29.09.2022 10:10 | Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA | Gesundheit / Medizin
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Asklepios Kliniken schneiden bei der Digitalisierung überdurchschnittlich gut ab
Hamburg (ots) -
DigitalRadar Krankenhaus überprüft den aktuellen Stand - und wie sich das KHZG ausgewirkt hat
Vor kurzem veröffentlichte der "DigitalRadar" seine Ergebnisse bei der Erhebung der Digitalisierung deutscher Krankenhäuser. Die 47 teilnehmenden Kliniken der Asklepios Gruppe kamen auf einen Durchschnittsscore beim DigitalRadar von 41, die Hamburger Kliniken erreichten sogar einen DigitalRadar Score von 42 bis 55 (Mittelwert 47) und lagen damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Asklepios verfolgt die Digitalisierung besonders konsequent und hat zuvor schon sowie zusätzlich zu den Fördermitteln des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) Eigenmittel investiert. Außerdem arbeitet der zweitgrößte Klinikträger Deutschlands mit zentralen Lösungen, um eine klinikübergreifende Versorgung von Patient:innen zu erleichtern.
"Die Ergebnisse des DigitalRadar Krankenhaus bestätigen unsere Strategie, statt auf Insellösungen für einzelne Kliniken auf einheitliche Plattformen zu setzen, die eine Harmonisierung und gemeinsame Nutzung zum Vorteil der Patient:innen ermöglichen", sagt Kai Hankeln, Vorstandsvorsitzender der Asklepios Gruppe. "Wenn jede einzelne Klinik ihre Herausforderungen bei der Umsetzung mit jeweils eigenen Insellösungen angeht, wie es derzeit großteils geschieht, werden Unmengen an Mitteln verschwendet", so Hankeln weiter, "dem hätte der Gesetzgeber einen Riegel vorschieben und übergreifende, zentrale Lösungen bevorzugen sollen." Denn die Vorteile der Digitalisierung zeigen sich nach Auffassung des Asklepios CEOs für die Patient:innen erst dann richtig, wenn alle Behandler in Kliniken wie Praxen bei Bedarf Zugriff auf die Befunde haben. Das bietet Ärzt:innen und Pflegekräften eine verbesserte Arbeitsumgebung - und hilft, Prozesse der Gesundheitsversorgung effizient zu gestalten. Überrascht ist Hankeln nach dem guten Abschneiden der eigenen Häuser über die Aussage im Bericht, wonach "öffentliche Krankenhäuser in fast allen Dimensionen besser abschneiden". Die Ergebnisse des DigitalRadar zeigen weiterhin, dass Asklepios die Weichen mit ihrer Digitalisierungsroadmap richtig gestellt hat. Die über den Krankenhauszukunftsfonds beantragten Fördermittel leisten hier durch ihren effektiven Einsatz entsprechend der ausgewählten Fördertatbestände einen wesentlichen Beitrag, den digitalen Reifegrad der Asklepios Kliniken künftig weiter auszubauen.
Asklepios als Digital HealthyNear
Asklepios ist einer der führenden Gesundheitsanbieter Deutschlands und arbeitet an der Zukunft der medizinischen Versorgung unseres Landes. Neben einem wegweisenden medizinischen Qualitätsmanagement zählen dazu die Entwicklung neuer Versorgungsformen, um die Behandlungen sektorenübergreifend zum Nutzen der Patient:innen zu verbessern, und die Digitalisierung. Asklepios setzt von der Kontaktaufnahme und Terminbuchung über die stationäre Behandlung bis zur Organisation von Entlassung, Reha und Nachbehandlung in allen Therapiephasen innovative digitale Anwendungen ein, um die Prozesse zu optimieren und für die Patient:innen zu erleichtern. Unser Ziel ist es, zum digitalen Gesundheitsversorger zu werden, der als Digital HealthyNear die Patient:innen in den Fokus rückt und seine medizinischen Angebote an deren Wünschen und Bedürfnissen orientiert.
Kontakt für Rückfragen:
https://www.asklepios.com/konzern/unternehmen/aktuell/pressekontakt/
Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
Rübenkamp 226
22307 Hamburg
Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder YouTube:
www.asklepios.com
gesundleben.asklepios.com
www.facebook.com/asklepioskliniken
www.youtube.com/asklepioskliniken
Anmeldung zum Asklepios Newsletter:
https://www.asklepios.com/konzern/newsletter-anmeldung/
Pflege-Blog: "Wir sind Pflege" (https://wir-sind-pflege.blog/)
Original-Content von: Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, übermittelt durch news aktuell
DigitalRadar Krankenhaus überprüft den aktuellen Stand - und wie sich das KHZG ausgewirkt hat
Vor kurzem veröffentlichte der "DigitalRadar" seine Ergebnisse bei der Erhebung der Digitalisierung deutscher Krankenhäuser. Die 47 teilnehmenden Kliniken der Asklepios Gruppe kamen auf einen Durchschnittsscore beim DigitalRadar von 41, die Hamburger Kliniken erreichten sogar einen DigitalRadar Score von 42 bis 55 (Mittelwert 47) und lagen damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Asklepios verfolgt die Digitalisierung besonders konsequent und hat zuvor schon sowie zusätzlich zu den Fördermitteln des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) Eigenmittel investiert. Außerdem arbeitet der zweitgrößte Klinikträger Deutschlands mit zentralen Lösungen, um eine klinikübergreifende Versorgung von Patient:innen zu erleichtern.
