24.10.2018 08:30 | Zurich Gruppe Deutschland | Finanzen
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
"Die Deutsche Betriebsrente" ist ab sofort angebotsfähig (FOTO)
Foto: obs/Zurich Gruppe Deutschland
Links: Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender Talanx Pensionsmanagement; Rechts: Lars Golatka, Leiter des Geschäftsbereichs betriebliche Altersversorgung bei der Zurich Gruppe Deutschland und Vorstandsvorsitzender der Deutscher Pensionsfonds AG. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/63040 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Zurich Gruppe Deutschland"
Bonn (ots) -
"Die Deutsche Betriebsrente", die Kooperation der Zurich Gruppe
Deutschland und der Talanx Deutschland AG ist ab sofort angebotsfähig
und rechnet bereits im nächsten Jahr mit ersten konkreten Einigungen.
"Wir haben früh begonnen, Gespräche mit Sozialpartnern zu führen,
nachdem uns die Genehmigung des Bundeskartellamtes am 26. März 2018
erteilt wurde. Im Rahmen des Paradigmenwechsels in der betrieblichen
Altersversorgung erleben wir großes Interesse an unserer Lösung für
das Sozialpartnermodell und gleichzeitig hohen Beratungsbedarf", sagt
Fabian von Löbbecke, als Vorstandsvorsitzender von Talanx
Pensionsmanagement für die Kooperation mitverantwortlich. Die
Erwartungen an die Betriebsrentenreform sind hoch - auch die
Kooperationspartner sehen hohes Potenzial und gehen von einem
deutlich steigenden Interesse an betrieblicher Versorgung aus.
Insgesamt gibt es rund elf Millionen Arbeitnehmer bei tarifgebundenen
Unternehmen in Deutschland. Rund 53 Prozent der Arbeitnehmer in der
Privatwirtschaft haben noch keine bAV.
Lars Golatka, Leiter des Geschäftsbereichs betriebliche
Altersversorgung bei der Zurich Gruppe Deutschland und
Vorstandsvorsitzender der Deutscher Pensionsfonds AG, ergänzt: "Wir
müssen das Vertrauen schaffen, dass Sicherheit auch ohne feste
Garantien funktioniert. Es gilt, die Vorteile einer marktorientierten
Kapitalanlage mit umfangreichen Sicherheitsmechanismen
herauszustellen - Glättungsverfahren und Sicherheitspuffer stehen im
Zentrum unseres Produktes. Unser Anspruch ist 'Mehr Rente für
Deutschland."
"Das Sozialpartnermodell trifft den Nerv der Zeit. Wir rechnen mit
den ersten konkreten Abschlüssen im nächsten Jahr und gehen davon
aus, dass das Sozialpartnermodell in den Folgejahren an Dynamik
gewinnt. Für uns als Dienstleister und für die Berater besteht die
Chance zum wichtigen Begleiter der Arbeitgeber und der Sozialpartner
zu werden.", so Golatka weiter.
Einfache, verständliche und digital steuerbare Absicherungsmodelle
Zurich und Talanx legen der gemeinsamen Zielrentenlösung einen
kapitalmarktbasierten Pensionsfonds zugrunde. Dabei handelt es sich
um eine kollektive Kapitalanlage, die durch den Verzicht auf
Garantien deutlich höhere Renditechancen bietet als herkömmliche
Versicherungsprodukte.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass eine Anlage ohne Garantien
Schwankungen unterworfen sein kann. Damit die Arbeitnehmer dennoch
eine stabile Zielrente erhalten, hat "Die Deutsche Betriebsrente"
Glättungsmechanismen entwickelt. Ausschläge an den Kapitalmärkten
können damit abgefedert werden. Kollektive Puffer sichern
Wertschwankungen am Kapitalmarkt ab. Auch in Jahren mit einer
negativen Wertentwicklung am Kapitalmarkt kann eine positive Rendite
ausgewiesen werden. Diese intelligenten Absicherungsmodelle
versprechen mehr Leistung für Arbeitnehmer.
Der Kunde im Fokus: Flexible Einkommensabsicherung für alle
möglich machen
"'Die Deutsche Betriebsrente' wird im Kontext des
Sozialpartnermodells ein ebenso breites wie tiefes
bAV-Produktspektrum bieten. Es war von Beginn an das Ziel,
betriebliche Altersversorgung einfach und sicher zu gestalten - nicht
zuletzt muss die Absicherung den Bedürfnissen der Kunden
entsprechen", ergänzt von Löbbecke.
Das Produktangebot ist durch einen modularen Aufbau geprägt.
