02.10.2023 10:29 | Viebrockhaus AG | Bau / Immobilien
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Viebrockhaus setzt mit der Ökosiedlung "SmartCity" in Harsefeld neue Maßstäbe für die Stadt der Zukunft
Neue Maßstäbe für die Stadt der Zukunft / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/44009 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Harsefeld (ots) -
Die Zukunft des urbanen Bauens und Lebens nimmt in Harsefeld konkrete Formen an. In einer beispiellosen Zusammenarbeit mit Green Planet Energy und der Gesellschaft für innovatives Bauen entsteht die Ökosiedlung "SmartCity". Dieses Projekt, das aus 18 Einfamilienhäusern der Effizienzhaus-Stufe 40 besteht, repräsentiert den neuesten Stand der Forschung und Technik in Sachen umweltfreundliches Bauen, Energieeffizienz sowie nachhaltiger Ressourcenschonung und verkörpert das Ideal einer Smart City.
Was ist eine Smart City?
Häufig wird unter dem Begriff "Smart City" die Digitalisierung von Städten verstanden, mit dem Ziel einer auf das Gemeinwohl ausgerichteten nachhaltigen Stadtentwicklung. Tatsächlich geht es in der SmartCity in Harsefeld um weitaus mehr. Dem Pilot- und Forschungsprojekt gehen nicht nur Jahre der Planung und Entwicklung voraus, vielmehr geht es jetzt erst richtig los. In den kommenden Jahren wird die Siedlung wichtige Daten liefern, um dieses und zukünftige Projekte noch nachhaltiger und effizienter zu machen. Im Fokus steht dabei immer die Synergie zwischen Lebensqualität, Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
SmartCity Harsefeld: Ein Leuchtturmprojekt
Die Ökosiedlung SmartCity in Harsefeld (https://www.viebrockhaus.de/planen-bauen/smartcity) ist ein Paradebeispiel für den Einsatz modernster Technologien und umweltfreundlicher Baupraktiken. Jedes Haus ist so konzipiert, dass es energetisch mit den anderen Häusern der Siedlung vernetzt ist, was eine optimale Energieverteilung und -nutzung ermöglicht. Unter der visionären Leitung von Dr. Ing. Elena Paul hat das Projekt bereits auf internationaler Bühne Anerkennung gefunden. Die Präsentation auf der 26. UN-Klimakonferenz war ein bedeutender Meilenstein, der die Bedeutung und den Einfluss dieses Projekts auf die globale Bauszene unterstreicht. unterstreicht.
Die SmartCity mit Vorbildfunktion
Es ist vor allem die Gesamtheit aller Aspekte, die die SmartCity als Vorzeige-Siedlung in Harsefeld ausmacht. Hier hat man sich nicht auf ein Thema fokussiert und es dabei belassen. Wenn auch die Reduzierung der CO2-Emmissionen bei der Betonherstellung für die SmartCity um ganze 50 % schon spannend genug wäre, so ist das noch längst nicht alles. Die Planung dieser Ökosiedlung ist vollumfänglich darauf ausgelegt, zu allen relevanten Themen unserer Zeit ein rundes Konzept zu bieten. Von verbauten recycelten Materialien, wie den Fensterrahmen, bis hin zur völligen Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und wirtschaftlich unabhängiger E-Mobilität.
Zudem wurde bei der Siedlungsplanung genauesten darauf geachtet, dass nur so viel Fläche versiegelt wurde, wie nötig, damit Regen versickern und so dem Grundwasser zugeführt werden kann. In Zeiten der Wasserknappheit und sinkenden Grundwasserspiegeln ist es unabdingbar, solche Faktoren in der Stadt der Zukunft einzuplanen. Es verwundert daher nicht, dass auch die Häuser selbst dabei helfen, das Regenwasser aufzufangen und an den Boden abzugeben. Die verbauten Gründächer, bepflanzte Dächer, die nicht nur optisch etwas hermachen, fangen das Regenwasser auf und geben es stetig an den Boden ab. "Schwamm-City" wird die Siedlung der Zukunft in Harsefeld daher nicht umsonst genannt. Die eingebauten Zisternen in allen Gärten wirken gegen die Auswirkungen des Klimawandels.
