04.03.2019 09:00 | Vergölst GmbH | Auto / Verkehr
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So machen Fahrer ihr Auto sommerfit - 5 Expertentipps (FOTO)
Foto: obs/Vergölst GmbH
Um sicher in die warme Jahreszeit zu starten, empfiehlt sich ein Fahrzeug-Check beim Fachmann. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/63105 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Vergölst GmbH"
Hannover (ots) -
Die kalte Jahreszeit neigt sich nun auch offiziell dem Ende zu.
Das Thermometer zeigt schon länger wieder Plusgrade an und die Tage
werden länger - höchste Zeit, das Auto für die kommende Saison
vorzubereiten. Mit diesen fünf Profitipps wird jeder Wagen im Nu
sommerfit.
Über die langen Wintermonate haben Streusalz, Frost und Schnee
ihre Spuren am Wagen hinterlassen. Um einem langfristigen Verschleiß
vorzubeugen, sollten Fahrzeugbesitzer ihren Wagen außen wie innen
optisch wieder in Schuss bringen. Darüber hinaus ist ein umfassender
Fahrzeug-Check zu empfehlen, damit Autofahrer unbeschwert durch die
warme Jahreszeit kommen. Wenn der Frühling in den Startlöchern steht,
heißt es zudem: Sommerreifen aufziehen. Hier kommen 5 Tipps vom
Profi, wie das Auto problemlos sommertauglich wird.
Tipp #1: Frühjahrsputz für die Karosserie
Nach langen Schnee- und Frostperioden haben sich Dreck und
Streusalz selbst in den kleinsten Winkeln festgesetzt. Daher sollte
im ersten Schritt das Auto gründlich von außen gereinigt werden.
"Bevor es in die Waschstraße geht, ist jedoch eine Vorwäsche mit
einem Hochdruckreiniger unverzichtbar, um grobe Verschmutzungen zu
entfernen", betont Maximilian Körbi, Fachbetriebsleiter der Vergölst
Filialen Bad Kreuznach und Alzey. "Denn die Lappen und Bürsten der
Autowaschanlage ziehen den Schmutz wie Schmirgelpapier über den Lack
und es kann böse Kratzer geben." Nach der Fahrt durch die Waschanlage
ist es ratsam, den Lack auf Schäden zu untersuchen und die
angegriffenen Stellen auszubessern. Andernfalls zeigen sich hier
schnell Rostpickel und eine aufwendige Reparatur ist unumgänglich.
Beim Gang ums Auto können auch gleich die Scheibenwischer begutachtet
werden. "Denn durch Schnee und Eis werden Scheibenwischblätter
brüchig und beginnen zu schmieren. Ist dies der Fall, müssen die
Blätter ausgetauscht werden. Im Zuge unseres alljährlichen
Fahrzeugchecks prüfen wir immer auch den Stand des
Scheibenwischwassers und füllen es bei Bedarf nach", erklärt Dennis
Simmke, Pkw-Fachmann aus einem Vergölst Fachbetrieb in Hamburg.
Tipp #2: Innenraum auf Vordermann bringen
Im nächsten Schritt sollten sich Autobesitzer dem Innenraum
widmen. Winterzubehör wie Schneeschaufel, Skiträger oder Schneeketten
haben Sommerpause und können entfernt werden. Dadurch ist nicht nur
wieder mehr Platz im Kofferraum, auch der Kraftstoffverbrauch sinkt.
Nach dem Aufräumen werden Innen- und Kofferraum mit einem Staubsauger
von Staub und Schmutz befreit. Ein ausgiebiges Lüften ist ebenfalls
zu empfehlen. Gegen Feuchtigkeit in Fußmatten und Teppich hilft
untergelegtes Zeitungspapier, das die Feuchtigkeit aufsaugt. Darüber
hinaus gilt es, für Durchsicht zu sorgen. Denn mit der Zeit sind die
Scheiben auch von innen mit einem Schmutzfilm überzogen. Gerade im
Bereich der Frontscheibe kann dieser nachts die Sicht behindern: Das
Scheinwerferlicht der entgegenkommenden Autos blendet durch den Film
viel stärker. Die Scheiben daher am besten mit handelsüblichem
Glasreiniger sorgfältig putzen und anschließend trockenwischen, dabei
auf Risse oder Steinschläge in der Windschutzscheibe achten.
Tipp #3: Rechtzeitig Sommerreifen aufziehen
Sobald dauerhaft deutliche Plusgrade herrschen, sollten die
Sommerreifen aufgezogen werden. Durch die härtere Gummimischung und
das spezielle Laufflächenprofil punkten Sommerreifen mit mehr
Fahrstabilität, weniger Abrieb auf warmem Asphalt und besseren
Bremseigenschaften. Außerdem fällt der Rollwiderstand geringer aus
als bei Winterreifen, wodurch sowohl der Lärmpegel als auch der
Kraftstoffverbrauch reduziert werden. "Beim saisonalen Radwechsel
sollte immer auch auf die Profiltiefe geschaut werden. Gesetzlich
vorgeschrieben ist eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern. Wir
empfehlen für die Aquaplaning-Sicherheit bei Sommerreifen jedoch
mindestens drei Millimeter", erklärt Körbi.
