20.03.2024 11:38 | Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH | Bau / Immobilien
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Wernigerode hat nun seinen "Banksy"
Der italienische Street-Art-Künstler Alessio-B vor einem seiner neuen Wandbilder in Wernigerodes GWW-Plattenbauquartier Stadtfeld. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/155922 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Wernigerode (ots) -
- Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH setzt ihre "Kunst am Bau"-Tradition mit italienischem Street-Art-Künstler Alessio-B fort
- 5 Street-Art-Werke in GWW-Plattenbauarealen für mehr Identität und Orientierung
- Wernigerodes OBM: Street-Art-Aktion schafft Neugier auf Quartiere, die bisher selten auf dem touristischen Tagesplan stehen
Liebe und Frieden sind die Grundthemen des in Padua geborenen renommierten italienischen Street-Art-Künstlers Alessio-B. Nun ließ er sich für seine jüngsten Wandbilder von Wernigerodes Plattenbauten der Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH inspirieren. An den GWW-Standorten Wernigerode-Stadtfeld und Burgbreite (u. a. Bert-Heller-Straße/Minslebener Straße) schuf er einzigartige 3-D-Graffities, die nun ihre ganz eigenen Geschichten auf weißen seriellen Fassaden erzählen und sie zum Hingucker machen.
"Wernigerode hat jetzt seinen 'Banksy'", ist GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann stolz. "Wir freuen uns, dass Alessio-B. unseren Auftrag angenommen hat, sich in unseren Quartieren als Künstler zu verewigen." Bisher habe er seine künstlerischen Spuren in Deutschland nur an einer Fassade in Berlin hinterlassen. Mit fünf Werken sei er ab jetzt in Wernigerode vertreten. Danach gehe es für ihn weiter nach London.
Die GWW setzt mit der aktuellen Kunstaktion ihren Ansatz fort, mit Kunst am Bau zur Vitalisierung ihrer Plattenbauareale beizutragen. Im vergangenen Jahr hinterließ Deutschlands bedeutendster Pop-Art-Künstler Moritz Götze mit einer farbenfrohen großflächigen Emaille-Wandgestaltung im Stadtteil Stadtfeld seine künstlerischen Spuren.
Für den GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann gibt es aus seiner Sicht drei Bausteine, die ein lebenswertes Quartier ergeben. Es seien die Gebäude, die Freiflächengestaltung und letztlich die Kunst im öffentlichen Raum, die einem Viertel in ihrer Gesamtheit ein individuelles Gepräge geben. Kunst am Bau schaffe Identität und Orientierung. Deshalb sei sie so wichtig. Schon während der dreitägigen Arbeit von Alessio-B in den Quartieren, in denen er die Wandmotive in Schablonentechnik schuf, gab es viele positive Reaktionen der Bewohner, erzählt der GWW- Geschäftsführer weiter.
Angefangen hat für den 52-jährigen Street-Art-Künstler Alessio-B alles in den Jahren seines Architekturstudiums in Venedig und bei seinen zahlreichen Reisen durch Europa. Nachdem er in Paris und London die Werke der Street-Art-Ikonen Blek Le Rat und Banksy kennenlernte, dauerte es nicht lange, bis diese Künstler auch seinen Stil und seinen Wunsch, in die Welt der Street-Art einzutreten, prägten. Inzwischen arbeitet Alessio-B mit zahlreichen Kunstgalerien in Italien, Europa und dem Rest der Welt zusammen.
"Ich freue mich, dass wir als 'bunte Stadt am Harz' mit der Street-Art von Alessio-B einen neuen künstlerischen Farbtupfer präsentieren können und damit auch Neugier und Interesse für Quartiere schaffen, die bisher selten auf dem touristischen Tagesplan unserer jährlich über 2,5 Millionen Touristen stehen. Zugleich sind die Wandbilder ein weiterer Beleg, wie wir als Harzmetropole versuchen, Tradition und Moderne für eine lebens- und liebenswerte Stadt zu verbinden", lobt Wernigerodes Oberbürgermeister Tobias Kascha die GWW-Initiative.
Auch GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann ist überzeugt, dass die Street-Art-Wandbilder zu neuen Anziehungspunkten in den GWW-Vierteln werden. Sie seien ein weiterer Baustein des Bemühens der GWW, beim Stadtumbau neue individuelle Stadträume und spannende Architektur zu schaffen. Dazu werde es aus dem Hause GWW im Jahr 2024 noch weiteres Zukunftsweisendes geben, blickte der GWW-Geschäftsführer voraus. Das reiche von dem im Bau befindlichen Sonnenhaus über die italienischen Siegerprojekte im Ergebnis des Europan-Architekturwettbewerbs bis hin zur Neubebauung der Luther-Straße im Umfeld der neuen Francke-Grundschule.
