08.11.2019 08:30 | Homeday GmbH | Bau / Immobilien
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30 Jahre nach dem Mauerfall: Keine Einheit bei Mietpreisen (FOTO)
Foto: obs/Homeday GmbH
Preissteigerung der Berliner Ortsteile / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/121300 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Homeday GmbH"
Berlin (ots) -
- Wohnlagen entlang der Grenze im ehemaligen Ostberlin am
begehrtesten
- Preise bei Neuvermietung im ehemaligen Berliner Osten mit höchstem
Wachstum
Am 9. November feiern Ost- und Westberliner den Mauerfall vor 30 Jahren. Die
deutsche Hauptstadt ist zusammengewachsen - die Mietpreise in Berlin sind trotz
überwundener Grenzen aber bis heute nicht einheitlich. In Westberlin sind
Wohnungen nach wie vor am teuersten, während der Berliner Osten allerdings beim
Preiswachstum vorne liegt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie das
Maklerunternehmens Homeday, bei der die aktuellen Mietpreise für Wohnungen der
44 ehemals Ost- und 52 Westberliner Ortsteile und ihre Entwicklung der
vergangenen fünf Jahre miteinander verglichen wurden.*
"Bei der Studie fiel auf, dass sich die Mietpreise vor allem in den Ortsteilen
im ehemaligen Ostberlin am stärksten nach oben entwickelt haben, die nah an der
damaligen Mauer liegen und an Westberlin angrenzen", so Steffen Wicker,
Geschäftsführer des bundesweit tätigen Maklerunternehmens Homeday. "Das Gebiet
rund um die ehemalige innerdeutsche Grenze konnte sich seit dem Mauerfall durch
die zentrale Lage sowie aufgrund der sehr guten Verkehrsinfrastruktur
entwickeln."
Von Lichtenberg bis Kreuzberg: Wohnlagen entlang der Grenze am begehrtesten
Die höchste Preissteigerung bei Neuvermietung ist in Rummelsburg im ehemaligen
Ostberlin zu finden. In dem beliebten Ortsteil im Bezirk Lichtenberg kletterten
die Mietpreise zwischen 2014 und 2019 von 8,30 Euro auf 13,20 Euro - ein
Wachstum von satten 59 Prozent. Das nördlich gelegene Blankenfelde im ehemaligen
Ostberlin folgt mit 51 Prozent Preiswachstum im selben Zeitraum. Die größte
Mietpreissteigerung im Berliner Westen erfuhr Kreuzberg mit 42 Prozent. Der
Ortsteil landet damit im Gesamtberliner Vergleich an dritter Stelle. Während der
Osten der Bundeshauptstadt die Tabelle mit den größten Steigerungen anführt,
verzeichnet der Westen das kleinste Wachstum: In Konradshöhe (18 %), Dahlem (17
%) und Wartenberg (12 %) gab es die geringsten Mietsteigerungen bei
Neuvermietungen in der Bundeshauptstadt seit 2014.
Quadratmeterpreise am teuersten im Westen, am günstigsten in Falkenberg und
Marzahn
Bei der Miethöhe führt der Ortsteil Tiergarten im Berliner Westen. Wer hier eine
Wohnung anmietet, zahlt mittlerweile pro Quadratmeter durchschnittlich 14,10
Euro. Die zweithöchste Miete verlangen Vermieter mit 13,60 Euro in
Friedrichshain und 13,20 Euro in Rummelsburg - beide im ehemaligen Ostberlin.
Unter den 20 teuersten Ortsteilen Berlins (11,10 EUR bis 14,10 EUR) finden sich
nur sieben im Osten, darunter Mitte, Prenzlauer Berg, Plänterwald. Zu den 13
Westberliner Ortsteilen mit den teuersten Mieten zählen Grunewald, Moabit,
Hansaviertel und Schöneberg. Am günstigsten wohnen Berliner auf der ehemaligen
Ostseite heute in Falkenberg und Marzahn mit einem Durchschnittspreis von 7,40
Euro bei Neuvermietung. Im Westen finden Mieter die günstigste Mietwohnung in
Wartenberg (7,20 EUR) - gleichzeitig dem günstigsten Ortsteil im
Ost-West-Vergleich.
