15.09.2019 14:24 | Audi AG | Auto / Verkehr
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Audi: "Halten Frist für Software-Updates unserer Diesel-Modelle ein" (FOTO)
Foto: obs/AUDI AG
Für die letzten acht Prozent der betroffenen Diesel-Fahrzeuge von Audi in Deutschland rückt die Freigabe der technischen Abhilfe in greifbare Nähe. / Audi: "Halten Frist für Software-Updates unserer Diesel-Modelle ein" / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6730 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/AUDI AG"
Ingolstadt (ots) -
Audi kommt in der Dieselkrise weiter voran. Für die letzten acht
Prozent der betroffenen Audi-Fahrzeuge in Deutschland rückt die
Freigabe der technischen Abhilfe in greifbare Nähe. Ein Audi-Sprecher
sagte am Sonntag: "Wir werden noch im September und damit innerhalb
der vom Kraftfahrtbundesamt gesetzten Frist die Unterlagen für
weitere 8.200 Fahrzeuge komplett haben."
Für jedes betroffene Modell hatte Audi dem KBA eine
Software-Lösung vorgestellt und anschließend für die Behörde den
Wirksamkeitsnachweis erbracht. Die Ingolstädter reichen derzeit
letzte technische Berichte und die Herstellerbescheinigung ein.
Unterdessen läuft die Kunden-Aktion auf vollen Touren: In knapp zwei
Dritteln der in mehreren Tranchen in die Werkstätten gerufenen
Fahrzeuge ist bereits eine freigegebene Motorsteuerungs-Software
aufgespielt.
Das größte Cluster, das vergangene Woche noch offen war, hat das
Kraftfahrtbundesamt (KBA) am Freitagnachmittag erfolgreich
abgeschlossen. Die Behörde erteilte Audi eine Freigabe für das
Software-Update bei 11.800 Fahrzeugen. In ihnen sind V6-TDI Motoren
verbaut, die die Euro-6-Norm bereits vor deren Inkrafttreten 2014
erfüllten. Damit können auch diese Autos in Kürze in die Werkstatt
gerufen werden.
Das Kraftfahrtbundesamt hatte die AUDI AG aufgefordert, bis zum
26. September 2019 die letzten notwendigen Unterlagen im Zusammenhang
mit drei von acht Rückrufbescheiden einzureichen. Diese drei
Bescheide aus dem Jahr 2017 betrafen rund 20.000 der insgesamt
151.000 Fahrzeuge in Deutschland, für die Audi im Zuge der
Dieselkrise Rückrufe erhalten hat.
Offen sind nunmehr Lösungen für noch 12.400 Autos: 2.600 Fahrzeuge
einer noch früheren Generation an V6-TDI Motoren, die ebenfalls
vorzeitig die Euro-6-Norm erfüllten, 6.100 Fahrzeuge des
Vorgängermodells vom Audi A8 mit V8-TDI Motor (EU 5) sowie 3.700
Fahrzeuge des A8-Vorgängers mit V8-TDI-Motor nach EU6.
"Audi hat für die verbleibenden acht Prozent der von den
Rückrufbescheiden betroffenen Fahrzeuge ebenfalls ein Software-Update
erarbeitet, arbeitet intensiv mit den Behörden zusammen und hat die
erforderlichen Emissions-Messungen erbracht. Somit sehen wir keinen
Grund für einen Entzug der Typgenehmigung. Die Lösung steht
unmittelbar bevor, wir halten die Frist ein", so der Sprecher.
Pressekontakt:
Audi Kommunikation
Richard Tigges
Tel.: +49-841-89-37500
richard.tigges@audi.de
(Infografik als JPG-RGB+CMYK/EPS/PDF/AI auf Anfrage)
Original-Content von: Audi AG, übermittelt durch news aktuell
Audi kommt in der Dieselkrise weiter voran. Für die letzten acht
Prozent der betroffenen Audi-Fahrzeuge in Deutschland rückt die
Freigabe der technischen Abhilfe in greifbare Nähe. Ein Audi-Sprecher
sagte am Sonntag: "Wir werden noch im September und damit innerhalb
der vom Kraftfahrtbundesamt gesetzten Frist die Unterlagen für
weitere 8.200 Fahrzeuge komplett haben."
Für jedes betroffene Modell hatte Audi dem KBA eine
Software-Lösung vorgestellt und anschließend für die Behörde den
Wirksamkeitsnachweis erbracht. Die Ingolstädter reichen derzeit
letzte technische Berichte und die Herstellerbescheinigung ein.
Unterdessen läuft die Kunden-Aktion auf vollen Touren: In knapp zwei
Dritteln der in mehreren Tranchen in die Werkstätten gerufenen
Fahrzeuge ist bereits eine freigegebene Motorsteuerungs-Software
aufgespielt.
Das größte Cluster, das vergangene Woche noch offen war, hat das
Kraftfahrtbundesamt (KBA) am Freitagnachmittag erfolgreich
abgeschlossen. Die Behörde erteilte Audi eine Freigabe für das
Software-Update bei 11.800 Fahrzeugen. In ihnen sind V6-TDI Motoren
verbaut, die die Euro-6-Norm bereits vor deren Inkrafttreten 2014
erfüllten. Damit können auch diese Autos in Kürze in die Werkstatt
gerufen werden.
Das Kraftfahrtbundesamt hatte die AUDI AG aufgefordert, bis zum
26. September 2019 die letzten notwendigen Unterlagen im Zusammenhang
mit drei von acht Rückrufbescheiden einzureichen. Diese drei
Bescheide aus dem Jahr 2017 betrafen rund 20.000 der insgesamt
151.000 Fahrzeuge in Deutschland, für die Audi im Zuge der
Dieselkrise Rückrufe erhalten hat.
Offen sind nunmehr Lösungen für noch 12.400 Autos: 2.600 Fahrzeuge
einer noch früheren Generation an V6-TDI Motoren, die ebenfalls
vorzeitig die Euro-6-Norm erfüllten, 6.100 Fahrzeuge des
Vorgängermodells vom Audi A8 mit V8-TDI Motor (EU 5) sowie 3.700
Fahrzeuge des A8-Vorgängers mit V8-TDI-Motor nach EU6.
"Audi hat für die verbleibenden acht Prozent der von den
Rückrufbescheiden betroffenen Fahrzeuge ebenfalls ein Software-Update
erarbeitet, arbeitet intensiv mit den Behörden zusammen und hat die
erforderlichen Emissions-Messungen erbracht. Somit sehen wir keinen
Grund für einen Entzug der Typgenehmigung. Die Lösung steht
unmittelbar bevor, wir halten die Frist ein", so der Sprecher.
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Richard Tigges
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richard.tigges@audi.de
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Schlagwörter
Industrie , Software-Update , Diesel , Rückrufbescheid , Verbraucher , Auto , Auto / Verkehr , Wirtschaft ,
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