29.09.2022 13:10 | Moventum Asset Management S.A. | Finanzen
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Solange die Leitzinsen steigen, werden die Aktienmärkte nicht nachhaltig drehen
Luxemburg (ots) -
Die Aussichten für Risikoassets wie Aktien haben sich stark eingetrübt. Zinserhöhungen und Quantitative Tightening belasten die Märkte - und es könnte noch weiter schwierig bleiben. "Historisch wurde noch kein Markttief erreicht, solange die Fed im Zinserhöhungszyklus war", sagt Carsten Gerlinger, Managing Director und Head of Asset Management bei Moventum AM. "Die besseren Chancen liegen aktuell im nichtzyklischen Konsum und bei Kommunikationswerten."
Die Bewertung der Aktien ist unter dem Aspekt des konjunkturellen Ausblicks immer noch ambitioniert hoch. "Die US-Unternehmen konnten in den vergangenen Monaten die höheren Kosten an die Kunden weitergeben", sagt Gerlinger. "Auch die Gewinnmargen sind immer noch überdurchschnittlich hoch und liegen auf dem Niveau der 1960er-Jahre, was zu Rekordgewinnen geführt hat." Bei einem zu erwartenden schwächeren Wirtschaftswachstum und hoher Inflation wird sich diese Entwicklung aber nicht fortsetzen, entsprechender Margendruck ist zu erwarten. Vor allem das Growth-Segment bleibt anfällig bei einem möglichen weiteren Renditeanstieg.
Europa ächzt unter der Last der Sanktionen gegen Russland und leidet unter dem Energiepreisanstieg. "Das zusammen mit dem konjunkturellen Ausblick belastet die sehr zyklische Industrie in Europa", so Gerlinger. "Small Caps leiden dabei überproportional unter der aktuellen Unsicherheit." Für Aktien der Eurozone spricht immer noch die günstigere Bewertung. "Relativ gesehen bietet Großbritannien in Europa noch gute Chancen", sagt Gerlinger. "Aufgrund seiner Indexschwergewichte in Banken, die von steigenden Zinsen profitieren, Healthcare als defensiver Branche und Rohstoffe bietet der Markt bessere Chancen als Euroland."
Die Emerging Markets sind zwar langfristig sehr aussichtsreich, kurzfristig jedoch mit mehr Unsicherheit behaftet und damit nicht mehr so attraktiv wie zuvor. "In Südamerika bestehen derzeit politische Unsicherheiten vor allem wegen der anstehenden Präsidentschaftswahlen in Brasilien", so Gerlinger. "Der Kontinent profitiert aber insgesamt vom günstigen Umfeld der Rohstoffe."
China dagegen befindet sich weiter im Sog von Corona. "Der Immobiliensektor stellt die Hauptassetklasse der Chinesen dar", sagt Gerlinger. "Was für den Deutschen das Sparbuch war, ist für den Chinesen die Immobilie." Es ist zu erwarten, dass die chinesische Zentralbank ihren expansiven Kurs weiterführt, jedoch wird dies nicht reichen, damit sich die chinesische Volkswirtschaft einem stärkeren globalen Konjunkturabschwung oder einer Rezession in den großen westlichen Volkswirtschaften entziehen kann.
In Erwartung einer wohl unausweichlichen Rezession bietet sich eine leicht defensivere Positionierung an. Der bislang untergewichtete nichtzyklische Konsum wird von Untergewichten auf Neutral aufgestockt, Communication Services werden ebenfalls leicht ausgebaut. "Energie und Rohstoffe bauen wir dagegen von Übergewichten auf Neutral ab", sagt Gerlinger. "Die Preise von Energie und Rohstoffen dürften in einer Rezession fallen."
