17.06.2019 08:30 | PwC Deutschland | Wirtschaft
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"People Management 2025": Personalabteilungen trifft der Technologiewandel häufig unvorbereitet
Düsseldorf (ots) - Personalabteilungen bei neuen Aufgaben unter
enormem Handlungsdruck / 37 Prozent der Unternehmen fühlen sich
schlecht auf die Zukunft vorbereitet / HR-Manager blicken oft zu
optimistisch auf die Folgen des technologischen Wandels für die
Mitarbeitenden
Digitalisierung und Automatisierung verändern die Arbeitswelt
grundlegend. Das Human Resource Management (HRM) hat die Aufgabe,
Unternehmen bei dieser Entwicklung zu begleiten. Darauf sind viele
Personalabteilungen aber noch nicht ausreichend vorbereitet. Dies ist
eines der Kernergebnisse der Studie "People Management 2025", die die
Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers
(PwC) gemeinsam mit dem Institut für Führung und Personalmanagement
der Universität St. Gallen (Schweiz) durchgeführt hat. In Kooperation
mit der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) wurden für
die Untersuchung knapp 130 HR-Führungskräfte aus überwiegend
mittelständischen Unternehmen sowie 25 Experten und kreative Köpfe
aus Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft zur Entwicklung des HRM
bis 2025 befragt.
Zahlen belegen enormen Handlungsdruck
Im Personalmanagement werden der Studie zufolge bis zum Jahr 2025
andere HRM-Funktionen wichtiger sein als das klassische
Personalmanagement. Dazu zählen insbesondere das Daten- und
Technologiemanagement, das Talentmanagement, die
Mitarbeiterqualifizierung sowie das Kompetenzmanagement. Aber: Nur 34
Prozent der befragten Unternehmen schätzen sich in puncto People
Management als insgesamt gut vorbereitet auf künftige
Herausforderungen ein. 37 Prozent sagen, dass sie schlecht
aufgestellt sind. "Die Zahlen belegen den enormen Handlungsdruck für
Unternehmen", sagt Till R. Lohmann, Partner im Bereich People and
Organisation bei PwC Deutschland, und ergänzt: "Es ist eine große
Herausforderung, die teilweise eklatanten Lücken im
Personalmanagement bis 2025 zu schließen und zentrale Funktionen zu
erfüllen." Kai Helfritz von der DGFP begrüßt sehr, "dass durch die
Studie die Diskussion zur zukünftigen Rolle des HR Managements wieder
an Fahrt gewinnt. Die Erkenntnisse aus der Befragung werden helfen,
die richtige Schlussfolgerungen zu tätigen."
Bei den wachsenden Anforderungen des Transformations- und
Changemanagements zum Beispiel fühlt sich lediglich knapp ein Viertel
(24 Prozent) der Unternehmen gut oder sehr gut vorbereitet. 42
Prozent hingegen schätzen ihre Vorbereitung in diesem Punkt als
(sehr) schlecht ein. "Wir stehen vor einer Weichenstellung", sagt
Heike Bruch, Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Leadership
am Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St.
Gallen. "Die Arbeitswelt 2025 wird entweder wunderbar und die
Menschen arbeiten motivierter, freier und viel besser zusammen. Oder
viele Menschen sind überfordert, agieren als Einzelkämpfer und sehen
ihre Jobs bedroht."