"Die Ergebnisse des DigitalRadar Krankenhaus bestätigen unsere Strategie, statt auf Insellösungen für einzelne Kliniken auf einheitliche Plattformen zu setzen, die eine Harmonisierung und gemeinsame Nutzung zum Vorteil der Patient:innen ermöglichen", sagt Kai Hankeln, Vorstandsvorsitzender der Asklepios Gruppe. "Wenn jede einzelne Klinik ihre Herausforderungen bei der Umsetzung mit jeweils eigenen Insellösungen angeht, wie es derzeit großteils geschieht, werden Unmengen an Mitteln verschwendet", so Hankeln weiter, "dem hätte der Gesetzgeber einen Riegel vorschieben und übergreifende, zentrale Lösungen bevorzugen sollen." Denn die Vorteile der Digitalisierung zeigen sich nach Auffassung des Asklepios CEOs für die Patient:innen erst dann richtig, wenn alle Behandler in Kliniken wie Praxen bei Bedarf Zugriff auf die Befunde haben. Das bietet Ärzt:innen und Pflegekräften eine verbesserte Arbeitsumgebung - und hilft, Prozesse der Gesundheitsversorgung effizient zu gestalten. Überrascht ist Hankeln nach dem guten Abschneiden der eigenen Häuser über die Aussage im Bericht, wonach "öffentliche Krankenhäuser in fast allen Dimensionen besser abschneiden". Die Ergebnisse des DigitalRadar zeigen weiterhin, dass Asklepios die Weichen mit ihrer Digitalisierungsroadmap richtig gestellt hat. Die über den Krankenhauszukunftsfonds beantragten Fördermittel leisten hier durch ihren effektiven Einsatz entsprechend der ausgewählten Fördertatbestände einen wesentlichen Beitrag, den digitalen Reifegrad der Asklepios Kliniken künftig weiter auszubauen.
Asklepios als Digital HealthyNear
Asklepios ist einer der führenden Gesundheitsanbieter Deutschlands und arbeitet an der Zukunft der medizinischen Versorgung unseres Landes. Neben einem wegweisenden medizinischen Qualitätsmanagement zählen dazu die Entwicklung neuer Versorgungsformen, um die Behandlungen sektorenübergreifend zum Nutzen der Patient:innen zu verbessern, und die Digitalisierung. Asklepios setzt von der Kontaktaufnahme und Terminbuchung über die stationäre Behandlung bis zur Organisation von Entlassung, Reha und Nachbehandlung in allen Therapiephasen innovative digitale Anwendungen ein, um die Prozesse zu optimieren und für die Patient:innen zu erleichtern. Unser Ziel ist es, zum digitalen Gesundheitsversorger zu werden, der als Digital HealthyNear die Patient:innen in den Fokus rückt und seine medizinischen Angebote an deren Wünschen und Bedürfnissen orientiert.
Kontakt für Rückfragen:
https://www.asklepios.com/konzern/unternehmen/aktuell/pressekontakt/
Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
Rübenkamp 226
22307 Hamburg
Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder YouTube:
www.asklepios.com
gesundleben.asklepios.com
www.facebook.com/asklepioskliniken
www.youtube.com/asklepioskliniken
Anmeldung zum Asklepios Newsletter:
https://www.asklepios.com/konzern/newsletter-anmeldung/
Pflege-Blog: "Wir sind Pflege" (https://wir-sind-pflege.blog/)
Original-Content von: Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
Kommentar "nd.DerTag" zu den Beschlüssen der FDP: Opposition in der Koalition
nd.DerTag (ots) - Natürlich stichelten die Unionsparteien beim liberalen Parteitag und legten der FDP einmal mehr nahe, doch endlich aus der Ampel-Koalition auszutreten. Die Unionsparteien können vo...Artikel lesenNebensächliche Debatte
Frankfurt (ots) - So klar, wie nach der angekündigten US-Lieferung von Atacams-Raketen an die Ukraine die Forderung folgte, Deutschland möge dem überfallenen Land Taurus-Marschflugkörper schicken, s...Artikel lesenWelthungerhilfe warnt vor Ablauf von Lindners Spar-Deadline vor weiteren Kürzungen der Entwicklungshilfe / Vorstandschef Mogge: Geld kann Leben retten - Aktuelle Kürzungen schon schmerzhaft genug
Osnabrück (ots) - Vor Ablauf der Spar-Deadline von Finanzminister Christian Lindner an die anderen Kabinettsmitglieder hat die Welthungerhilfe vor weiteren Kürzungen bei der Hunger- und Armutsbekämp...Artikel lesenGemeinsamer Appell für Demokratie und Mitmenschlichkeit - Der ASB-Jahresempfang 2024 in NRW
Köln (ots) - Der diesjährige Jahresempfang des ASB NRW e. V. stand ganz im Zeichen der Auseinandersetzung mit den derzeitigen rassistischen, rechts-extremistischen und menschenfeindlichen Entwicklun...Artikel lesenChristian Dürr (FDP): Wirtschaftswende bedeutet mehr Chancen für alle
Berlin/ Bonn (ots) - Christian Dürr (FDP) beklagt, dass in Deutschland "anderthalb Jahrzehnte" von der Vorgängerregierung keine Reformpolitik gemacht worden sei. Auf dem Parteitag der Liberalen sagt...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Initiative "Justiz und Medien - konsequent gegen Hass" zieht erste Bilanz / Demokratie und Meinungsfreiheit schützen / Hass und Hetze konsequent verfolgen (FOTO)