16.10.2018 09:17 | Verband der deutschen Heimtextilien-Industrie e.V. | Bau / Immobilien
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Die Welt wird kleiner (FOTO)
Foto: obs/Verband der deutschen Heimtextilien-Industrie e.V./Ewout Huibers / Zoku / concrete
Verschiedene Studien zeigen, wie Menschen auf kleinstem Raum reduziert und funktional leben können (Bild: Ewout Huibers for Zoku and concrete). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/100271 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Verband der deutschen Heimtextilien-Industrie e.V./Ewout Huibers / Zoku / concrete"
Wuppertal (ots) -
Bereits jetzt leben nach Statistiken der Vereinten Nationen rund
50 % der Weltbevölkerung in Großstädten:
Mit beinahe 38 Mio. Einwohnern führt die japanische Hauptstadt
Tokyo das Ranking der Großstädte auf unserem Planeten an. Der Trend
zur Urbanisierung hält ungebrochen an und führt bereits jetzt dazu,
dass Wohnflächen in den Metropolen der Welt knapper und teuer werden.
Dies bleibt nicht ohne Folgen für die Art und Weise, wie wir Menschen
wohnen.
Verschiedene Studien zeigen, wie Menschen auf kleinstem Raum
reduziert und funktional leben können. "Das Architekturbüro concrete
in Amsterdam hat zum Thema reduzierter Wohnraum mit den ZOKU Lofts
nicht nur ein raffiniertes Raumspar-Konzept entwickelt, sondern
dieses auch exzellent umgesetzt", zeigt sich Martin Auerbach vom
Verband der deutschen Heimtextilien-Industrie beeindruckt. Er ist im
Rahmen seiner Recherchen zu dem Verbands-Projekt House of Textile
(www.house-of-textile.blog) auf concrete aufmerksam geworden. In den
ZOKU Lofts, die als Wohnung auf Zeit vermietet werden, finden sich
Betten in Schlafkojen wieder, Treppen verschwinden in Schränken.
Bei allem Purismus darf aus Auerbachs Sicht aber auch das
"Heimelige" und Individuelle nicht zu kurz kommen und dies lasse sich
mit Heimtextilien in Form flexibler Sitzmöbel sowie textilen
Raumteilern und Wandbezügen bewerkstelligen. "Heimtextilien können
neben einer angenehmen Atmosphäre auch die individuelle und
bedarfsgerechte Anpassung von kleinen Räumen erheblich unterstützen.
Das zeigen die ersten Einreichungen zu unserem Projekt House of
Textile, an denen u.a. Studierende der Studienbereiche Architektur
und Innenarchitektur teilnehmen." So könnte laut Auerbach mit den
Ergebnissen des Projekts eine erhebliche Lücke geschlossen werden:
"Kleiner Wohnraum wird nicht nur noch modularer, sondern auch
kuscheliger." Die zehn besten Entwürfe von Studierenden aus
bundesweit zwölf Universitäten und Fachhochschulen werden zur
internationalen Messe Heimtextil in Frankfurt umgesetzt und dort im
Januar (07. - 10.01.2019) ausgestellt. Nähere Infos zum Projekt unter
www.house-of-textile.com/initiator und zu den ZOKU Lofts unter
www.livezoku.com.
Pressekontakt:
Verband der Deutschen Heimtextilien-Industrie e.V.
Martin Auerbach
Hans-Böckler-Str. 205
42030 Wuppertal
Tel.: 0202 / 7597-20
Mail: martin.auerbach@heimtex.de
Original-Content von: Verband der deutschen Heimtextilien-Industrie e.V., übermittelt durch news aktuell
Bereits jetzt leben nach Statistiken der Vereinten Nationen rund
50 % der Weltbevölkerung in Großstädten:
Mit beinahe 38 Mio. Einwohnern führt die japanische Hauptstadt
Tokyo das Ranking der Großstädte auf unserem Planeten an. Der Trend
zur Urbanisierung hält ungebrochen an und führt bereits jetzt dazu,
dass Wohnflächen in den Metropolen der Welt knapper und teuer werden.
Dies bleibt nicht ohne Folgen für die Art und Weise, wie wir Menschen
wohnen.
Verschiedene Studien zeigen, wie Menschen auf kleinstem Raum
reduziert und funktional leben können. "Das Architekturbüro concrete
in Amsterdam hat zum Thema reduzierter Wohnraum mit den ZOKU Lofts
nicht nur ein raffiniertes Raumspar-Konzept entwickelt, sondern
dieses auch exzellent umgesetzt", zeigt sich Martin Auerbach vom
Verband der deutschen Heimtextilien-Industrie beeindruckt. Er ist im
Rahmen seiner Recherchen zu dem Verbands-Projekt House of Textile
(www.house-of-textile.blog) auf concrete aufmerksam geworden. In den
ZOKU Lofts, die als Wohnung auf Zeit vermietet werden, finden sich
Betten in Schlafkojen wieder, Treppen verschwinden in Schränken.
Bei allem Purismus darf aus Auerbachs Sicht aber auch das
"Heimelige" und Individuelle nicht zu kurz kommen und dies lasse sich
mit Heimtextilien in Form flexibler Sitzmöbel sowie textilen
Raumteilern und Wandbezügen bewerkstelligen. "Heimtextilien können
neben einer angenehmen Atmosphäre auch die individuelle und
bedarfsgerechte Anpassung von kleinen Räumen erheblich unterstützen.
Das zeigen die ersten Einreichungen zu unserem Projekt House of
Textile, an denen u.a. Studierende der Studienbereiche Architektur
und Innenarchitektur teilnehmen." So könnte laut Auerbach mit den
Ergebnissen des Projekts eine erhebliche Lücke geschlossen werden:
"Kleiner Wohnraum wird nicht nur noch modularer, sondern auch
kuscheliger." Die zehn besten Entwürfe von Studierenden aus
bundesweit zwölf Universitäten und Fachhochschulen werden zur
internationalen Messe Heimtextil in Frankfurt umgesetzt und dort im
Januar (07. - 10.01.2019) ausgestellt. Nähere Infos zum Projekt unter
www.house-of-textile.com/initiator und zu den ZOKU Lofts unter
www.livezoku.com.
Pressekontakt:
Verband der Deutschen Heimtextilien-Industrie e.V.
Martin Auerbach
Hans-Böckler-Str. 205
42030 Wuppertal
Tel.: 0202 / 7597-20
Mail: martin.auerbach@heimtex.de
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Schlagwörter
Textil , Studie , Lifestyle , Verbände , Design , Hochschule , Heimtextil , House of Textile , Architektur , Bild , Wohnen , Panorama , Bau / Immobilien ,
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