*Grundlage für die Untersuchung ist der Homeday-Preisatlas; Stand: November
2019. Für die Untersuchung wurden die Mietangebotspreise für Berliner Wohnungen
im Zeitraum vom dritten Quartal 2014 bis zum dritten Quartal 2019 miteinander
verglichen. In den Homeday-Preisatlas fließen Angebotsdaten aus über 300
verschiedenen Quellen ein. Die Daten reichen bis zu fünf Jahre zurück und werden
laufend aktualisiert.
Über Homeday
Homeday (www.homeday.de) ist das wachstumsstärkste bundesweite Maklerunternehmen
in Deutschland. Mit moderner Technologie macht Homeday Prozesse für Makler und
Kunden einfacher, schneller und transparenter. Bei Homeday erhalten
Immobilienverkäufer einen vollen Maklerservice mit erfahrenen Maklern vor Ort -
und zahlen keine Provision. Auch Käufer zahlen weniger als marktüblich und haben
damit mehr Geld zur Verfügung. So spart Homeday beiden tausende Euro. 2015 wurde
Homeday von Steffen Wicker, Dmitri Uvarovski und Philipp Reichle gegründet und
hat seitdem bundesweit über eine Milliarde Euro Immobilienvolumen erfolgreich
vermittelt. Heute begleitet ein Team von mehr als 150 Mitarbeitern und über 130
selbständigen Homeday-Maklern deutschlandweit Immobilienverkäufer und -käufer
von der Verkaufsabsicht bis zum Vertragsabschluss durch den gesamten
Vermittlungsprozess.
Pressekontakt:
Aileen Wagefeld
Homeday GmbH | Senior Manager PR & Communications
Phone: +49 30 120 849 181
E-Mail: aileen.wagefeld@homeday.de
www.homeday.de
Original-Content von: Homeday GmbH, übermittelt durch news aktuell
- Wohnlagen entlang der Grenze im ehemaligen Ostberlin am
begehrtesten
- Preise bei Neuvermietung im ehemaligen Berliner Osten mit höchstem
Wachstum
Am 9. November feiern Ost- und Westberliner den Mauerfall vor 30 Jahren. Die
deutsche Hauptstadt ist zusammengewachsen - die Mietpreise in Berlin sind trotz
überwundener Grenzen aber bis heute nicht einheitlich. In Westberlin sind
Wohnungen nach wie vor am teuersten, während der Berliner Osten allerdings beim
Preiswachstum vorne liegt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie das
Maklerunternehmens Homeday, bei der die aktuellen Mietpreise für Wohnungen der
44 ehemals Ost- und 52 Westberliner Ortsteile und ihre Entwicklung der
vergangenen fünf Jahre miteinander verglichen wurden.*
"Bei der Studie fiel auf, dass sich die Mietpreise vor allem in den Ortsteilen
im ehemaligen Ostberlin am stärksten nach oben entwickelt haben, die nah an der
damaligen Mauer liegen und an Westberlin angrenzen", so Steffen Wicker,
Geschäftsführer des bundesweit tätigen Maklerunternehmens Homeday. "Das Gebiet
rund um die ehemalige innerdeutsche Grenze konnte sich seit dem Mauerfall durch
die zentrale Lage sowie aufgrund der sehr guten Verkehrsinfrastruktur
entwickeln."