Leistungspakete können entsprechend der Wünsche von Sozialpartnern
individuell konfiguriert werden. Weil sich die Lösung flexibel an die
Bedürfnisse der jeweiligen Branche anpassen lässt, steht sie
grundsätzlich jedem Sozialpartner offen - egal ob groß oder klein.
Auch das auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Kapitalanlagemanagement
richtet sich flexibel nach den branchenindividuellen Renditezielen.
Ein wichtiger Produktbaustein neben der Altersvorsorge: Biometrische
Absicherung zusätzlicher Risiken wie Invalidität und Tod. Der
kollektive Risikoausgleich im Sozialpartnermodell wird es dem
Konsortium ermöglichen, Arbeitnehmern diese Vorsorge ohne jegliche
Risikoprüfung anzubieten. Der Schutz vor biometrischen Risiken wird
dadurch auch für Menschen zugänglich, die bisher als "unversicherbar"
galten.
Für "Die Deutsche Betriebsrente" gilt ebenso: Der
Automatisierungs- und Digitalisierungsgrad ist maßgeblich für den
Erfolg im Markt. Neben Kostenoptimierungen für die Sozialpartner
bietet die Konsortiallösung eine voll-digitale Verwaltungslösung in
geschützten Datenräumen. Ein innovatives Self-Service-Portal fungiert
als digitale Beratungs-, Abschluss- und Verwaltungsplattform - sowohl
für Sozialpartner als auch für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Digitale
Schnittstellen versetzen das Portal in die Lage, bereits bestehende
Branchenlösungen abzubilden.
Verantwortung auf zwei starken Schultern
Sowohl Talanx als auch Zurich verfügen über jahrzehntelange
Erfahrung in der bAV und insbesondere mit dem
kapitalmarktorientierten Pensionsfonds. "Aus unseren Gesprächen mit
Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften geht hervor, dass die
Sozialpartner eine Gewähr dafür wollen, dass die Anbieter ihnen auf
sehr lange Zeit die Treue halten - schließlich geht es um die Rente
tausender Menschen. Ich bin davon überzeugt, dass 'Die Deutsche
Betriebsrente' dem Sicherheitsbedürfnis gerecht werden kann. Sie wird
von gleich zwei finanzstarken Konzernen getragen", so Golatka weiter.
"Es gilt, dem Kunden einen besonderen Mehrwert in Form erhöhter
Sicherheiten zu bieten. Indem das Risiko auf mehrere Schultern
verteilt wird, erzeugen Kooperationen wie "Die Deutsche
Betriebsrente" ein besonderes Maß finanzieller Stabilität und
Stärke."
Hinzu kommt, dass Zurich und Talanx gemeinsam Skaleneffekte
realisieren können, zum Beispiel im Hinblick auf Technik und
Kapitalanlage. So werden Doppelausgaben vermieden. Digitalisierung
und Automatisierung, der Wegfall von Garantiekosten und
zukunftsorientierte, kollektive Kapitalanlagen ermöglichen
langfristig bessere Leistungen für Sozialpartner, Arbeitgeber und
Arbeitnehmer.
Mehr Informationen zu "Die Deutsche Betriebsrente" erhalten Sie
unter: www.diedeutschebetriebsrente.de
Pressekontakt:
Zurich Gruppe Deutschland
Unternehmenskommunikation
Bernd O. Engelien
Poppelsdorfer Allee 25-33
53115 Bonn
Deutschland
Telefon +49 (0) 228 268 2725
Telefax +49 (0) 228 268 2809
bernd.engelien@zurich.com
http://www.zurich-news.de
Original-Content von: Zurich Gruppe Deutschland, übermittelt durch news aktuell
"Die Deutsche Betriebsrente", die Kooperation der Zurich Gruppe
Deutschland und der Talanx Deutschland AG ist ab sofort angebotsfähig
und rechnet bereits im nächsten Jahr mit ersten konkreten Einigungen.
"Wir haben früh begonnen, Gespräche mit Sozialpartnern zu führen,
nachdem uns die Genehmigung des Bundeskartellamtes am 26. März 2018
erteilt wurde. Im Rahmen des Paradigmenwechsels in der betrieblichen
Altersversorgung erleben wir großes Interesse an unserer Lösung für
das Sozialpartnermodell und gleichzeitig hohen Beratungsbedarf", sagt
Fabian von Löbbecke, als Vorstandsvorsitzender von Talanx
Pensionsmanagement für die Kooperation mitverantwortlich. Die
Erwartungen an die Betriebsrentenreform sind hoch - auch die
Kooperationspartner sehen hohes Potenzial und gehen von einem
deutlich steigenden Interesse an betrieblicher Versorgung aus.