GWW in Kürze
Die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, Tochter der Stadt Wernigerode, verwaltet in der Harzmetropole fast 3.000 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 176.000 Quadratmetern. Die Wohnungen befinden sich unter anderem in den Wohngebieten Altstadt, Burgbreite, Stadtfeld, Harzblick und im Ortsteil Benzingerode. Etwa 7.500 der ca. 34.000 Wernigeröder wohnen bei der GWW. Die GWW verwaltet zudem 28 Gewerbeeinheiten, darunter ein Café, das Wernigeröder Kino Volkslichtspiele, der Fürstliche Marstall, das Krummelsche Haus und das Ärztehaus am Platz des Friedens. Neu hinzugekommen ist ein Kreativloft mit Co-Working-Arbeitsplätzen. Zugleich ist sie Bauherr der neuen August-Hermann-Francke-Grundschule in Wernigerode.
www.gww-wr.de
Pressekontakt:
Michael von Raison, Tel.: 030/88943028, Mobil: 0151/52572024
Original-Content von: Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, übermittelt durch news aktuell
- Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH setzt ihre "Kunst am Bau"-Tradition mit italienischem Street-Art-Künstler Alessio-B fort
- 5 Street-Art-Werke in GWW-Plattenbauarealen für mehr Identität und Orientierung
- Wernigerodes OBM: Street-Art-Aktion schafft Neugier auf Quartiere, die bisher selten auf dem touristischen Tagesplan stehen
Liebe und Frieden sind die Grundthemen des in Padua geborenen renommierten italienischen Street-Art-Künstlers Alessio-B. Nun ließ er sich für seine jüngsten Wandbilder von Wernigerodes Plattenbauten der Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH inspirieren. An den GWW-Standorten Wernigerode-Stadtfeld und Burgbreite (u. a. Bert-Heller-Straße/Minslebener Straße) schuf er einzigartige 3-D-Graffities, die nun ihre ganz eigenen Geschichten auf weißen seriellen Fassaden erzählen und sie zum Hingucker machen.
"Wernigerode hat jetzt seinen 'Banksy'", ist GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann stolz. "Wir freuen uns, dass Alessio-B. unseren Auftrag angenommen hat, sich in unseren Quartieren als Künstler zu verewigen." Bisher habe er seine künstlerischen Spuren in Deutschland nur an einer Fassade in Berlin hinterlassen. Mit fünf Werken sei er ab jetzt in Wernigerode vertreten. Danach gehe es für ihn weiter nach London.
Die GWW setzt mit der aktuellen Kunstaktion ihren Ansatz fort, mit Kunst am Bau zur Vitalisierung ihrer Plattenbauareale beizutragen. Im vergangenen Jahr hinterließ Deutschlands bedeutendster Pop-Art-Künstler Moritz Götze mit einer farbenfrohen großflächigen Emaille-Wandgestaltung im Stadtteil Stadtfeld seine künstlerischen Spuren.
Für den GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann gibt es aus seiner Sicht drei Bausteine, die ein lebenswertes Quartier ergeben. Es seien die Gebäude, die Freiflächengestaltung und letztlich die Kunst im öffentlichen Raum, die einem Viertel in ihrer Gesamtheit ein individuelles Gepräge geben. Kunst am Bau schaffe Identität und Orientierung. Deshalb sei sie so wichtig. Schon während der dreitägigen Arbeit von Alessio-B in den Quartieren, in denen er die Wandmotive in Schablonentechnik schuf, gab es viele positive Reaktionen der Bewohner, erzählt der GWW- Geschäftsführer weiter.
Angefangen hat für den 52-jährigen Street-Art-Künstler Alessio-B alles in den Jahren seines Architekturstudiums in Venedig und bei seinen zahlreichen Reisen durch Europa. Nachdem er in Paris und London die Werke der Street-Art-Ikonen Blek Le Rat und Banksy kennenlernte, dauerte es nicht lange, bis diese Künstler auch seinen Stil und seinen Wunsch, in die Welt der Street-Art einzutreten, prägten. Inzwischen arbeitet Alessio-B mit zahlreichen Kunstgalerien in Italien, Europa und dem Rest der Welt zusammen.
"Ich freue mich, dass wir als 'bunte Stadt am Harz' mit der Street-Art von Alessio-B einen neuen künstlerischen Farbtupfer präsentieren können und damit auch Neugier und Interesse für Quartiere schaffen, die bisher selten auf dem touristischen Tagesplan unserer jährlich über 2,5 Millionen Touristen stehen. Zugleich sind die Wandbilder ein weiterer Beleg, wie wir als Harzmetropole versuchen, Tradition und Moderne für eine lebens- und liebenswerte Stadt zu verbinden", lobt Wernigerodes Oberbürgermeister Tobias Kascha die GWW-Initiative.
Auch GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann ist überzeugt, dass die Street-Art-Wandbilder zu neuen Anziehungspunkten in den GWW-Vierteln werden. Sie seien ein weiterer Baustein des Bemühens der GWW, beim Stadtumbau neue individuelle Stadträume und spannende Architektur zu schaffen. Dazu werde es aus dem Hause GWW im Jahr 2024 noch weiteres Zukunftsweisendes geben, blickte der GWW-Geschäftsführer voraus. Das reiche von dem im Bau befindlichen Sonnenhaus über die italienischen Siegerprojekte im Ergebnis des Europan-Architekturwettbewerbs bis hin zur Neubebauung der Luther-Straße im Umfeld der neuen Francke-Grundschule.
GWW in Kürze
Die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, Tochter der Stadt Wernigerode, verwaltet in der Harzmetropole fast 3.000 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 176.000 Quadratmetern. Die Wohnungen befinden sich unter anderem in den Wohngebieten Altstadt, Burgbreite, Stadtfeld, Harzblick und im Ortsteil Benzingerode. Etwa 7.500 der ca. 34.000 Wernigeröder wohnen bei der GWW. Die GWW verwaltet zudem 28 Gewerbeeinheiten, darunter ein Café, das Wernigeröder Kino Volkslichtspiele, der Fürstliche Marstall, das Krummelsche Haus und das Ärztehaus am Platz des Friedens. Neu hinzugekommen ist ein Kreativloft mit Co-Working-Arbeitsplätzen. Zugleich ist sie Bauherr der neuen August-Hermann-Francke-Grundschule in Wernigerode.
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