Von Lichtenberg bis Kreuzberg: Wohnlagen entlang der Grenze am begehrtesten
Die höchste Preissteigerung bei Neuvermietung ist in Rummelsburg im ehemaligen
Ostberlin zu finden. In dem beliebten Ortsteil im Bezirk Lichtenberg kletterten
die Mietpreise zwischen 2014 und 2019 von 8,30 Euro auf 13,20 Euro - ein
Wachstum von satten 59 Prozent. Das nördlich gelegene Blankenfelde im ehemaligen
Ostberlin folgt mit 51 Prozent Preiswachstum im selben Zeitraum. Die größte
Mietpreissteigerung im Berliner Westen erfuhr Kreuzberg mit 42 Prozent. Der
Ortsteil landet damit im Gesamtberliner Vergleich an dritter Stelle. Während der
Osten der Bundeshauptstadt die Tabelle mit den größten Steigerungen anführt,
verzeichnet der Westen das kleinste Wachstum: In Konradshöhe (18 %), Dahlem (17
%) und Wartenberg (12 %) gab es die geringsten Mietsteigerungen bei
Neuvermietungen in der Bundeshauptstadt seit 2014.
Quadratmeterpreise am teuersten im Westen, am günstigsten in Falkenberg und
Marzahn
Bei der Miethöhe führt der Ortsteil Tiergarten im Berliner Westen. Wer hier eine
Wohnung anmietet, zahlt mittlerweile pro Quadratmeter durchschnittlich 14,10
Euro. Die zweithöchste Miete verlangen Vermieter mit 13,60 Euro in
Friedrichshain und 13,20 Euro in Rummelsburg - beide im ehemaligen Ostberlin.
Unter den 20 teuersten Ortsteilen Berlins (11,10 EUR bis 14,10 EUR) finden sich
nur sieben im Osten, darunter Mitte, Prenzlauer Berg, Plänterwald. Zu den 13
Westberliner Ortsteilen mit den teuersten Mieten zählen Grunewald, Moabit,
Hansaviertel und Schöneberg. Am günstigsten wohnen Berliner auf der ehemaligen
Ostseite heute in Falkenberg und Marzahn mit einem Durchschnittspreis von 7,40
Euro bei Neuvermietung. Im Westen finden Mieter die günstigste Mietwohnung in
Wartenberg (7,20 EUR) - gleichzeitig dem günstigsten Ortsteil im
Ost-West-Vergleich.
*Grundlage für die Untersuchung ist der Homeday-Preisatlas; Stand: November
2019. Für die Untersuchung wurden die Mietangebotspreise für Berliner Wohnungen
im Zeitraum vom dritten Quartal 2014 bis zum dritten Quartal 2019 miteinander
verglichen. In den Homeday-Preisatlas fließen Angebotsdaten aus über 300
verschiedenen Quellen ein. Die Daten reichen bis zu fünf Jahre zurück und werden
laufend aktualisiert.
Über Homeday
Homeday (www.homeday.de) ist das wachstumsstärkste bundesweite Maklerunternehmen
in Deutschland. Mit moderner Technologie macht Homeday Prozesse für Makler und
Kunden einfacher, schneller und transparenter. Bei Homeday erhalten
Immobilienverkäufer einen vollen Maklerservice mit erfahrenen Maklern vor Ort -
und zahlen keine Provision. Auch Käufer zahlen weniger als marktüblich und haben
damit mehr Geld zur Verfügung. So spart Homeday beiden tausende Euro. 2015 wurde
Homeday von Steffen Wicker, Dmitri Uvarovski und Philipp Reichle gegründet und
hat seitdem bundesweit über eine Milliarde Euro Immobilienvolumen erfolgreich
vermittelt. Heute begleitet ein Team von mehr als 150 Mitarbeitern und über 130
selbständigen Homeday-Maklern deutschlandweit Immobilienverkäufer und -käufer
von der Verkaufsabsicht bis zum Vertragsabschluss durch den gesamten
Vermittlungsprozess.
Pressekontakt:
Aileen Wagefeld
Homeday GmbH | Senior Manager PR & Communications
Phone: +49 30 120 849 181
E-Mail: aileen.wagefeld@homeday.de
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