Insgesamt gibt es rund elf Millionen Arbeitnehmer bei tarifgebundenen
Unternehmen in Deutschland. Rund 53 Prozent der Arbeitnehmer in der
Privatwirtschaft haben noch keine bAV.
Lars Golatka, Leiter des Geschäftsbereichs betriebliche
Altersversorgung bei der Zurich Gruppe Deutschland und
Vorstandsvorsitzender der Deutscher Pensionsfonds AG, ergänzt: "Wir
müssen das Vertrauen schaffen, dass Sicherheit auch ohne feste
Garantien funktioniert. Es gilt, die Vorteile einer marktorientierten
Kapitalanlage mit umfangreichen Sicherheitsmechanismen
herauszustellen - Glättungsverfahren und Sicherheitspuffer stehen im
Zentrum unseres Produktes. Unser Anspruch ist 'Mehr Rente für
Deutschland."
"Das Sozialpartnermodell trifft den Nerv der Zeit. Wir rechnen mit
den ersten konkreten Abschlüssen im nächsten Jahr und gehen davon
aus, dass das Sozialpartnermodell in den Folgejahren an Dynamik
gewinnt. Für uns als Dienstleister und für die Berater besteht die
Chance zum wichtigen Begleiter der Arbeitgeber und der Sozialpartner
zu werden.", so Golatka weiter.
Einfache, verständliche und digital steuerbare Absicherungsmodelle
Zurich und Talanx legen der gemeinsamen Zielrentenlösung einen
kapitalmarktbasierten Pensionsfonds zugrunde. Dabei handelt es sich
um eine kollektive Kapitalanlage, die durch den Verzicht auf
Garantien deutlich höhere Renditechancen bietet als herkömmliche
Versicherungsprodukte.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass eine Anlage ohne Garantien
Schwankungen unterworfen sein kann. Damit die Arbeitnehmer dennoch
eine stabile Zielrente erhalten, hat "Die Deutsche Betriebsrente"
Glättungsmechanismen entwickelt. Ausschläge an den Kapitalmärkten
können damit abgefedert werden. Kollektive Puffer sichern
Wertschwankungen am Kapitalmarkt ab. Auch in Jahren mit einer
negativen Wertentwicklung am Kapitalmarkt kann eine positive Rendite
ausgewiesen werden. Diese intelligenten Absicherungsmodelle
versprechen mehr Leistung für Arbeitnehmer.
Der Kunde im Fokus: Flexible Einkommensabsicherung für alle
möglich machen
"'Die Deutsche Betriebsrente' wird im Kontext des
Sozialpartnermodells ein ebenso breites wie tiefes
bAV-Produktspektrum bieten. Es war von Beginn an das Ziel,
betriebliche Altersversorgung einfach und sicher zu gestalten - nicht
zuletzt muss die Absicherung den Bedürfnissen der Kunden
entsprechen", ergänzt von Löbbecke.
Das Produktangebot ist durch einen modularen Aufbau geprägt.
Leistungspakete können entsprechend der Wünsche von Sozialpartnern
individuell konfiguriert werden. Weil sich die Lösung flexibel an die
Bedürfnisse der jeweiligen Branche anpassen lässt, steht sie
grundsätzlich jedem Sozialpartner offen - egal ob groß oder klein.
Auch das auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Kapitalanlagemanagement
richtet sich flexibel nach den branchenindividuellen Renditezielen.
Ein wichtiger Produktbaustein neben der Altersvorsorge: Biometrische
Absicherung zusätzlicher Risiken wie Invalidität und Tod. Der
kollektive Risikoausgleich im Sozialpartnermodell wird es dem
Konsortium ermöglichen, Arbeitnehmern diese Vorsorge ohne jegliche
Risikoprüfung anzubieten. Der Schutz vor biometrischen Risiken wird
dadurch auch für Menschen zugänglich, die bisher als "unversicherbar"
galten.
Für "Die Deutsche Betriebsrente" gilt ebenso: Der
Automatisierungs- und Digitalisierungsgrad ist maßgeblich für den
Erfolg im Markt. Neben Kostenoptimierungen für die Sozialpartner
bietet die Konsortiallösung eine voll-digitale Verwaltungslösung in
geschützten Datenräumen. Ein innovatives Self-Service-Portal fungiert
als digitale Beratungs-, Abschluss- und Verwaltungsplattform - sowohl
für Sozialpartner als auch für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Digitale
Schnittstellen versetzen das Portal in die Lage, bereits bestehende
Branchenlösungen abzubilden.
