20.02.2024 10:44 | Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung DIVA | Finanzen
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Deutscher Geldanlage-Index Winter 2023/2024 (DIVAX-GA): Trend zu aktienbasierter Geldanlage weiter robust
Deutscher Geldanlage-Index (DIVAX-GA) / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/142461 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Frankfurt am Main (ots) -
- Deutscher Geldanlage-Index stabilisiert sich auf hohem Niveau
- Politik sollte diese positive Grundstimmung für Reformen nutzen
- Rückenwind für kapitalmarktorientierte Reformen in der Altersvorsorge
Der Deutsche Geldanlage-Index des DIVA (DIVAX-GA) misst seit nunmehr mehr als 3 Jahren halbjährlich die Stimmung in der Bevölkerung zu aktienbasierten Geldanlagen. Und die hat sich aktuell auf gutem Niveau weiter stabilisiert. So liegt der Indexwert (mögliche Ausprägungen von -100 bis +100) in der Winterbefragung 2023/24 mit 30,3 Punkten weit im positiven Bereich und sogar noch ein wenig über dem der vergangenen Befragungen im Sommer 2023 (29,5 Punkte) und im Winter 2022/23 (28,9 Punkte). Die Ergebnisse sind mit 2000 befragten Bürgerinnen und Bürgern repräsentativ.
Positive Aktienkultur verbreitert sich
Die Umfrageergebnisse zeigen: Trotz geopolitischer Krisen, massiver wirtschaftlicher Herausforderungen und Inflation nimmt das Vertrauen der Bevölkerung in Aktienanlagen zu. "Die aktuell gute Börsenentwicklung dürfte ein Grund dafür sein", so Michael Heuser, der Wissenschaftliche Leiter des DIVA. "Aber die Tatsache, dass der Index auf recht hohem Niveau bei den halbjährlichen Befragungen kaum schwankt, ist auch ein starkes Indiz dafür, dass sich die Menschen vom Auf und Ab der Börse kaum noch beeindrucken lassen. Und das ist gut so, denn aktienbasierte Investments sollten immer einen längerfristigen Anlagehorizont haben. Dann spielen zyklische Schwankungen kaum eine Rolle", so Heuser.
Jüngere und Männer gegenüber Aktienanlagen aufgeschlossener
Nach Alterskohorten zeigt sich ein wiederkehrendes Muster: Während Jüngere weit überdurchschnittliche Indexwerte ausweisen, also Aktien positiver sehen, liegen sie spiegelbildlich bei den Älteren darunter. "Die Befragungsergebnisse zeigen aber, dass sich hier etwas bewegt, auch wenn die Abstände zwischen Jung und Alt immer noch sehr groß sind", kommentiert Heuser. So ist der Index binnen eines halben Jahres bei den 18- bis 29-Jährigen von 56,3 auf 51,7 Punkte zurückgegangen und bei den 50- bis 64-Jährigen von 17,9 auf 21,7 Punkte gestiegen. Der Abstand zwischen Männern und Frauen (alle Altersklassen) hat sich weiter vergrößert. So hat der Index bei Männern von 33,7 auf 35,5 Punkte zugelegt, bei Frauen liegt er stabil bei gut 25 Punkten.
Politik sollte positives Stimmungsbild nutzen
Blickt man auf aktuelle politische Vorhaben in den Bereichen Rente und Vermögensbildung, sollte sich die Politik durch die Ergebnisse der Befragung ermutigt fühlen. Dazu Martin Klein, geschäftsführender Vorstand des Vermittlerverbands VOTUM, einer der vier Trägerverbände des DIVA: "Fast alle politischen Parteien haben erkannt, dass Aktienanlagen den Wohlstand des Landes mehren können. So will die amtierende Bundesregierung mit dem so genannten Generationenkapital in der gesetzlichen Rente und einer grundlegenden Reform des Riester-Sparens in der privaten Altersvorsorge aktienbasierten Anlagen weit mehr Raum als bisher geben. Aus unserer Sicht genau der richtige Zeitpunkt, denn die Vorhaben dürften in der Bevölkerung mehrheitsfähig sein. Dies zeigt nicht nur der Geldanlage-Index, sondern auch die tägliche Beratungspraxis der Mitglieder unseres Verbandes", so Klein.
