15.03.2023 11:40 | co2online gGmbH | Bau / Immobilien
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Ziele für klimaneutralen Gebäudebestand gefährdet: Orientierung und Unterstützung für Hauseigentümer notwendig
Tanja Loitz, Geschäftsführerin der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online, bezieht Stellung zu den veröffentlichten Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor.
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Berlin (ots -) -
Hauseigentümer brauchen klare Rahmenbedingungen und gezielte Unterstützung für die Wärmewende in den eigenen vier Wänden. Nur so kann ein emissionsfreier Gebäudebestand bis 2045 erreicht werden. Darauf weist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online (www.co2online.de) hin.
Zum dritten Mal in Folge erreicht Deutschland die Klimaziele im Gebäudebereich nicht. Das geht aus den heute vom Umweltbundesamt veröffentlichten Berechnungen der Treibhausgasemissionen hervor.
Die zuständigen Ministerien sind nun dazu aufgefordert, Sofortprogramme aufzulegen, um die gesetzlich festgelegten Klimaziele auch im Gebäudesektor zu erreichen. Die aktuell diskutierte Novelle des Gebäudeenergiegesetzes ist bereits Bestandteil des letztjährigen Sofortprogramms.
Heizkosten und Klimafolgekosten sind Bürde für die Zukunft
"Es ist frustrierend, dass Deutschland erneut die Ziele verfehlt, obwohl technische Lösungen für den Gebäudebestand da sind", sagt co2online-Geschäftsführerin Tanja Loitz. "An der Weiterentwicklung des Gebäudeenergiegesetzes muss weiter festgehalten werden. Ansonsten werden die hohen Heizkosten sowie die Klimafolgekosten zur Bürde für die Zukunft."
Darüber hinaus braucht es weitere Vorgaben wie die derzeit in den EU-Institutionen diskutierten Mindest-Effizienzstandards sowie wirksame Förderungen und Entlastungen. Das gibt sowohl den Hauseigentümern wie auch der Gebäudebranche Orientierung und Planungssicherheit, um den Anforderungen an Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit gerecht zu werden.
Digitale Beratungsangebote und Energieberatung nutzen
"Für Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sind die Klimaziele eine Chance, ihr Haus fit für die Zukunft zu machen und von den Fördermitteln zu profitieren", sagt Tanja Loitz. Hauseigentümern empfiehlt co2online, sich über Sparpotenziale und Sanierungsmöglichkeiten am eigenen Gebäude zu informieren und beraten zu lassen. Dies gelingt mit dem digitalen ModernisierungsCheck (www.co2online.de/modernisierungscheck) von co2online und einer anschließenden Energieberatung vor Ort.
Über co2online
Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online (www.co2online.de) steht für Klimaschutz, der wirkt. Mehr als 50 Energie- und Kommunikationsexperten machen sich seit 2003 mit Kampagnen, Energierechnern und PraxisChecks stark dafür, den Strom- und Heizenergieverbrauch in privaten Haushalten auf ein Minimum zu senken. Die Handlungsimpulse, die diese Aktionen auslösen, tragen messbar zur CO2-Minderung bei. Im Fokus stehen Strom- und Heizenergie in Gebäuden, Modernisierung, Bau sowie Hilfe im Umgang mit Fördermitteln. Unterstützt wird co2online von der Europäischen Kommission, vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie von Medien, Wissenschaft und Wirtschaft.
Pressekontakt:
Alexander Steinfeldt
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9
10829 Berlin
Tel.: 030 / 780 96 65 - 10
E-Mail: alexander.steinfeldt@co2online.de
Original-Content von: co2online gGmbH, übermittelt durch news aktuell
Hauseigentümer brauchen klare Rahmenbedingungen und gezielte Unterstützung für die Wärmewende in den eigenen vier Wänden. Nur so kann ein emissionsfreier Gebäudebestand bis 2045 erreicht werden. Darauf weist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online (www.co2online.de) hin.
Zum dritten Mal in Folge erreicht Deutschland die Klimaziele im Gebäudebereich nicht. Das geht aus den heute vom Umweltbundesamt veröffentlichten Berechnungen der Treibhausgasemissionen hervor.
Die zuständigen Ministerien sind nun dazu aufgefordert, Sofortprogramme aufzulegen, um die gesetzlich festgelegten Klimaziele auch im Gebäudesektor zu erreichen. Die aktuell diskutierte Novelle des Gebäudeenergiegesetzes ist bereits Bestandteil des letztjährigen Sofortprogramms.
Heizkosten und Klimafolgekosten sind Bürde für die Zukunft
"Es ist frustrierend, dass Deutschland erneut die Ziele verfehlt, obwohl technische Lösungen für den Gebäudebestand da sind", sagt co2online-Geschäftsführerin Tanja Loitz. "An der Weiterentwicklung des Gebäudeenergiegesetzes muss weiter festgehalten werden. Ansonsten werden die hohen Heizkosten sowie die Klimafolgekosten zur Bürde für die Zukunft."
Darüber hinaus braucht es weitere Vorgaben wie die derzeit in den EU-Institutionen diskutierten Mindest-Effizienzstandards sowie wirksame Förderungen und Entlastungen. Das gibt sowohl den Hauseigentümern wie auch der Gebäudebranche Orientierung und Planungssicherheit, um den Anforderungen an Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit gerecht zu werden.
Digitale Beratungsangebote und Energieberatung nutzen
"Für Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sind die Klimaziele eine Chance, ihr Haus fit für die Zukunft zu machen und von den Fördermitteln zu profitieren", sagt Tanja Loitz. Hauseigentümern empfiehlt co2online, sich über Sparpotenziale und Sanierungsmöglichkeiten am eigenen Gebäude zu informieren und beraten zu lassen. Dies gelingt mit dem digitalen ModernisierungsCheck (www.co2online.de/modernisierungscheck) von co2online und einer anschließenden Energieberatung vor Ort.
Über co2online
Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online (www.co2online.de) steht für Klimaschutz, der wirkt. Mehr als 50 Energie- und Kommunikationsexperten machen sich seit 2003 mit Kampagnen, Energierechnern und PraxisChecks stark dafür, den Strom- und Heizenergieverbrauch in privaten Haushalten auf ein Minimum zu senken. Die Handlungsimpulse, die diese Aktionen auslösen, tragen messbar zur CO2-Minderung bei. Im Fokus stehen Strom- und Heizenergie in Gebäuden, Modernisierung, Bau sowie Hilfe im Umgang mit Fördermitteln. Unterstützt wird co2online von der Europäischen Kommission, vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie von Medien, Wissenschaft und Wirtschaft.
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Alexander Steinfeldt
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