11.05.2021 12:11 | Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW) | Fashion / Beauty
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
IKW-Umfrage: Jetzt wird's haarig
Haare am Körper? Nein, Danke! Insbesondere bei den Männern zeigt sich: Je jünger die Befragten, desto haarloser wird es. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/51480 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Frankfurt (ots) - Während sich die meisten Menschen über volles und dichtes Haar auf dem Kopf freuen, sind Haare am Körper weniger beliebt. Welche Körperstellen am häufigsten enthaart werden und für wen das Thema kaum eine Rolle spielt, untersucht die aktuelle IKW-Umfrage.
Haare am Körper? Nein, Danke! 90 Prozent (https://www.ikw.org/fileadmin/ikw/Schoenheitspflege/Themen/PPT_Koerperbehaarung_Gesamt.pdf) der weiblichen Befragten der repräsentativen IKW-Umfrage* sind sich mehr als einig und erteilen Haaren am Körper eine deutliche Absage. Bei den Männern sieht das schon etwas anders aus. Ca. ein Drittel steht zu ihren Körperhaaren und sagt, dass sie diese nicht entfernen. Im Altersvergleich wird außerdem deutlich: Während Körperhaare für Jüngere ein absolutes "No-Go" sind - nur 2 Prozent lassen diese frei sprießen -, erklärt bei den über 50-Jährigen bereits ein Drittel der Befragten, den Körper nicht zu enthaaren.
Haarfreie Zonen
Schaut man genauer hin, so sieht man, dass Achseln (81 Prozent (https://www.ikw.org/fileadmin/ikw/Schoenheitspflege/Themen/PPT_Koerperbehaarung__haarfreie_Zonen.pdf)), Beine (73 Prozent) und Intimbereich (66 Prozent) bei den Frauen eindeutig haarfreie Zonen sind. Knapp die Hälfte der Männer geht hier mit und mag es ebenfalls glatt unter den Armen und im Intimbereich. Bei den jüngeren Befragten zwischen 18 und 29 Jahren verstärkt sich dieser Trend noch - "jung und haarlos" könnte hier das Motto lauten. So enthaart über die Hälfte der jungen Männer darüber hinaus noch den Bauch und die Brust. Ein Drittel der jungen Frauen achtet darauf, auch Gesicht und Arme haarfrei zu halten. Mit zunehmendem Altem nimmt das Bedürfnis nach einem haarlosen Körper hingegen deutlich ab. Aber trotzdem hält mehr als die Hälfte der Frauen über 50 Jahren auch weiterhin an der Enthaarung von Achseln und Beinen fest.
Überraschend sind die Ergebnisse für die Körperzone Intimbereich. Befragt, ob sie Haare im Intimbereich nur teilweise oder vollständig entfernen, geben zwei Drittel (https://www.ikw.org/fileadmin/ikw/Schoenheitspflege/Themen/PPT_Koerperbehaarung_Enthaarung_Intimbereich.pdf) der Befragten zu, aufs Ganze zu gehen - sie entfernen alle Haare. Und wer hätte es gedacht: Die Männer sind mit 76 Prozent hierbei noch etwas konsequenter als die Frauen mit 65 Prozent. Im Alter nimmt dabei die Akzeptanz des Intim-Haars zu: während über 70 Prozent der jungen Befragten auf eine haarlose Intim-Optik setzen, sind es bei den über 50-Jährigen nur noch ca. 50 Prozent.
Wie und wie oft werden die Haare entfernt?
Nur die wenigsten lassen sich die Haare professionell entfernen - 98 Prozent machen das vielmehr in Eigenregie, wobei die Rasur mit über 90 Prozent das Mittel der Wahl ist. Ein Drittel der Frauen setzt darüber hinaus noch aufs Epilieren beziehungsweise Zupfen des unliebsamen Körperhaars.
Richtig lange halten es die wenigsten aus, bis sie wieder zu Rasierer & Co greifen. Für die Hälfte der Frauen sind bereits sicht- oder spürbare Stoppeln das Maximum an Körperhaar, das sie akzeptieren. Die Männer haben da das deutlich dickere Fell und warten auch mal etwas länger.
Wer mehr darüber wissen möchte, mit welchen Methoden sich Körperhaare entfernen lassen, wie man die Haut auf die Haarentfernung vorbereitet und danach pflegt, findet unter Schöne, glatte Haut - ganz ohne Haare | IKW (https://www.ikw.org/schoenheitspflege/themen/detail/schoene-glatte-haut-ganz-ohne-haare-769/) viele hilfreiche Tipps.
*Repräsentative Umfrage, durchgeführt von Lönneker & Imdahl rheingold salon, im Auftrag des IKW, April 2021
Pressekontakt:
Karen Kumposcht
Public Relations/Public Affairs Managerin
Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V.
Mainzer Landstraße 55, 60329 Frankfurt am Main
T +49.69.2556-1331 / F +49.69.237631 / kkumposcht@ikw.org /
www.ikw.org
Original-Content von: Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW), übermittelt durch news aktuell
Haare am Körper? Nein, Danke! 90 Prozent (https://www.ikw.org/fileadmin/ikw/Schoenheitspflege/Themen/PPT_Koerperbehaarung_Gesamt.pdf) der weiblichen Befragten der repräsentativen IKW-Umfrage* sind sich mehr als einig und erteilen Haaren am Körper eine deutliche Absage. Bei den Männern sieht das schon etwas anders aus. Ca. ein Drittel steht zu ihren Körperhaaren und sagt, dass sie diese nicht entfernen. Im Altersvergleich wird außerdem deutlich: Während Körperhaare für Jüngere ein absolutes "No-Go" sind - nur 2 Prozent lassen diese frei sprießen -, erklärt bei den über 50-Jährigen bereits ein Drittel der Befragten, den Körper nicht zu enthaaren.