Einschätzungen zur Attraktivität zinsabhängige Anlagen positiver
Bei den Antworten auf die Frage nach der Attraktivität verschiedener Anlageklassen gibt es im letzten Halbjahr erkennbar Bewegung. Zinsabhängige Geldanalgen liegen dabei jetzt auf Platz 1. 31,0% der Befragten finden sie aktuell attraktiv. Auf Platz 2 sind Aktien und Aktienfonds (28,5%), Immobilien liegen auf Platz 3 (20,1%) und Gold sowie Edelmetalle sind mit 18,7% Schlusslicht. Vor einem halben Jahr war die Reihenfolge noch ganz anders: Aktien lagen auf Platz 1 (31,1%), zinsabhängige Anlagen auf Platz 2 (25,7%), Gold auf Platz 3 (22,9%) und Immobilien auf Platz 4 (20,3). "Die Ergebnisse unterstreichen ganz klar auch die Rückmeldungen unserer Verbandsmitglieder, die natürlich die Finanzmärkte im Blick haben und deshalb ihren Kunden aktuell wegen der signifikant gestiegenen Zinsen auch Festgeld oder Geldmarktfonds anbieten. Gerade für Kunden, die nicht lang-, sondern eher kurz- oder mittelfristig sparen wollen, gab es diese Renditechance viele Jahre nicht. Die Nachfrage ist deshalb groß", so Verbandschef Klein.
Die Umfrage ist Teil der aktuellen Winter-Ausgabe des Deutschen Geldanlage-Index (DIVAX-GA) und wurde im Auftrag des DIVA von INSA-CONSULERE im Januar 2024 durchgeführt. Befragt wurden ca. 2000 Personen in Deutschland. Alle Ergebnisse sind auf der Website des DIVA (https://diva.de/forschung) zu finden.
Halten Sie sich gerne auch über unseren LinkedIn-Kanal (https://www.linkedin.com/company/34934432) auf dem Laufenden.
DIVA - Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung
Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) in Frankfurt am Main ist ein An-Institut der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und versteht sich als Meinungsforschungsinstitut für finanzielle Verbraucherfragen. Es wird von vier namhaften Vermittlerverbänden getragen: dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW, VOTUM, dem Bundesverband Deutscher Vermögensberater (BDV) und dem Bundesverband der Assekuranzführungskräfte VGA. Die Wissenschaftliche Leitung liegt bei FHDW-Professor Dr. Michael Heuser.
Deutscher Geldanlage-Index des DIVA (DIVAX-GA); Deutscher Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV)
Im Rahmen seines Forschungsspektrums veröffentlicht das DIVA jeweils zweimal jährlich den Deutschen Geldanlage-Index (DIVAX-GA) und den Deutschen Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV), die das Meinungsklima der Menschen in Deutschland zu diesen Finanzfragen messen. Sie werden ergänzt durch Sonderbefragungen zu Themen der Vermögensbildung und Alterssicherung, häufig mit Unternehmenspartnern; diese basieren auf DIVA-Tandemumfragen, d.h. repräsentativen Doppelbefragungen von Endverbrauchern einerseits und Finanzanlagenvermittlern andererseits. Veröffentlichungen des DIVA und weitere Informationen unter www.diva.de.
FHDW - Fachhochschule der Wirtschaft
Die private Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) wurde 1993 gegründet. Sie bietet an fünf Campussen duale und berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik an. Neben der engen Verzahnung von Theorie und Praxis durch die Kooperation mit rund 550 Unternehmen bietet die FHDW kleine Studiengruppen, intensive Betreuung, effiziente Studienorganisation und attraktive Karrieremöglichkeiten. Im Wintersemester 2023/24 sind über 2.000 Studierende eingeschrieben. Sie werden von 40 Professoren und zahlreichen Lehrbeauftragten betreut. Seit ihrer Gründung hatte die FHDW rund 10.200 Absolventinnen und Absolventen. Weitere Informationen unter www.fhdw.de.
Pressekontakt:
Prof. Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor
Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung
Kleiner Hirschgraben 10-12
60311 Frankfurt am Main
Tel. 069 2562 6998-0
michael.heuser@diva.de
www.diva.de
Original-Content von: Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung DIVA, übermittelt durch news aktuell
- Deutscher Geldanlage-Index stabilisiert sich auf hohem Niveau
- Politik sollte diese positive Grundstimmung für Reformen nutzen
- Rückenwind für kapitalmarktorientierte Reformen in der Altersvorsorge
Der Deutsche Geldanlage-Index des DIVA (DIVAX-GA) misst seit nunmehr mehr als 3 Jahren halbjährlich die Stimmung in der Bevölkerung zu aktienbasierten Geldanlagen. Und die hat sich aktuell auf gutem Niveau weiter stabilisiert. So liegt der Indexwert (mögliche Ausprägungen von -100 bis +100) in der Winterbefragung 2023/24 mit 30,3 Punkten weit im positiven Bereich und sogar noch ein wenig über dem der vergangenen Befragungen im Sommer 2023 (29,5 Punkte) und im Winter 2022/23 (28,9 Punkte). Die Ergebnisse sind mit 2000 befragten Bürgerinnen und Bürgern repräsentativ.