People Management als digitale Vorreiter, Top-Management in der
Pflicht
Außerdem ergab die Studie, dass sich die Rolle des
Personalmanagements selbst stark wandeln wird: Während heute
Empathie, diplomatisches Geschick und Networking die Liste der als
zentral erachteten Kompetenzen anführen, werden bis zum Jahr 2025
andere Fähigkeiten massiv an Bedeutung gewinnen: Die Befragten
Personalmanagement-Verantwortlichen nannten hierbei mit Zuwächsen um
jeweils mehr als 20 Prozentpunkte am häufigsten Kompetenzen in Big
Data und People Analytics (Bedeutungszuwachs um 23 Prozentpunkte)
sowie Experimentierfreudigkeit (+21 Prozentpunkte). Auch "digitales
Wissen" zählt mit einem Zuwachs von 18 Prozentpunkten bis 2025 zu den
häufigen Antworten. Zentral werden nach Ansicht der Befragten vor
allem Netzwerk-Fähigkeiten sein. "Die Studie zeigt sehr deutlich,
dass sich das Selbstverständnis des People Managements ändert, weg
vom unternehmensinternen Dienstleister hin zum Change-Manager mit
Vorbildfunktion", sagt Lohmann.
Nach Ansicht der befragten Personalverantwortlichen und Experten
wird die Digitalisierung nur durch einen massiven Wandel der
Unternehmenskultur gelingen. Das Personalmanagement sieht sich
hierbei in einer Vorreiterrolle, nimmt aber auch das Top-Management
in die Pflicht: Während heute erst 40 Prozent der Führungskräfte als
Vorbilder für moderne Arbeitsformen wahrgenommen werden, sollen es
bis 2025 62 Prozent sein. Dass in ihrem Unternehmen mit Vision und
Inspiration geführt wird, bejahen heute nur 50 Prozent der Befragten.
Für die Zukunft wird dies zu 70 Prozent erwartet. Dabei sollen auch
agile Methoden wie Scrum und Design Thinking helfen. Diese sollen bis
2025 zu 68 Prozent genutzt werden (heute: 40 Prozent).
Moderne Arbeitskultur ist abhängig von Unternehmenserfolg und
-größe
Dass eine moderne Organisationskultur wichtig ist, erkennen der
Studie zufolge zwar auch die weniger erfolgreichen Unternehmen. Bei
der Umsetzung hinken sie den Top-Performern aber deutlich hinterher.
Diese nutzen ihre starke Unternehmenskultur als Basis für weitere
Verbesserungen. Zentrale Zukunftsthemen sind für sie
Selbstkompetenzen der Mitarbeiter in flexiblen Strukturen, die
Nutzung agiler Methoden und das Vorbildverhalten des Top-Managements.
Wie weit die Unternehmen in puncto New Work bzw. New Culture sind,
hängt auch von ihrer Größe ab. "Kleinere Unternehmen nutzen
Technologien wie Big Data und People Analytics bereits häufiger für
ihr People Management als die größeren", sagt Heike Bruch von der
Universität St. Gallen. Dies liege vor allem daran, dass kleine
Organisationen in der Regel über keine (professionellen)
HR-Abteilungen verfügen. "Zudem setzt ihr Geschäftsmodell meist auf
digitalen Technologien auf. Die Digital Natives sind virtuelles
Arbeiten zu flexiblen Zeiten in der Regel mehr gewöhnt und fordern
dies auch ein", ergänzt Heike Bruch. Allerdings setzten sich die
größeren Unternehmen ambitionierter Ziele und erwarteten, sich bis
2025 von einer traditionell-klassischen hin zu einer innovativen
Start-up-Kultur zu entwickeln.
Gefährlicher Optimismus
Die befragten Personalmanagement-Verantwortlichen blicken
insgesamt positiv auf den massiven Wandel der Arbeitswelt, so die
Studienautoren. Als zentrale Zukunftsaufgabe des Unternehmens sehen
sie deutlich häufiger als heute Entwicklung und Erhalt der
Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten. Dazu will das Personalmanagement
selbstverantwortliches Handeln, netzwerkartige Zusammenarbeit und
individuelle Arbeitsbedingungen fördern. Gleichzeitig rechnen die
Personaler damit, dass ihr Unternehmen bis 2025 deutlich häufiger
Roboter (2025: 57 Prozent gegenüber heute 33 Prozent) und Künstliche
Intelligenz (64 Prozent gegenüber 37 Prozent) einsetzen wird. Aber:
In den möglichen negativen Folgen des technologischen Wandels,
darunter Einbußen bei Datenschutz und Vertraulichkeit sowie
geringerer Bedarf an geringqualifizierten Arbeitskräften, sehen die
Personalverantwortlichen kaum ein Problem. "Die Zuversicht der
Personaler ist zwar grundsätzlich begrüßenswert. Einseitiger
Optimismus kann für die Unternehmen aber gefährlich werden", so Till
Lohmann. "Dann nämlich, wenn das People Management Auswirkungen der
Digitalisierung und Automatisierung unterschätzt und nicht
rechtzeitig geeignete Konzepte entwickelt."
