30.06.2023 11:51 | RHÖN-KLINIKUM AG | Gesundheit / Medizin
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Qualitätsverträge über Gelenkersatz mit Krankenkassen abgeschlossen
Optimal betreut vor und nach Operation. Prof. Dr. Andre Steinert, Chefarzt der endoRhön Klinik für Gelenkersatz am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt, im Patientengespräch. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/109212 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Bad Neustadt a.d. Saale (ots) -
Drei Einrichtungen der RHÖN-KLINIKUM AG haben mit der BARMER, der DAK-Gesundheit und der Techniker Krankenkasse (TK) Qualitätsverträge abgeschlossen: der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt, die Zentralklinik Bad Berka und das Klinikum Frankfurt (Oder). Dabei geht es um Operationen, in denen bei Vorliegen einer starken Arthrose erstmalig Totalendoprothesen (TEP) im Hüft- und Kniegelenk eingesetzt werden. Mit dem Programm soll die Behandlungs- und Ergebnisqualität für Patienten nachhaltig verbessert werden.
Ein wesentlicher Vorteil ist für die Patienten der fließende Übergang von klinischem Aufenthalt, Rehabilitation und Nachsorge. Hierfür werden sie über ein Jahr von Case-Managern begleitet. Unterstützt wird die Behandlung mit einer mobilen Therapie-App.
"Wir freuen uns, an diesem Vertrag beteiligt zu sein, denn er setzt auf die umfassende und sektorenübergreifende Behandlungsplanung und -versorgung, die wir bereits seit Jahren sehr erfolgreich mit unserem RHÖN-Campus-Konzept verfolgen. Das kommt vor allem den Patientinnen und Patienten zugute", sagt Prof. Bernd Griewing, Chief Medical Officer (CMO) der RHÖN-KLINIKUM AG.
Die Kliniken des Unternehmens sind zertifizierte EndoProthetikZentren (EPZ). Noch vor der Operation finden hier die erforderlichen Voruntersuchungen und -behandlungen statt. Die Patienten erhalten zudem Physiotherapie über die App und Ernährungsberatung, um den Körper bestmöglich auf die OP vorzubereiten. Bei Bedarf wird auch die Schulung von Angehörigen übernommen. Gleich nach der Gelenkversorgung kommen die Patienten in die Rehabilitation.
Unterstützt wird die Behandlung mit einer mobilen Therapie-App, so dass der Patient von überall jederzeit seinen Übungen nachgehen kann. Auf diese Weise ist eine individuell angepasste Nachbehandlung sichergestellt.
"Über den langfristigen Behandlungserfolg eines neuen künstlichen Gelenks entscheiden neben der Operation eine Reihe von Faktoren, die wir mit diesem Programm optimieren. So haben Untersuchungen gezeigt, dass eine frühe Mobilisierung die Heilung beschleunigt und der Patient schneller das Krankenhaus verlassen und unmittelbar danach mit der Rehabilitation beginnen kann - wichtige Pluspunkte, um schneller wieder am Alltag teilhaben zu können", sagt Griewing.
Bislang können nur Patienten der drei beteiligten Krankenkassen Barmer, DAK und TK an dem Programm teilnehmen. Ab 1. Juli beginnt der zunächst auf zwei Jahre befristete Vertrag über die Qualitätsverträge.