Mehr unter www.moventum.lu (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=4tNED-2FM8iDZJQyQ53jATUd1gOWGyyREHiaxJ1NU0Q9tjkxy0CFcmCH3nleILYEpN2VgUoR3K4GYaZV5fGsyVS0YZvITQCE7w0ba5z6ulVqa-2BNzafMDsfUWG5egjhMKEvUnzpY0n8KQ4ZjKv4iMGH3HUiaxDt73pDNLmU4Ls2-2BvTyTYa6P26nUSdrJ-2FBFseAGGqt26zf6Ng2J6b-2F855EI0HPapunCV1Y5drAJqH5Y8zjlsJ8d-2BzfxPBlccErz6G-2BVtLJ3EYezO94whLS6lLCBl84ChCp876hwpo9dqDd4HggT1pMQUhh1PJwjpBOwFChtOk26wLpdcKn8mhLZ2eJ1DxP3siaXP3Nk3SRDRedGmKnOUtMGc9H3g-2BpgRnE5GphfwObXzcf7D6OfMYjkC1BNf6SzsHm6tXGztPmhVpsby862KwW7Tdpwbm3Gm63oCMPCxAHR78GT2i90h-2FX3eka-2FPxQ5YuetsnY2CVq9MM4LteKvPb-2Fl75LTNnsv3JSEa0fY0aNS-2Fj0NUGETpaUVB-2BSsAOQgp7vKX-2FRW1HLKYAIZ85og8nSgWwKXDuSwoSQEiFTh0KpzCx-2BhaHjNWl-2B-2BgAKy4EyKLZ0XJCbGD010B0jmVwxu0ESNi07OXN8I56yJoVl5MqJrIT0VV8-2FiQXKqsnj9dS85gXOb-2FlVYQZq-2FvmD-2ByC4CApKSKeZuMbr-2F2B8R1r9xdsH5_-2F6YzgLUDBwNokpjZvTxMH2OI8CsqfvxbnBC71f0DTrF6XaUg00mqf9V7yw7MFHkYOsZqqSASCw1c4XvLdmXK8Dgl1-2Bx-2Bhv73lY1KuUXkUEjwbrXK2D07HdNocEz0F0wSNCv9Els66kmlDsuvwzojyKisvq5yYq6ps9cUH9KNx2AlElxBAljU7MuUYXCaMdPfFktuFNpGBvYWRgTMiB8GKbncaw4s-2FmePkg4U7dfK7R89SZ8fKiFc7RtdcL5x-2BeGbt8xVZ8XYp8mWO3EWvzLCodIia7d7xJh7fiJ2Mab7kvVU1wjvRi33oHQ7A7mGwI-2BbIjECkwigvvt1dxt-2FY4RQj8vp1bKTs7p4BG-2BtPQK6rzE-3D)
Über Moventum:
Moventum Asset Management S.A. (Moventum AM) ist eine hundertprozentige Tochter der Moventum S.C.A. In der Management Company, in der sich seit Jahresbeginn 2019 die Expertise des Asset Managements von Moventum konzentriert, werden die Moventum-eigenen Dachfonds sowie die individuellen Mandate im Rahmen der Vermögensverwaltungsportfolios gemanagt.
Moventum S.C.A. als unabhängiger Financial Service Partner bietet Finanzdienstleistern wie Beratern und Vermögensverwaltern sowie institutionellen Kunden aus aller Welt seit mehr als 20 Jahren eine Heimat. Die digitale Plattform "MoventumOffice" ermöglicht Zugang zu mehr als 10.000 Fonds, ETFs und weiteren Wertpapieren. Darüber hinaus können Finanzberater hier Depots für ihre Kunden eröffnen, Handelsaufträge platzieren sowie Analyse-, Reporting- und Support-Tools nutzen. Institutionelle Kunden können ihren kompletten Fondshandel mit komplementären Services im Rahmen einer Sammel- oder Einzeldepotführung bei Moventum auslagern. Für Asset-Manager werden weitreichende Fondsservices übernommen: von der Register- und Transferstelle über Fondsbuchhaltung bis zu Unternehmensverwaltung und Domizilierungsservice.