Über PwC:
PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen
aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 250.000
Mitarbeiter in 158 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen,
branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen
Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei. Die
Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder
mehrere der rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere
Details unter www.pwc.com/structure.
Pressekontakt:
Sven Humann
PwC Communications
Tel.: +49 (0) 211 981 - 2188
E-Mail: sven.humann@pwc.com
Original-Content von: PwC Deutschland, übermittelt durch news aktuell
enormem Handlungsdruck / 37 Prozent der Unternehmen fühlen sich
schlecht auf die Zukunft vorbereitet / HR-Manager blicken oft zu
optimistisch auf die Folgen des technologischen Wandels für die
Mitarbeitenden
Digitalisierung und Automatisierung verändern die Arbeitswelt
grundlegend. Das Human Resource Management (HRM) hat die Aufgabe,
Unternehmen bei dieser Entwicklung zu begleiten. Darauf sind viele
Personalabteilungen aber noch nicht ausreichend vorbereitet. Dies ist
eines der Kernergebnisse der Studie "People Management 2025", die die
Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers
(PwC) gemeinsam mit dem Institut für Führung und Personalmanagement
der Universität St. Gallen (Schweiz) durchgeführt hat. In Kooperation
mit der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) wurden für
die Untersuchung knapp 130 HR-Führungskräfte aus überwiegend
mittelständischen Unternehmen sowie 25 Experten und kreative Köpfe
aus Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft zur Entwicklung des HRM
bis 2025 befragt.
Zahlen belegen enormen Handlungsdruck
Im Personalmanagement werden der Studie zufolge bis zum Jahr 2025
andere HRM-Funktionen wichtiger sein als das klassische
Personalmanagement. Dazu zählen insbesondere das Daten- und
Technologiemanagement, das Talentmanagement, die
Mitarbeiterqualifizierung sowie das Kompetenzmanagement. Aber: Nur 34
Prozent der befragten Unternehmen schätzen sich in puncto People
Management als insgesamt gut vorbereitet auf künftige
Herausforderungen ein. 37 Prozent sagen, dass sie schlecht
aufgestellt sind. "Die Zahlen belegen den enormen Handlungsdruck für
Unternehmen", sagt Till R. Lohmann, Partner im Bereich People and
Organisation bei PwC Deutschland, und ergänzt: "Es ist eine große
Herausforderung, die teilweise eklatanten Lücken im
Personalmanagement bis 2025 zu schließen und zentrale Funktionen zu
erfüllen." Kai Helfritz von der DGFP begrüßt sehr, "dass durch die
Studie die Diskussion zur zukünftigen Rolle des HR Managements wieder
an Fahrt gewinnt. Die Erkenntnisse aus der Befragung werden helfen,
die richtige Schlussfolgerungen zu tätigen."
Bei den wachsenden Anforderungen des Transformations- und
Changemanagements zum Beispiel fühlt sich lediglich knapp ein Viertel
(24 Prozent) der Unternehmen gut oder sehr gut vorbereitet. 42
Prozent hingegen schätzen ihre Vorbereitung in diesem Punkt als
(sehr) schlecht ein. "Wir stehen vor einer Weichenstellung", sagt
Heike Bruch, Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Leadership
am Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St.
Gallen. "Die Arbeitswelt 2025 wird entweder wunderbar und die
Menschen arbeiten motivierter, freier und viel besser zusammen. Oder
viele Menschen sind überfordert, agieren als Einzelkämpfer und sehen
ihre Jobs bedroht."