Tipp #4: Fahrzeugcheck: Füllstände, Beleuchtung & Co. prüfen
Ein weiterer Aspekt, den Fahrer im Frühling selbst untersuchen
können, ist die Funktionsfähigkeit der Außenbeleuchtung samt
Bremslichtern und Blinker. Auch der Füllstand der Brems- und
Kühlflüssigkeit kann selbst gecheckt werden. Sollten die Füllstände
allerdings zu gering sein, ist ein Werkstattbesuch unumgänglich, weiß
Körbi: "Bei beiden Systemen handelt es sich um geschlossene
Kreisläufe. Sollte hier Flüssigkeit fehlen, kann dies ein Indiz für
eine Undichtigkeit oder einen Defekt sein. Und diese Fälle gehören in
die Hände eines Fachmanns." Darüber hinaus ist es ratsam, regelmäßig
einen Fahrzeug-Check in der Werkstatt durchführen zu lassen.
"Zusätzlich zur jährlichen Inspektion, die die Fahrzeughersteller
empfehlen, sollten Autobesitzer vor der Sommersaison ihren Wagen vom
Fachmann im Rahmen eines Fahrzeug-Checks begutachten lassen", so
Simmke.
Tipp #5: Gut gerüstet für Hitze und Sonnenschein
Gerade in der Sommerhitze ist eine funktionierende Klimaanlage
Gold wert. Besonderer Aufmerksamkeit bedarf in diesem Zusammenhang
die regelmäßige Wartung des Pollenfilters. Ist er verdreckt, wirkt
sich dies negativ auf die Leistung der Klimaanlage aus. Die Fahrzeug-
und großen Teilehersteller empfehlen einen Wechsel des Filters etwa
alle 15.000 bis 20.000 km, mindestens aber einmal im Jahr. "Der
Frühlingsanfang ist hierfür der beste Zeitpunkt, denn der
Pollenfilter wird in Herbst und Winter besonders stark beansprucht.
Bei besonders häufiger Benutzung oder Allergien sollte der Filter
noch öfter gewechselt werden", rät Körbi. Um unangenehmen Gerüchen
vorzubeugen, sollte die Klimaanlage zudem einmal im Jahr desinfiziert
werden.
Pressekontakt:
Kontakt für Journalisten
Marcel Schasse
Manager Content & Kommunikation
Telefon: +49 511 938 20567
eMail: marcel.schasse@vergoelst.de
www.vergoelst.de
Vergölst GmbH
Büttnerstraße 25
30165 Hannover
Original-Content von: Vergölst GmbH, übermittelt durch news aktuell
Die kalte Jahreszeit neigt sich nun auch offiziell dem Ende zu.
Das Thermometer zeigt schon länger wieder Plusgrade an und die Tage
werden länger - höchste Zeit, das Auto für die kommende Saison
vorzubereiten. Mit diesen fünf Profitipps wird jeder Wagen im Nu
sommerfit.
Über die langen Wintermonate haben Streusalz, Frost und Schnee
ihre Spuren am Wagen hinterlassen. Um einem langfristigen Verschleiß
vorzubeugen, sollten Fahrzeugbesitzer ihren Wagen außen wie innen
optisch wieder in Schuss bringen. Darüber hinaus ist ein umfassender
Fahrzeug-Check zu empfehlen, damit Autofahrer unbeschwert durch die
warme Jahreszeit kommen. Wenn der Frühling in den Startlöchern steht,
heißt es zudem: Sommerreifen aufziehen. Hier kommen 5 Tipps vom
Profi, wie das Auto problemlos sommertauglich wird.
Tipp #1: Frühjahrsputz für die Karosserie
Nach langen Schnee- und Frostperioden haben sich Dreck und
Streusalz selbst in den kleinsten Winkeln festgesetzt. Daher sollte
im ersten Schritt das Auto gründlich von außen gereinigt werden.
"Bevor es in die Waschstraße geht, ist jedoch eine Vorwäsche mit
einem Hochdruckreiniger unverzichtbar, um grobe Verschmutzungen zu
entfernen", betont Maximilian Körbi, Fachbetriebsleiter der Vergölst
Filialen Bad Kreuznach und Alzey. "Denn die Lappen und Bürsten der
Autowaschanlage ziehen den Schmutz wie Schmirgelpapier über den Lack
und es kann böse Kratzer geben." Nach der Fahrt durch die Waschanlage
ist es ratsam, den Lack auf Schäden zu untersuchen und die
angegriffenen Stellen auszubessern. Andernfalls zeigen sich hier
schnell Rostpickel und eine aufwendige Reparatur ist unumgänglich.