Positive Aktienkultur verbreitert sich
Die Umfrageergebnisse zeigen: Trotz geopolitischer Krisen, massiver wirtschaftlicher Herausforderungen und Inflation nimmt das Vertrauen der Bevölkerung in Aktienanlagen zu. "Die aktuell gute Börsenentwicklung dürfte ein Grund dafür sein", so Michael Heuser, der Wissenschaftliche Leiter des DIVA. "Aber die Tatsache, dass der Index auf recht hohem Niveau bei den halbjährlichen Befragungen kaum schwankt, ist auch ein starkes Indiz dafür, dass sich die Menschen vom Auf und Ab der Börse kaum noch beeindrucken lassen. Und das ist gut so, denn aktienbasierte Investments sollten immer einen längerfristigen Anlagehorizont haben. Dann spielen zyklische Schwankungen kaum eine Rolle", so Heuser.
Jüngere und Männer gegenüber Aktienanlagen aufgeschlossener
Nach Alterskohorten zeigt sich ein wiederkehrendes Muster: Während Jüngere weit überdurchschnittliche Indexwerte ausweisen, also Aktien positiver sehen, liegen sie spiegelbildlich bei den Älteren darunter. "Die Befragungsergebnisse zeigen aber, dass sich hier etwas bewegt, auch wenn die Abstände zwischen Jung und Alt immer noch sehr groß sind", kommentiert Heuser. So ist der Index binnen eines halben Jahres bei den 18- bis 29-Jährigen von 56,3 auf 51,7 Punkte zurückgegangen und bei den 50- bis 64-Jährigen von 17,9 auf 21,7 Punkte gestiegen. Der Abstand zwischen Männern und Frauen (alle Altersklassen) hat sich weiter vergrößert. So hat der Index bei Männern von 33,7 auf 35,5 Punkte zugelegt, bei Frauen liegt er stabil bei gut 25 Punkten.
Politik sollte positives Stimmungsbild nutzen
Blickt man auf aktuelle politische Vorhaben in den Bereichen Rente und Vermögensbildung, sollte sich die Politik durch die Ergebnisse der Befragung ermutigt fühlen. Dazu Martin Klein, geschäftsführender Vorstand des Vermittlerverbands VOTUM, einer der vier Trägerverbände des DIVA: "Fast alle politischen Parteien haben erkannt, dass Aktienanlagen den Wohlstand des Landes mehren können. So will die amtierende Bundesregierung mit dem so genannten Generationenkapital in der gesetzlichen Rente und einer grundlegenden Reform des Riester-Sparens in der privaten Altersvorsorge aktienbasierten Anlagen weit mehr Raum als bisher geben. Aus unserer Sicht genau der richtige Zeitpunkt, denn die Vorhaben dürften in der Bevölkerung mehrheitsfähig sein. Dies zeigt nicht nur der Geldanlage-Index, sondern auch die tägliche Beratungspraxis der Mitglieder unseres Verbandes", so Klein.
Einschätzungen zur Attraktivität zinsabhängige Anlagen positiver
Bei den Antworten auf die Frage nach der Attraktivität verschiedener Anlageklassen gibt es im letzten Halbjahr erkennbar Bewegung. Zinsabhängige Geldanalgen liegen dabei jetzt auf Platz 1. 31,0% der Befragten finden sie aktuell attraktiv. Auf Platz 2 sind Aktien und Aktienfonds (28,5%), Immobilien liegen auf Platz 3 (20,1%) und Gold sowie Edelmetalle sind mit 18,7% Schlusslicht. Vor einem halben Jahr war die Reihenfolge noch ganz anders: Aktien lagen auf Platz 1 (31,1%), zinsabhängige Anlagen auf Platz 2 (25,7%), Gold auf Platz 3 (22,9%) und Immobilien auf Platz 4 (20,3). "Die Ergebnisse unterstreichen ganz klar auch die Rückmeldungen unserer Verbandsmitglieder, die natürlich die Finanzmärkte im Blick haben und deshalb ihren Kunden aktuell wegen der signifikant gestiegenen Zinsen auch Festgeld oder Geldmarktfonds anbieten. Gerade für Kunden, die nicht lang-, sondern eher kurz- oder mittelfristig sparen wollen, gab es diese Renditechance viele Jahre nicht. Die Nachfrage ist deshalb groß", so Verbandschef Klein.
Die Umfrage ist Teil der aktuellen Winter-Ausgabe des Deutschen Geldanlage-Index (DIVAX-GA) und wurde im Auftrag des DIVA von INSA-CONSULERE im Januar 2024 durchgeführt. Befragt wurden ca. 2000 Personen in Deutschland. Alle Ergebnisse sind auf der Website des DIVA (https://diva.de/forschung) zu finden.