Alle 18 Häuser der Siedlung generieren über die sogenannten Energiedächer ihren eigenen Strom, der nicht nur bedarfsgerecht aufgeteilt, sondern auch für das Allgemeinwohl eingesetzt wird. Das siedlungseigene E-Auto (https://www.focus.de/presseportal/deutscher-mobilitaetspreis-2023-mobility-meet-up-am-14-september-zum-endspurt-der-einreichungsphase_id_205880374.html) steht allen Bewohnern kostenlos zur Verfügung und wird mit dem eigenproduzierten Strom betankt. Dieses klimaneutrale Wohnkonzept bildet daher eine Vorreiterrolle und Forschungsgegenstand, um zukünftig von den erhobenen Daten Erkenntnisse abzuleiten und für kommende Projekte zu nutzen. Die Bewohner der SmartCity in Harsefeld können sich glücklich schätzen, denn Lebensqualität war ein entscheidender Faktor, der bei der Planung berücksichtigt wurde.
Die SmartCity in Harsefeld ist ein lebendiges Modell, sozusagen ein Reallabor dafür, wie die "Gemeinschaft und das Quartier der Zukunft" aussehen können. Dabei stehen vor allem Begriffe, wie Vielfalt, Nachhaltigkeit, Technologie und das Gemeinwohl der Bewohner im Vordergrund. Projekte, wie die Ökosiedlung in Harsefeld sind beispielhafte Vorzeigeprojekte, welche die Vision einer Smart City sichtbar machen und neue Maßstäbe für die Stadtentwicklung weltweit setzen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Pressekontakt: Dirk Paulus
Firma: Dirk Paulus Kommunikation
Straße: Kaiserslauterer Straße 58
PLZ / Ort: 66123 Saarbrücken
Telefon: 0681 83909236
Mobil: 0178 8842861
EMAIL: presse@viebrockhaus.de
Internetseite: www.viebrockhaus.de
Original-Content von: Viebrockhaus AG, übermittelt durch news aktuell
Die Zukunft des urbanen Bauens und Lebens nimmt in Harsefeld konkrete Formen an. In einer beispiellosen Zusammenarbeit mit Green Planet Energy und der Gesellschaft für innovatives Bauen entsteht die Ökosiedlung "SmartCity". Dieses Projekt, das aus 18 Einfamilienhäusern der Effizienzhaus-Stufe 40 besteht, repräsentiert den neuesten Stand der Forschung und Technik in Sachen umweltfreundliches Bauen, Energieeffizienz sowie nachhaltiger Ressourcenschonung und verkörpert das Ideal einer Smart City.
Was ist eine Smart City?
Häufig wird unter dem Begriff "Smart City" die Digitalisierung von Städten verstanden, mit dem Ziel einer auf das Gemeinwohl ausgerichteten nachhaltigen Stadtentwicklung. Tatsächlich geht es in der SmartCity in Harsefeld um weitaus mehr. Dem Pilot- und Forschungsprojekt gehen nicht nur Jahre der Planung und Entwicklung voraus, vielmehr geht es jetzt erst richtig los. In den kommenden Jahren wird die Siedlung wichtige Daten liefern, um dieses und zukünftige Projekte noch nachhaltiger und effizienter zu machen. Im Fokus steht dabei immer die Synergie zwischen Lebensqualität, Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
SmartCity Harsefeld: Ein Leuchtturmprojekt
Die Ökosiedlung SmartCity in Harsefeld (https://www.viebrockhaus.de/planen-bauen/smartcity) ist ein Paradebeispiel für den Einsatz modernster Technologien und umweltfreundlicher Baupraktiken. Jedes Haus ist so konzipiert, dass es energetisch mit den anderen Häusern der Siedlung vernetzt ist, was eine optimale Energieverteilung und -nutzung ermöglicht. Unter der visionären Leitung von Dr. Ing. Elena Paul hat das Projekt bereits auf internationaler Bühne Anerkennung gefunden. Die Präsentation auf der 26. UN-Klimakonferenz war ein bedeutender Meilenstein, der die Bedeutung und den Einfluss dieses Projekts auf die globale Bauszene unterstreicht. unterstreicht.