Beim Gang ums Auto können auch gleich die Scheibenwischer begutachtet
werden. "Denn durch Schnee und Eis werden Scheibenwischblätter
brüchig und beginnen zu schmieren. Ist dies der Fall, müssen die
Blätter ausgetauscht werden. Im Zuge unseres alljährlichen
Fahrzeugchecks prüfen wir immer auch den Stand des
Scheibenwischwassers und füllen es bei Bedarf nach", erklärt Dennis
Simmke, Pkw-Fachmann aus einem Vergölst Fachbetrieb in Hamburg.
Tipp #2: Innenraum auf Vordermann bringen
Im nächsten Schritt sollten sich Autobesitzer dem Innenraum
widmen. Winterzubehör wie Schneeschaufel, Skiträger oder Schneeketten
haben Sommerpause und können entfernt werden. Dadurch ist nicht nur
wieder mehr Platz im Kofferraum, auch der Kraftstoffverbrauch sinkt.
Nach dem Aufräumen werden Innen- und Kofferraum mit einem Staubsauger
von Staub und Schmutz befreit. Ein ausgiebiges Lüften ist ebenfalls
zu empfehlen. Gegen Feuchtigkeit in Fußmatten und Teppich hilft
untergelegtes Zeitungspapier, das die Feuchtigkeit aufsaugt. Darüber
hinaus gilt es, für Durchsicht zu sorgen. Denn mit der Zeit sind die
Scheiben auch von innen mit einem Schmutzfilm überzogen. Gerade im
Bereich der Frontscheibe kann dieser nachts die Sicht behindern: Das
Scheinwerferlicht der entgegenkommenden Autos blendet durch den Film
viel stärker. Die Scheiben daher am besten mit handelsüblichem
Glasreiniger sorgfältig putzen und anschließend trockenwischen, dabei
auf Risse oder Steinschläge in der Windschutzscheibe achten.
Tipp #3: Rechtzeitig Sommerreifen aufziehen
Sobald dauerhaft deutliche Plusgrade herrschen, sollten die
Sommerreifen aufgezogen werden. Durch die härtere Gummimischung und
das spezielle Laufflächenprofil punkten Sommerreifen mit mehr
Fahrstabilität, weniger Abrieb auf warmem Asphalt und besseren
Bremseigenschaften. Außerdem fällt der Rollwiderstand geringer aus
als bei Winterreifen, wodurch sowohl der Lärmpegel als auch der
Kraftstoffverbrauch reduziert werden. "Beim saisonalen Radwechsel
sollte immer auch auf die Profiltiefe geschaut werden. Gesetzlich
vorgeschrieben ist eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern. Wir
empfehlen für die Aquaplaning-Sicherheit bei Sommerreifen jedoch
mindestens drei Millimeter", erklärt Körbi.
Tipp #4: Fahrzeugcheck: Füllstände, Beleuchtung & Co. prüfen
Ein weiterer Aspekt, den Fahrer im Frühling selbst untersuchen
können, ist die Funktionsfähigkeit der Außenbeleuchtung samt
Bremslichtern und Blinker. Auch der Füllstand der Brems- und
Kühlflüssigkeit kann selbst gecheckt werden. Sollten die Füllstände
allerdings zu gering sein, ist ein Werkstattbesuch unumgänglich, weiß
Körbi: "Bei beiden Systemen handelt es sich um geschlossene
Kreisläufe. Sollte hier Flüssigkeit fehlen, kann dies ein Indiz für
eine Undichtigkeit oder einen Defekt sein. Und diese Fälle gehören in
die Hände eines Fachmanns." Darüber hinaus ist es ratsam, regelmäßig
einen Fahrzeug-Check in der Werkstatt durchführen zu lassen.
"Zusätzlich zur jährlichen Inspektion, die die Fahrzeughersteller
empfehlen, sollten Autobesitzer vor der Sommersaison ihren Wagen vom
Fachmann im Rahmen eines Fahrzeug-Checks begutachten lassen", so
Simmke.
Tipp #5: Gut gerüstet für Hitze und Sonnenschein
Gerade in der Sommerhitze ist eine funktionierende Klimaanlage
Gold wert. Besonderer Aufmerksamkeit bedarf in diesem Zusammenhang
die regelmäßige Wartung des Pollenfilters. Ist er verdreckt, wirkt
sich dies negativ auf die Leistung der Klimaanlage aus. Die Fahrzeug-
und großen Teilehersteller empfehlen einen Wechsel des Filters etwa
alle 15.000 bis 20.000 km, mindestens aber einmal im Jahr. "Der
Frühlingsanfang ist hierfür der beste Zeitpunkt, denn der
Pollenfilter wird in Herbst und Winter besonders stark beansprucht.
Bei besonders häufiger Benutzung oder Allergien sollte der Filter
noch öfter gewechselt werden", rät Körbi. Um unangenehmen Gerüchen
vorzubeugen, sollte die Klimaanlage zudem einmal im Jahr desinfiziert
werden.
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Marcel Schasse
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Telefon: +49 511 938 20567
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