Die RHÖN-KLINIKUM AG ist einer der größten Gesundheitsdienstleister in Deutschland. Die Kliniken bieten exzellente Medizin mit direkter Anbindung zu Universitäten und Forschungseinrichtungen. An den fünf Standorten Campus Bad Neustadt, Klinikum Frankfurt (Oder), Universitätsklinikum Gießen und Universitätsklinikum Marburg (UKGM) sowie der Zentralklinik Bad Berka werden jährlich rund 855.000 Patienten behandelt. Über 18.100 Mitarbeitende sind im Unternehmen beschäftigt. Das innovative RHÖN-Campus-Konzept für eine sektorenübergreifende und zukunftsweisende Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum, die konsequente Fortsetzung des schrittweisen digitalen Wandels im Unternehmen sowie die strategische Partnerschaft mit Asklepios sind wichtige Säulen der Unternehmensstrategie. Die RHÖN-KLINIKUM AG ist ein eigenständiges Unternehmen unter dem Dach der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA. www.rhoen-klinikum-ag.com
Pressekontakt:
RHÖN-KLINIKUM AG | Unternehmenskommunikation
Heike Ochmann | T. +49 9771 65-12130 | heike.ochmann@rhoen-klinikum-ag.com
Original-Content von: RHÖN-KLINIKUM AG, übermittelt durch news aktuell
Drei Einrichtungen der RHÖN-KLINIKUM AG haben mit der BARMER, der DAK-Gesundheit und der Techniker Krankenkasse (TK) Qualitätsverträge abgeschlossen: der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt, die Zentralklinik Bad Berka und das Klinikum Frankfurt (Oder). Dabei geht es um Operationen, in denen bei Vorliegen einer starken Arthrose erstmalig Totalendoprothesen (TEP) im Hüft- und Kniegelenk eingesetzt werden. Mit dem Programm soll die Behandlungs- und Ergebnisqualität für Patienten nachhaltig verbessert werden.
Ein wesentlicher Vorteil ist für die Patienten der fließende Übergang von klinischem Aufenthalt, Rehabilitation und Nachsorge. Hierfür werden sie über ein Jahr von Case-Managern begleitet. Unterstützt wird die Behandlung mit einer mobilen Therapie-App.
"Wir freuen uns, an diesem Vertrag beteiligt zu sein, denn er setzt auf die umfassende und sektorenübergreifende Behandlungsplanung und -versorgung, die wir bereits seit Jahren sehr erfolgreich mit unserem RHÖN-Campus-Konzept verfolgen. Das kommt vor allem den Patientinnen und Patienten zugute", sagt Prof. Bernd Griewing, Chief Medical Officer (CMO) der RHÖN-KLINIKUM AG.
Die Kliniken des Unternehmens sind zertifizierte EndoProthetikZentren (EPZ). Noch vor der Operation finden hier die erforderlichen Voruntersuchungen und -behandlungen statt. Die Patienten erhalten zudem Physiotherapie über die App und Ernährungsberatung, um den Körper bestmöglich auf die OP vorzubereiten. Bei Bedarf wird auch die Schulung von Angehörigen übernommen. Gleich nach der Gelenkversorgung kommen die Patienten in die Rehabilitation.
Unterstützt wird die Behandlung mit einer mobilen Therapie-App, so dass der Patient von überall jederzeit seinen Übungen nachgehen kann. Auf diese Weise ist eine individuell angepasste Nachbehandlung sichergestellt.
"Über den langfristigen Behandlungserfolg eines neuen künstlichen Gelenks entscheiden neben der Operation eine Reihe von Faktoren, die wir mit diesem Programm optimieren. So haben Untersuchungen gezeigt, dass eine frühe Mobilisierung die Heilung beschleunigt und der Patient schneller das Krankenhaus verlassen und unmittelbar danach mit der Rehabilitation beginnen kann - wichtige Pluspunkte, um schneller wieder am Alltag teilhaben zu können", sagt Griewing.
Bislang können nur Patienten der drei beteiligten Krankenkassen Barmer, DAK und TK an dem Programm teilnehmen. Ab 1. Juli beginnt der zunächst auf zwei Jahre befristete Vertrag über die Qualitätsverträge.
Die RHÖN-KLINIKUM AG ist einer der größten Gesundheitsdienstleister in Deutschland. Die Kliniken bieten exzellente Medizin mit direkter Anbindung zu Universitäten und Forschungseinrichtungen. An den fünf Standorten Campus Bad Neustadt, Klinikum Frankfurt (Oder), Universitätsklinikum Gießen und Universitätsklinikum Marburg (UKGM) sowie der Zentralklinik Bad Berka werden jährlich rund 855.000 Patienten behandelt. Über 18.100 Mitarbeitende sind im Unternehmen beschäftigt. Das innovative RHÖN-Campus-Konzept für eine sektorenübergreifende und zukunftsweisende Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum, die konsequente Fortsetzung des schrittweisen digitalen Wandels im Unternehmen sowie die strategische Partnerschaft mit Asklepios sind wichtige Säulen der Unternehmensstrategie. Die RHÖN-KLINIKUM AG ist ein eigenständiges Unternehmen unter dem Dach der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA. www.rhoen-klinikum-ag.com
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