12.05.2023 14:09 | ADAC | Auto / Verkehr
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So kommen Pendler gut durch den Bahnstreik / ADAC: Homeoffice und frühe bzw. späte Abfahrtzeiten können Stau-Chaos verhindern
München (ots) -
Der angekündigte Warnstreik der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) wird ab Sonntagabend den Bahnverkehr in Deutschland für 50 Stunden lahmlegen. Autofahrer sollten sich darauf einstellen, dass als eine Folge des Streiks vor allem im morgendlichen Berufsverkehr am Montag und Dienstag die Straßen voll werden könnten. Mit diesen ADAC Tipps lassen sich Staus und lästige Wartezeiten vermeiden:
- Wer kann, sollte nach Möglichkeit während der beiden Streiktage im Homeoffice arbeiten. Die Erfahrungen der letzten größeren Streiks im März und April haben gezeigt, dass viele Arbeitnehmer zuhause gearbeitet haben und dadurch zu einer erheblichen Entspannung auf den Straßen beigetragen haben.
- Wer unbedingt mit dem Auto fahren muss, sollte deutlich vor oder nach den üblicherweise auftretenden Stauspitzen im Berufsverkehr aufbrechen. Dadurch streckt sich die Verkehrsbelastung über einen längeren Zeitraum und Staus können sich gar nicht erst bilden.
- Generell ist es sinnvoll, einen ausreichenden Zeitpuffer einzubauen, um unerwartete Verzögerungen leichter kompensieren zu können.
Wer kein Auto besitzt, sollte sich frühzeitig Gedanken über Reise-Alternativen machen. So kann statt der Bahn das Angebot der Fernbusse genutzt werden. Auch Mitfahrzentralen sind eine sinnvolle Alternative für den Weg zur Arbeit.
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Der angekündigte Warnstreik der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) wird ab Sonntagabend den Bahnverkehr in Deutschland für 50 Stunden lahmlegen. Autofahrer sollten sich darauf einstellen, dass als eine Folge des Streiks vor allem im morgendlichen Berufsverkehr am Montag und Dienstag die Straßen voll werden könnten. Mit diesen ADAC Tipps lassen sich Staus und lästige Wartezeiten vermeiden:
- Wer kann, sollte nach Möglichkeit während der beiden Streiktage im Homeoffice arbeiten. Die Erfahrungen der letzten größeren Streiks im März und April haben gezeigt, dass viele Arbeitnehmer zuhause gearbeitet haben und dadurch zu einer erheblichen Entspannung auf den Straßen beigetragen haben.
- Wer unbedingt mit dem Auto fahren muss, sollte deutlich vor oder nach den üblicherweise auftretenden Stauspitzen im Berufsverkehr aufbrechen. Dadurch streckt sich die Verkehrsbelastung über einen längeren Zeitraum und Staus können sich gar nicht erst bilden.
- Generell ist es sinnvoll, einen ausreichenden Zeitpuffer einzubauen, um unerwartete Verzögerungen leichter kompensieren zu können.
Wer kein Auto besitzt, sollte sich frühzeitig Gedanken über Reise-Alternativen machen. So kann statt der Bahn das Angebot der Fernbusse genutzt werden. Auch Mitfahrzentralen sind eine sinnvolle Alternative für den Weg zur Arbeit.
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