Verantwortung auf zwei starken Schultern
Sowohl Talanx als auch Zurich verfügen über jahrzehntelange
Erfahrung in der bAV und insbesondere mit dem
kapitalmarktorientierten Pensionsfonds. "Aus unseren Gesprächen mit
Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften geht hervor, dass die
Sozialpartner eine Gewähr dafür wollen, dass die Anbieter ihnen auf
sehr lange Zeit die Treue halten - schließlich geht es um die Rente
tausender Menschen. Ich bin davon überzeugt, dass 'Die Deutsche
Betriebsrente' dem Sicherheitsbedürfnis gerecht werden kann. Sie wird
von gleich zwei finanzstarken Konzernen getragen", so Golatka weiter.
"Es gilt, dem Kunden einen besonderen Mehrwert in Form erhöhter
Sicherheiten zu bieten. Indem das Risiko auf mehrere Schultern
verteilt wird, erzeugen Kooperationen wie "Die Deutsche
Betriebsrente" ein besonderes Maß finanzieller Stabilität und
Stärke."
Hinzu kommt, dass Zurich und Talanx gemeinsam Skaleneffekte
realisieren können, zum Beispiel im Hinblick auf Technik und
Kapitalanlage. So werden Doppelausgaben vermieden. Digitalisierung
und Automatisierung, der Wegfall von Garantiekosten und
zukunftsorientierte, kollektive Kapitalanlagen ermöglichen
langfristig bessere Leistungen für Sozialpartner, Arbeitgeber und
Arbeitnehmer.
Mehr Informationen zu "Die Deutsche Betriebsrente" erhalten Sie
unter: www.diedeutschebetriebsrente.de
Pressekontakt:
Zurich Gruppe Deutschland
Unternehmenskommunikation
Bernd O. Engelien
Poppelsdorfer Allee 25-33
53115 Bonn
Deutschland
Telefon +49 (0) 228 268 2725
Telefax +49 (0) 228 268 2809
bernd.engelien@zurich.com
http://www.zurich-news.de
Original-Content von: Zurich Gruppe Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Unternehmen , Kooperation , Altersvorsorge , Versicherung , Rente , Talanx Deutschland AG , Bild , Betriebsrente , Finanzen , Wirtschaft , Soziales ,
Das könnte Sie auch interessieren
Deutsche Umwelthilfe begrüßt Moratorium für Holzeinschlag in Berliner Wäldern und fordert weitere Maßnahmen zur ökologischen Waldentwicklung
Berlin (ots) - - Überfälliger Schritt zum Schutz der Wälder: Umweltsenatorin Schreiner ordnet Moratorium zur Entnahme von Holz aus Berliner Wäldern an - DUH unterstützt Vorstoß und fordert dauer...Artikel lesenDie Stadt Potsdam und Open Infra schließen gemeinsame Absichtserklärung zum Glasfaserausbau / Vorbereitende Ausbauplanung beginnt
Wildau (ots) - Die Open Infra GmbH und die Stadt haben eine wegweisende Absichtserklärung unterzeichnet, die den Ausbau eines eigenwirtschaftlichen Glasfasernetzes bis in die eigenen vier Wände (FTT...Artikel lesen"Wir müssen sehr wachsam sein": Zum 70. Jubiläum des Bundesarbeitsgerichts (BAG) ruft dessen Präsidentin Inken Gallner zur Verteidigung von Demokratie und Rechtsstaat gegen die extreme Rechte auf
Berlin (ots) - "Wir müssen sehr wachsam sein, die liberale Demokratie und den Rechtsstaat mit allen legalen und legitimen Mitteln verteidigen", fordert die Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts, Ink...Artikel lesenHerausforderung "Ewigkeits-Chemikalien" im Trinkwasser / Wirksam gegen PFAS: terraplasma testet erfolgreich eigene Kaltplasmatechnologie zur Wasseraufbereitung
Garching bei München (ots) - Erfolgreiche Erstversuche beim Behandeln von mit PFAS-kontaminierten Trinkwasser: so gelang es terraplasma, dem Innovationsführer im Bereich Entwicklung und Umsetzung vo...Artikel lesen20 Jahre Polen in der EU - Schwerpunkt im rbb
Frankfurt (Oder) (ots) - Am 1. Mai ist es 20 Jahre her, dass Polen zusammen mit neun weiteren osteuropäischen Ländern der Europäischen Union beigetreten ist. Diesem Jubiläum der EU-Osterweiterung, d...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Das Erste: "Und wenn das fünfte Lichtlein brennt" (AT): Weihnachtliche Komödie mit Henning Baum, Elena Uhlig, Meike Droste, Michael Lott, Max von Pufendorf, Daniel Donskoy, Tim Kalkhof u.v.m. im Dreh (FOTO)
- Einzigartiges Quiz-Tainment am Vorabend: Ruth Moschner und Steven Gätjen moderieren neue Quiz-Shows in SAT.1 (FOTO)