auf die gespeicherten
Daten der elektronischen Gesundheitsakte.
Digitale Ergänzung für gute Versorgung
Die regional in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland tätige IKK
Südwest ermöglicht den Versicherten als eine der ersten Krankenkassen
in Deutschland einen Zugang zu einer elektronischen Gesundheitsakte.
"So sehr Digitalisierungsprozesse im Gesundheitswesen notwendig sind,
wird das persönliche Gespräch mit einem vertrauten Ansprechpartner in
Krankenkassen, Praxen und Krankenhäusern in der Gesundheitsversorgung
immer entscheidend bleiben. Digitale Angebote stellen eine kluge und
sichere Ergänzung dar", so Vorstand Roland Engehausen über die
Bedeutung von Digital-Health-Anwendungen.
Die IKK Südwest
Aktuell betreut die IKK Südwest mehr als 640.000 Versicherte und
über 90.000 Betriebe in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland.
Versicherte und Interessenten können auf eine persönliche Betreuung
in unseren 20 Kundencentern in der Region vertrauen. Darüber hinaus
ist die IKK Südwest an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr über
die kostenfreie IKK Service-Hotline 0800/0 119 119 oder unter
www.ikk-suedwest.de zu erreichen.
Pressekontakt:
Franziska Knoll
Referentin Unternehmenskommunikation
Telefon: 0 61 31/28 22-442
E-Mail: franziska.knoll@ikk-sw.de
Original-Content von: IKK Südwest, übermittelt durch news aktuell
Anlässlich des Internationalen Tages der Patientensicherheit
stärkt die regionale Krankenkasse die Rolle der Patienten in der
Versorgung in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland.
Ab sofort können Versicherte der IKK Südwest über Vivy
Gesundheitsdaten intuitiv über das Smartphone verwalten.
Beispielsweise Befunde, Laborwerte, Medikationspläne, Notfalldaten
und Impfinformationen können in der Gesundheits-App genutzt werden.
Erste gesetzliche und private Krankenversicherungen starten heute
gemeinsam die systemübergreifende elektronische Gesundheitsakte Vivy.
Versicherte der IKK Südwest können dieses neue Angebot von Anfang an
nutzen und haben die Möglichkeit, über ihre persönlichen
Gesundheitsdaten in der App zu verfügen. Anlässlich des
Internationalen Tages der Patientensicherheit, gab es den heutigen
offiziellen Startschuss bei der IKK Südwest mit einer Live-Vorführung
in Landau, Rheinland-Pfalz. Das Geschehen wurde live bei der IKK
Südwest auf Facebook übertragen und steht dort im Nachgang als Video
zur Verfügung.
Gebündeltes Gesundheitswissen auf dem Smartphone
IKK Südwest-Vorstand Roland Engehausen stellte Vivy in Landau vor
und sagte: "Wir haben bewusst eines unserer regionalen Kundencenter
für den Startschuss ausgewählt, denn wir verstehen das
Gesundheitswesen in erster Line als regionale Dienstleistung von
Menschen für Menschen". Die Einführung der neuen digitalen
Gesundheitsassistentin sei ein wegweisender Schritt zu mehr
Gesundheitsbewusstsein und Patientenautonomie. Dazu Engehausen
weiter: "Auch als regionale Krankenkasse möchten wir unseren
Versicherten ein digitales Werkzeug anbieten, um erstmals
eigenständig wertvolles Gesundheitswissen zu bündeln. Unser Ziel ist
es, die Rolle des Patienten in seiner Gesundheitsversorgung zu
stärken." Dabei seien die Krankenkasse und das Vivy im Dialog mit
regionalen Partnern und Leistungserbringern, um die Nutzung der
elektronischen Gesundheitsakte für alle beteiligten Akteure so
einfach wie möglich zu gestalten.
Die Datenhoheit liegt jederzeit bei dem Versicherten: Er kann
seine Daten über Vivy auf dem Smartphone anzeigen lassen und er
entscheidet, ob und mit wem er diese teilen möchte. Medizinische
Daten können direkt bei Ärzten angefordert und über einen sicheren
Web-Upload oder per Fax schreibgeschützt in die Gesundheitsakte
übertragen werden.
Zukünftig sollen auch Anbindungen von Arztpraxen über die digitale
Schnittstelle KV-Connect erfolgen. Ergänzend kann der Anwender eigene
Daten über die Gesundheit speichern.
Die Gesundheitsakte speichert jedoch nicht nur Daten, sondern soll
auch eine gesunde Lebensweise unterstützen. Digitale Medizinprodukte,
welche die IKK Südwest über das IKK-Digitalkonto anbietet, können
hierfür in einem nächsten Schritt angebunden werden.
Sichere Datenverwahrung durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
In Vivy sind alle Daten verschlüsselt. Nur der Nutzer kann
Informationen anzeigen oder teilen. Die Datensicherheit wird durch
eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gewährleistet. Auf dem Smartphone
wird ein privater Schlüsselcode generiert, der ausschließlich dem
Anwender eine Entschlüsselung seiner Daten ermöglicht. Die
Informationen sind auf ausfallsicheren, deutschen Servern hinterlegt.
Weder Krankenkassen noch Vivy haben Zugriff auf die gespeicherten
Daten der elektronischen Gesundheitsakte.
Digitale Ergänzung für gute Versorgung
Die regional in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland tätige IKK
Südwest ermöglicht den Versicherten als eine der ersten Krankenkassen
in Deutschland einen Zugang zu einer elektronischen Gesundheitsakte.
"So sehr Digitalisierungsprozesse im Gesundheitswesen notwendig sind,
wird das persönliche Gespräch mit einem vertrauten Ansprechpartner in
Krankenkassen, Praxen und Krankenhäusern in der Gesundheitsversorgung
immer entscheidend bleiben. Digitale Angebote stellen eine kluge und
sichere Ergänzung dar", so Vorstand Roland Engehausen über die
Bedeutung von Digital-Health-Anwendungen.
Die IKK Südwest
Aktuell betreut die IKK Südwest mehr als 640.000 Versicherte und
über 90.000 Betriebe in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland.
Versicherte und Interessenten können auf eine persönliche Betreuung
in unseren 20 Kundencentern in der Region vertrauen. Darüber hinaus
ist die IKK Südwest an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr über
die kostenfreie IKK Service-Hotline 0800/0 119 119 oder unter
www.ikk-suedwest.de zu erreichen.
Pressekontakt:
Franziska Knoll
Referentin Unternehmenskommunikation
Telefon: 0 61 31/28 22-442
E-Mail: franziska.knoll@ikk-sw.de
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