23.10.2018 12:28 | Postbank | Finanzen
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Weltspartag 2018 - Sparen bei den Deutschen immer beliebter (AUDIO)
Bonn (ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Das Sparen steckt einfach in uns Deutschen. Auch die seit Jahren
anhaltende Niedrigzinsphase hat uns nicht davon abgehalten, weiter
jeden hart erarbeiteten Euro zur Bank zu tragen - so eine aktuelle
TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank zum Weltspartag (30.10.).
Demnach bilden 76 Prozent der Bundesbürger Rücklagen - Tendenz
steigend. Wo wir unser Geld anlegen und in welchem Bundesland die
größten Sparfüchse wohnen, verrät uns Oliver Heinze.
Sprecher: Trotz der Niedrigzinsen und trotz der langen Dauer
dieser Niedrigzinsphase ist das Sparguthaben in allen Bundesländern
weiter gewachsen. Vor allem die Hessen sind richtige Sparfüchse:
O-Ton 1 (Iris Laduch-Reichelt, 33 Sek.): "Jeder Hesse hat
durchschnittlich rund 50.000 Euro an Einlagen auf seinen Sparkonten.
Das ist definitiv eine Steigerung im Vergleich zum letzten Jahr. Auf
Platz zwei liegt Hamburg, allerdings mit großem Abstand und rund
31.000 Euro Sparguthaben nur auf den Konten, gefolgt von den
Berlinern, die knapp 28.000 Euro angespart haben. Schlusslicht ist
leider wieder Mecklenburg-Vorpommern. Dort hat jeder Sparer nur knapp
13.000 Euro auf seinem Konto liegen."
Sprecher: Sagt Iris Laduch-Reichelt von der Postbank und erklärt,
wer im vergangenen Jahr das meiste Geld zurückgelegt hat:
O-Ton 2 (Iris Laduch-Reichelt, 50 Sek.): "Das sind die Deutschen
ganz im Norden. Spitzenreiter waren die Schleswig-Holsteiner. Sie
haben im letzten Jahr durchschnittlich rund 2.000 Euro zurückgelegt
und damit ihre Sparguthaben um 2.000 Euro erhöht. Die Silbermedaille
haben sich aber auch hier die Berliner abgeholt, mit rund 1.800 Euro
Zuwachs auf den Sparkonten, und auf Platz drei die Hessen. Die
hinteren Plätze im Sparvergleich belegten auch im vergangenen Jahr
wieder die ostdeutschen Bundesländer. Einzige Ausnahme: Auf dem
vorletzten Platz landeten erstaunlicherweise die Hamburger mit einem
Zuwachs von nur 387 Euro. Bei den letztplatzierten, das sind in
diesem Jahr die Sachsen, stiegen die Einlagen sogar nur um 275 Euro."
Sprecher: Besonders vorbildliche Sparer sind bundesweit übrigens
die jungen Deutschen.
O-Ton 3 (Iris Laduch-Reichelt, 41 Sek.): "Bei den 16- bis
29-Jährigen legen 91 Prozent Geld zur Seite. Aber wenn es um die
Anlagemöglichkeiten geht, fehlt den jungen Menschen da definitiv noch
Wissen um Finanzprodukte. Denn jeder Zweite in dieser Altersgruppe
steckt wirklich sein komplettes Geld ins Sparschwein - und das ist
natürlich keine gewinnbringende Anlage. Erstens verliert das Ersparte
jeden Tag durch die Inflation an Wert. Und zweitens gibt es auf
'Guthaben' im Sparschwein natürlich überhaupt keine Zinsen. Und ein
anderer Punkt: Was passiert, wenn das Sparschwein gestohlen wird?
Dann ist das Ersparte für immer verloren."
Abmoderationsvorschlag:
Wir Deutschen lieben es einfach, unser Geld zu sparen. Rein
rechnerisch hat jeder von uns rund 24.000 Euro auf dem Konto. Das ist
eine Steigerung um etwa 1.000 Euro im Vergleich zum Vorjahr. Mehr
Infos zum Thema finden Sie unter postbank.de.