Haarfreie Zonen
Schaut man genauer hin, so sieht man, dass Achseln (81 Prozent (https://www.ikw.org/fileadmin/ikw/Schoenheitspflege/Themen/PPT_Koerperbehaarung__haarfreie_Zonen.pdf)), Beine (73 Prozent) und Intimbereich (66 Prozent) bei den Frauen eindeutig haarfreie Zonen sind. Knapp die Hälfte der Männer geht hier mit und mag es ebenfalls glatt unter den Armen und im Intimbereich. Bei den jüngeren Befragten zwischen 18 und 29 Jahren verstärkt sich dieser Trend noch - "jung und haarlos" könnte hier das Motto lauten. So enthaart über die Hälfte der jungen Männer darüber hinaus noch den Bauch und die Brust. Ein Drittel der jungen Frauen achtet darauf, auch Gesicht und Arme haarfrei zu halten. Mit zunehmendem Altem nimmt das Bedürfnis nach einem haarlosen Körper hingegen deutlich ab. Aber trotzdem hält mehr als die Hälfte der Frauen über 50 Jahren auch weiterhin an der Enthaarung von Achseln und Beinen fest.
Überraschend sind die Ergebnisse für die Körperzone Intimbereich. Befragt, ob sie Haare im Intimbereich nur teilweise oder vollständig entfernen, geben zwei Drittel (https://www.ikw.org/fileadmin/ikw/Schoenheitspflege/Themen/PPT_Koerperbehaarung_Enthaarung_Intimbereich.pdf) der Befragten zu, aufs Ganze zu gehen - sie entfernen alle Haare. Und wer hätte es gedacht: Die Männer sind mit 76 Prozent hierbei noch etwas konsequenter als die Frauen mit 65 Prozent. Im Alter nimmt dabei die Akzeptanz des Intim-Haars zu: während über 70 Prozent der jungen Befragten auf eine haarlose Intim-Optik setzen, sind es bei den über 50-Jährigen nur noch ca. 50 Prozent.
Wie und wie oft werden die Haare entfernt?
Nur die wenigsten lassen sich die Haare professionell entfernen - 98 Prozent machen das vielmehr in Eigenregie, wobei die Rasur mit über 90 Prozent das Mittel der Wahl ist. Ein Drittel der Frauen setzt darüber hinaus noch aufs Epilieren beziehungsweise Zupfen des unliebsamen Körperhaars.
Richtig lange halten es die wenigsten aus, bis sie wieder zu Rasierer & Co greifen. Für die Hälfte der Frauen sind bereits sicht- oder spürbare Stoppeln das Maximum an Körperhaar, das sie akzeptieren. Die Männer haben da das deutlich dickere Fell und warten auch mal etwas länger.
Wer mehr darüber wissen möchte, mit welchen Methoden sich Körperhaare entfernen lassen, wie man die Haut auf die Haarentfernung vorbereitet und danach pflegt, findet unter Schöne, glatte Haut - ganz ohne Haare | IKW (https://www.ikw.org/schoenheitspflege/themen/detail/schoene-glatte-haut-ganz-ohne-haare-769/) viele hilfreiche Tipps.
*Repräsentative Umfrage, durchgeführt von Lönneker & Imdahl rheingold salon, im Auftrag des IKW, April 2021
Pressekontakt:
Karen Kumposcht
Public Relations/Public Affairs Managerin
Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V.
Mainzer Landstraße 55, 60329 Frankfurt am Main
T +49.69.2556-1331 / F +49.69.237631 / kkumposcht@ikw.org /
www.ikw.org
Original-Content von: Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW), übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
CGTN: 3. CMG-Forum in Peking diskutiert über KI-Entwicklung
Peking (ots/PRNewswire) - Mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung von KI fand am Montag in Peking das 3. CMG Forum statt. Li Shulei, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen ...Artikel lesenZahl der Gewalttaten an Kindern steigt in NRW drastisch/Innenminister Reul kündigt Ursachenforschung an
Köln (ots) - Die Zahl der Kinder, die Opfer von Straftaten geworden sind, ist in Nordrhein-Westfalen dramatisch gestiegen. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) unter Berufung auf Zah...Artikel lesenSchreiners Rücktritt nutzen - Leitartikel von Peter Schink
Berlin (ots) - Der Rücktritt von Manja Schreiner (CDU) kam plötzlich, aber nicht unerwartet. Anfang dieser Woche stand offenbar fest, dass die Universität Rostock der Berliner Verkehrssenatorin den ...Artikel lesenEmpörendes Gerede vom Freizeitpark
Stuttgart (ots) - Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine weitere Verschiebung des Renteneintrittsalters zu Recht abgelehnt. Er stemmt sich damit gegen eine von interessierter Seite in Wirtschaft und Pol...Artikel lesen"nd.DerTag": Mehr Einsatz für die Unsichtbaren! - Kommentar zum 1. Mai und internationaler Gewerkschaftssolidarität
Berlin (ots) - Das Kapital ist seit über 100 Jahren global mobil, betreibt Rosinenpickerei bei Ressourcenzugang, staatlichen Zuschüssen und vor allem in Sachen Lohnniveau. Noch immer sitzt es vielfa...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Initiative "Justiz und Medien - konsequent gegen Hass" zieht erste Bilanz / Demokratie und Meinungsfreiheit schützen / Hass und Hetze konsequent verfolgen (FOTO)