Pressekontakt:
news & numbers GmbH
Bodo Scheffels
Tel: +49 178 4980733
Email: bodo.scheffels@news-and-numbers.de | Web: www.news-and-numbers.d
Kontakt:
Moventum Asset Management S.A.
12, rue Eugène Ruppert | L-2453 Luxembourg
Tel: +352 26 154 200
Email: contact@moventum-am.lu | Web: www.moventum-am.lu
Original-Content von: Moventum Asset Management S.A., übermittelt durch news aktuell
Die Aussichten für Risikoassets wie Aktien haben sich stark eingetrübt. Zinserhöhungen und Quantitative Tightening belasten die Märkte - und es könnte noch weiter schwierig bleiben. "Historisch wurde noch kein Markttief erreicht, solange die Fed im Zinserhöhungszyklus war", sagt Carsten Gerlinger, Managing Director und Head of Asset Management bei Moventum AM. "Die besseren Chancen liegen aktuell im nichtzyklischen Konsum und bei Kommunikationswerten."
Die Bewertung der Aktien ist unter dem Aspekt des konjunkturellen Ausblicks immer noch ambitioniert hoch. "Die US-Unternehmen konnten in den vergangenen Monaten die höheren Kosten an die Kunden weitergeben", sagt Gerlinger. "Auch die Gewinnmargen sind immer noch überdurchschnittlich hoch und liegen auf dem Niveau der 1960er-Jahre, was zu Rekordgewinnen geführt hat." Bei einem zu erwartenden schwächeren Wirtschaftswachstum und hoher Inflation wird sich diese Entwicklung aber nicht fortsetzen, entsprechender Margendruck ist zu erwarten. Vor allem das Growth-Segment bleibt anfällig bei einem möglichen weiteren Renditeanstieg.
Europa ächzt unter der Last der Sanktionen gegen Russland und leidet unter dem Energiepreisanstieg. "Das zusammen mit dem konjunkturellen Ausblick belastet die sehr zyklische Industrie in Europa", so Gerlinger. "Small Caps leiden dabei überproportional unter der aktuellen Unsicherheit." Für Aktien der Eurozone spricht immer noch die günstigere Bewertung. "Relativ gesehen bietet Großbritannien in Europa noch gute Chancen", sagt Gerlinger. "Aufgrund seiner Indexschwergewichte in Banken, die von steigenden Zinsen profitieren, Healthcare als defensiver Branche und Rohstoffe bietet der Markt bessere Chancen als Euroland."
Die Emerging Markets sind zwar langfristig sehr aussichtsreich, kurzfristig jedoch mit mehr Unsicherheit behaftet und damit nicht mehr so attraktiv wie zuvor. "In Südamerika bestehen derzeit politische Unsicherheiten vor allem wegen der anstehenden Präsidentschaftswahlen in Brasilien", so Gerlinger. "Der Kontinent profitiert aber insgesamt vom günstigen Umfeld der Rohstoffe."
China dagegen befindet sich weiter im Sog von Corona. "Der Immobiliensektor stellt die Hauptassetklasse der Chinesen dar", sagt Gerlinger. "Was für den Deutschen das Sparbuch war, ist für den Chinesen die Immobilie." Es ist zu erwarten, dass die chinesische Zentralbank ihren expansiven Kurs weiterführt, jedoch wird dies nicht reichen, damit sich die chinesische Volkswirtschaft einem stärkeren globalen Konjunkturabschwung oder einer Rezession in den großen westlichen Volkswirtschaften entziehen kann.
In Erwartung einer wohl unausweichlichen Rezession bietet sich eine leicht defensivere Positionierung an. Der bislang untergewichtete nichtzyklische Konsum wird von Untergewichten auf Neutral aufgestockt, Communication Services werden ebenfalls leicht ausgebaut. "Energie und Rohstoffe bauen wir dagegen von Übergewichten auf Neutral ab", sagt Gerlinger. "Die Preise von Energie und Rohstoffen dürften in einer Rezession fallen."
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