08.10.2018 09:34 | ADAC | Auto / Verkehr
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Nordrhein-Westfalen startet in die Herbstferien / ADAC Stauprognose für 12. bis 14. Oktober
München (ots) - Auch an diesem Wochenende werden viele Autofahrer
im Stau landen. Der Grund: Zwölf Bundesländer sind auf dem Weg in die
Herbstferien oder kommen aus diesen zurück. So schließen die Schulen
in Nordrhein-Westfalen und dem Süden der Niederlande. In Bremen,
Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen,
Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Thüringen und dem Saarland enden die
Ferien. In Sachsen und Schleswig-Holstein gibt es noch eine zweite
Ferienwoche. Etliche Urlauber und Wochenendausflügler steuern die
Wandergebiete der Alpen und Mittelgebirge sowie die Küsten an oder
kehren von dort zurück.
Die besonders belasteten Strecken:
- Großräume Hamburg, Frankfurt und München
- Fernstraßen von und zur Nord- und Ostsee
- A 1 /A 3 / A 4 Kölner Ring
- A 1 Hamburg - Bremen
- A 2 Dortmund - Hannover
- A 3 Oberhausen - Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau
- A 4 Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Dresden
- A 5 Hattenbacher Dreieck - Karlsruhe - Basel
- A 6 Nürnberg - Heilbronn - Mannheim - Kaiserslautern
- A 7 Füssen/Reutte - Würzburg - Hannover - Hamburg
- A 7 Hamburg - Flensburg
- A 8 Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe
- A 9 München - Nürnberg - Berlin
- A 45 Hagen - Gießen - Aschaffenburg
- A 93 Inntaldreieck - Kufstein
- A 61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen
- A 95/ B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
- A 99 Umfahrung München
Auch im benachbarten Ausland sorgt der Ausflugs- und
Herbsturlauberverkehr zeitweise für volle Straßen. Besonders
gefährdet sind die österreichische West-, Tauern- und Inntalautobahn,
die Brennerroute sowie die Schweizer Gotthard- und
San-Bernardino-Autobahn. Staugefahr besteht an den Grenzübergängen
Suben (A 3 Linz - Passau), Walserberg (A 8 Salzburg - München) und
Kiefersfelden (A 93 Kufstein - Rosenheim).
Pressekontakt:
ADAC Newsroom
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
im Stau landen. Der Grund: Zwölf Bundesländer sind auf dem Weg in die
Herbstferien oder kommen aus diesen zurück. So schließen die Schulen
in Nordrhein-Westfalen und dem Süden der Niederlande. In Bremen,
Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen,
Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Thüringen und dem Saarland enden die
Ferien. In Sachsen und Schleswig-Holstein gibt es noch eine zweite
Ferienwoche. Etliche Urlauber und Wochenendausflügler steuern die
Wandergebiete der Alpen und Mittelgebirge sowie die Küsten an oder
kehren von dort zurück.
Die besonders belasteten Strecken:
- Großräume Hamburg, Frankfurt und München
- Fernstraßen von und zur Nord- und Ostsee
- A 1 /A 3 / A 4 Kölner Ring
- A 1 Hamburg - Bremen
- A 2 Dortmund - Hannover
- A 3 Oberhausen - Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau
- A 4 Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Dresden
- A 5 Hattenbacher Dreieck - Karlsruhe - Basel
- A 6 Nürnberg - Heilbronn - Mannheim - Kaiserslautern
- A 7 Füssen/Reutte - Würzburg - Hannover - Hamburg
- A 7 Hamburg - Flensburg
- A 8 Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe
- A 9 München - Nürnberg - Berlin
- A 45 Hagen - Gießen - Aschaffenburg
- A 93 Inntaldreieck - Kufstein
- A 61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen
- A 95/ B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
- A 99 Umfahrung München
Auch im benachbarten Ausland sorgt der Ausflugs- und
Herbsturlauberverkehr zeitweise für volle Straßen. Besonders
gefährdet sind die österreichische West-, Tauern- und Inntalautobahn,
die Brennerroute sowie die Schweizer Gotthard- und
San-Bernardino-Autobahn. Staugefahr besteht an den Grenzübergängen
Suben (A 3 Linz - Passau), Walserberg (A 8 Salzburg - München) und
Kiefersfelden (A 93 Kufstein - Rosenheim).
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