Die SmartCity mit Vorbildfunktion
Es ist vor allem die Gesamtheit aller Aspekte, die die SmartCity als Vorzeige-Siedlung in Harsefeld ausmacht. Hier hat man sich nicht auf ein Thema fokussiert und es dabei belassen. Wenn auch die Reduzierung der CO2-Emmissionen bei der Betonherstellung für die SmartCity um ganze 50 % schon spannend genug wäre, so ist das noch längst nicht alles. Die Planung dieser Ökosiedlung ist vollumfänglich darauf ausgelegt, zu allen relevanten Themen unserer Zeit ein rundes Konzept zu bieten. Von verbauten recycelten Materialien, wie den Fensterrahmen, bis hin zur völligen Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und wirtschaftlich unabhängiger E-Mobilität.
Zudem wurde bei der Siedlungsplanung genauesten darauf geachtet, dass nur so viel Fläche versiegelt wurde, wie nötig, damit Regen versickern und so dem Grundwasser zugeführt werden kann. In Zeiten der Wasserknappheit und sinkenden Grundwasserspiegeln ist es unabdingbar, solche Faktoren in der Stadt der Zukunft einzuplanen. Es verwundert daher nicht, dass auch die Häuser selbst dabei helfen, das Regenwasser aufzufangen und an den Boden abzugeben. Die verbauten Gründächer, bepflanzte Dächer, die nicht nur optisch etwas hermachen, fangen das Regenwasser auf und geben es stetig an den Boden ab. "Schwamm-City" wird die Siedlung der Zukunft in Harsefeld daher nicht umsonst genannt. Die eingebauten Zisternen in allen Gärten wirken gegen die Auswirkungen des Klimawandels.
Alle 18 Häuser der Siedlung generieren über die sogenannten Energiedächer ihren eigenen Strom, der nicht nur bedarfsgerecht aufgeteilt, sondern auch für das Allgemeinwohl eingesetzt wird. Das siedlungseigene E-Auto (https://www.focus.de/presseportal/deutscher-mobilitaetspreis-2023-mobility-meet-up-am-14-september-zum-endspurt-der-einreichungsphase_id_205880374.html) steht allen Bewohnern kostenlos zur Verfügung und wird mit dem eigenproduzierten Strom betankt. Dieses klimaneutrale Wohnkonzept bildet daher eine Vorreiterrolle und Forschungsgegenstand, um zukünftig von den erhobenen Daten Erkenntnisse abzuleiten und für kommende Projekte zu nutzen. Die Bewohner der SmartCity in Harsefeld können sich glücklich schätzen, denn Lebensqualität war ein entscheidender Faktor, der bei der Planung berücksichtigt wurde.
Die SmartCity in Harsefeld ist ein lebendiges Modell, sozusagen ein Reallabor dafür, wie die "Gemeinschaft und das Quartier der Zukunft" aussehen können. Dabei stehen vor allem Begriffe, wie Vielfalt, Nachhaltigkeit, Technologie und das Gemeinwohl der Bewohner im Vordergrund. Projekte, wie die Ökosiedlung in Harsefeld sind beispielhafte Vorzeigeprojekte, welche die Vision einer Smart City sichtbar machen und neue Maßstäbe für die Stadtentwicklung weltweit setzen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Pressekontakt: Dirk Paulus
Firma: Dirk Paulus Kommunikation
Straße: Kaiserslauterer Straße 58
PLZ / Ort: 66123 Saarbrücken
Telefon: 0681 83909236
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