Pressekontakt:
Postbank
Iris Laduch-Reichelt
+49 228 920 12102
Iris.laduch-reichelt@postbank.de
Original-Content von: Postbank, übermittelt durch news aktuell
Anmoderationsvorschlag:
Das Sparen steckt einfach in uns Deutschen. Auch die seit Jahren
anhaltende Niedrigzinsphase hat uns nicht davon abgehalten, weiter
jeden hart erarbeiteten Euro zur Bank zu tragen - so eine aktuelle
TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank zum Weltspartag (30.10.).
Demnach bilden 76 Prozent der Bundesbürger Rücklagen - Tendenz
steigend. Wo wir unser Geld anlegen und in welchem Bundesland die
größten Sparfüchse wohnen, verrät uns Oliver Heinze.
Sprecher: Trotz der Niedrigzinsen und trotz der langen Dauer
dieser Niedrigzinsphase ist das Sparguthaben in allen Bundesländern
weiter gewachsen. Vor allem die Hessen sind richtige Sparfüchse:
O-Ton 1 (Iris Laduch-Reichelt, 33 Sek.): "Jeder Hesse hat
durchschnittlich rund 50.000 Euro an Einlagen auf seinen Sparkonten.
Das ist definitiv eine Steigerung im Vergleich zum letzten Jahr. Auf
Platz zwei liegt Hamburg, allerdings mit großem Abstand und rund
31.000 Euro Sparguthaben nur auf den Konten, gefolgt von den
Berlinern, die knapp 28.000 Euro angespart haben. Schlusslicht ist
leider wieder Mecklenburg-Vorpommern. Dort hat jeder Sparer nur knapp
13.000 Euro auf seinem Konto liegen."
Sprecher: Sagt Iris Laduch-Reichelt von der Postbank und erklärt,
wer im vergangenen Jahr das meiste Geld zurückgelegt hat:
O-Ton 2 (Iris Laduch-Reichelt, 50 Sek.): "Das sind die Deutschen
ganz im Norden. Spitzenreiter waren die Schleswig-Holsteiner. Sie
haben im letzten Jahr durchschnittlich rund 2.000 Euro zurückgelegt
und damit ihre Sparguthaben um 2.000 Euro erhöht. Die Silbermedaille
haben sich aber auch hier die Berliner abgeholt, mit rund 1.800 Euro
Zuwachs auf den Sparkonten, und auf Platz drei die Hessen. Die
hinteren Plätze im Sparvergleich belegten auch im vergangenen Jahr
wieder die ostdeutschen Bundesländer. Einzige Ausnahme: Auf dem
vorletzten Platz landeten erstaunlicherweise die Hamburger mit einem
Zuwachs von nur 387 Euro. Bei den letztplatzierten, das sind in
diesem Jahr die Sachsen, stiegen die Einlagen sogar nur um 275 Euro."
Sprecher: Besonders vorbildliche Sparer sind bundesweit übrigens
die jungen Deutschen.
O-Ton 3 (Iris Laduch-Reichelt, 41 Sek.): "Bei den 16- bis
29-Jährigen legen 91 Prozent Geld zur Seite. Aber wenn es um die
Anlagemöglichkeiten geht, fehlt den jungen Menschen da definitiv noch
Wissen um Finanzprodukte. Denn jeder Zweite in dieser Altersgruppe
steckt wirklich sein komplettes Geld ins Sparschwein - und das ist
natürlich keine gewinnbringende Anlage. Erstens verliert das Ersparte
jeden Tag durch die Inflation an Wert. Und zweitens gibt es auf
'Guthaben' im Sparschwein natürlich überhaupt keine Zinsen. Und ein
anderer Punkt: Was passiert, wenn das Sparschwein gestohlen wird?
Dann ist das Ersparte für immer verloren."
Abmoderationsvorschlag:
Wir Deutschen lieben es einfach, unser Geld zu sparen. Rein
rechnerisch hat jeder von uns rund 24.000 Euro auf dem Konto. Das ist
eine Steigerung um etwa 1.000 Euro im Vergleich zum Vorjahr. Mehr
Infos zum Thema finden Sie unter postbank.de.
Pressekontakt:
Postbank
Iris Laduch-Reichelt
+49 228 920 12102
Iris.laduch-reichelt@postbank.de
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