Halten Sie sich gerne auch über unseren LinkedIn-Kanal (https://www.linkedin.com/company/34934432) auf dem Laufenden.
DIVA - Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung
Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) in Frankfurt am Main ist ein An-Institut der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und versteht sich als Meinungsforschungsinstitut für finanzielle Verbraucherfragen. Es wird von vier namhaften Vermittlerverbänden getragen: dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW, VOTUM, dem Bundesverband Deutscher Vermögensberater (BDV) und dem Bundesverband der Assekuranzführungskräfte VGA. Die Wissenschaftliche Leitung liegt bei FHDW-Professor Dr. Michael Heuser.
Deutscher Geldanlage-Index des DIVA (DIVAX-GA); Deutscher Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV)
Im Rahmen seines Forschungsspektrums veröffentlicht das DIVA jeweils zweimal jährlich den Deutschen Geldanlage-Index (DIVAX-GA) und den Deutschen Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV), die das Meinungsklima der Menschen in Deutschland zu diesen Finanzfragen messen. Sie werden ergänzt durch Sonderbefragungen zu Themen der Vermögensbildung und Alterssicherung, häufig mit Unternehmenspartnern; diese basieren auf DIVA-Tandemumfragen, d.h. repräsentativen Doppelbefragungen von Endverbrauchern einerseits und Finanzanlagenvermittlern andererseits. Veröffentlichungen des DIVA und weitere Informationen unter www.diva.de.
FHDW - Fachhochschule der Wirtschaft
Die private Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) wurde 1993 gegründet. Sie bietet an fünf Campussen duale und berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik an. Neben der engen Verzahnung von Theorie und Praxis durch die Kooperation mit rund 550 Unternehmen bietet die FHDW kleine Studiengruppen, intensive Betreuung, effiziente Studienorganisation und attraktive Karrieremöglichkeiten. Im Wintersemester 2023/24 sind über 2.000 Studierende eingeschrieben. Sie werden von 40 Professoren und zahlreichen Lehrbeauftragten betreut. Seit ihrer Gründung hatte die FHDW rund 10.200 Absolventinnen und Absolventen. Weitere Informationen unter www.fhdw.de.
Pressekontakt:
Prof. Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor
Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung
Kleiner Hirschgraben 10-12
60311 Frankfurt am Main
Tel. 069 2562 6998-0
michael.heuser@diva.de
www.diva.de
Original-Content von: Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung DIVA, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
Kommentar "nd.DerTag" zu den Beschlüssen der FDP: Opposition in der Koalition
nd.DerTag (ots) - Natürlich stichelten die Unionsparteien beim liberalen Parteitag und legten der FDP einmal mehr nahe, doch endlich aus der Ampel-Koalition auszutreten. Die Unionsparteien können vo...Artikel lesenNebensächliche Debatte
Frankfurt (ots) - So klar, wie nach der angekündigten US-Lieferung von Atacams-Raketen an die Ukraine die Forderung folgte, Deutschland möge dem überfallenen Land Taurus-Marschflugkörper schicken, s...Artikel lesenWelthungerhilfe warnt vor Ablauf von Lindners Spar-Deadline vor weiteren Kürzungen der Entwicklungshilfe / Vorstandschef Mogge: Geld kann Leben retten - Aktuelle Kürzungen schon schmerzhaft genug
Osnabrück (ots) - Vor Ablauf der Spar-Deadline von Finanzminister Christian Lindner an die anderen Kabinettsmitglieder hat die Welthungerhilfe vor weiteren Kürzungen bei der Hunger- und Armutsbekämp...Artikel lesenGemeinsamer Appell für Demokratie und Mitmenschlichkeit - Der ASB-Jahresempfang 2024 in NRW
Köln (ots) - Der diesjährige Jahresempfang des ASB NRW e. V. stand ganz im Zeichen der Auseinandersetzung mit den derzeitigen rassistischen, rechts-extremistischen und menschenfeindlichen Entwicklun...Artikel lesenChristian Dürr (FDP): Wirtschaftswende bedeutet mehr Chancen für alle
Berlin/ Bonn (ots) - Christian Dürr (FDP) beklagt, dass in Deutschland "anderthalb Jahrzehnte" von der Vorgängerregierung keine Reformpolitik gemacht worden sei. Auf dem Parteitag der Liberalen sagt...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Initiative "Justiz und Medien - konsequent gegen Hass" zieht erste Bilanz / Demokratie und Meinungsfreiheit schützen / Hass und Hetze konsequent verfolgen (FOTO)