People Management als digitale Vorreiter, Top-Management in der
Pflicht
Außerdem ergab die Studie, dass sich die Rolle des
Personalmanagements selbst stark wandeln wird: Während heute
Empathie, diplomatisches Geschick und Networking die Liste der als
zentral erachteten Kompetenzen anführen, werden bis zum Jahr 2025
andere Fähigkeiten massiv an Bedeutung gewinnen: Die Befragten
Personalmanagement-Verantwortlichen nannten hierbei mit Zuwächsen um
jeweils mehr als 20 Prozentpunkte am häufigsten Kompetenzen in Big
Data und People Analytics (Bedeutungszuwachs um 23 Prozentpunkte)
sowie Experimentierfreudigkeit (+21 Prozentpunkte). Auch "digitales
Wissen" zählt mit einem Zuwachs von 18 Prozentpunkten bis 2025 zu den
häufigen Antworten. Zentral werden nach Ansicht der Befragten vor
allem Netzwerk-Fähigkeiten sein. "Die Studie zeigt sehr deutlich,
dass sich das Selbstverständnis des People Managements ändert, weg
vom unternehmensinternen Dienstleister hin zum Change-Manager mit
Vorbildfunktion", sagt Lohmann.
Nach Ansicht der befragten Personalverantwortlichen und Experten
wird die Digitalisierung nur durch einen massiven Wandel der
Unternehmenskultur gelingen. Das Personalmanagement sieht sich
hierbei in einer Vorreiterrolle, nimmt aber auch das Top-Management
in die Pflicht: Während heute erst 40 Prozent der Führungskräfte als
Vorbilder für moderne Arbeitsformen wahrgenommen werden, sollen es
bis 2025 62 Prozent sein. Dass in ihrem Unternehmen mit Vision und
Inspiration geführt wird, bejahen heute nur 50 Prozent der Befragten.
Für die Zukunft wird dies zu 70 Prozent erwartet. Dabei sollen auch
agile Methoden wie Scrum und Design Thinking helfen. Diese sollen bis
2025 zu 68 Prozent genutzt werden (heute: 40 Prozent).
Moderne Arbeitskultur ist abhängig von Unternehmenserfolg und
-größe
Dass eine moderne Organisationskultur wichtig ist, erkennen der
Studie zufolge zwar auch die weniger erfolgreichen Unternehmen. Bei
der Umsetzung hinken sie den Top-Performern aber deutlich hinterher.
Diese nutzen ihre starke Unternehmenskultur als Basis für weitere
Verbesserungen. Zentrale Zukunftsthemen sind für sie
Selbstkompetenzen der Mitarbeiter in flexiblen Strukturen, die
Nutzung agiler Methoden und das Vorbildverhalten des Top-Managements.
Wie weit die Unternehmen in puncto New Work bzw. New Culture sind,
hängt auch von ihrer Größe ab. "Kleinere Unternehmen nutzen
Technologien wie Big Data und People Analytics bereits häufiger für
ihr People Management als die größeren", sagt Heike Bruch von der
Universität St. Gallen. Dies liege vor allem daran, dass kleine
Organisationen in der Regel über keine (professionellen)
HR-Abteilungen verfügen. "Zudem setzt ihr Geschäftsmodell meist auf
digitalen Technologien auf. Die Digital Natives sind virtuelles
Arbeiten zu flexiblen Zeiten in der Regel mehr gewöhnt und fordern
dies auch ein", ergänzt Heike Bruch. Allerdings setzten sich die
größeren Unternehmen ambitionierter Ziele und erwarteten, sich bis
2025 von einer traditionell-klassischen hin zu einer innovativen
Start-up-Kultur zu entwickeln.
Gefährlicher Optimismus
Die befragten Personalmanagement-Verantwortlichen blicken
insgesamt positiv auf den massiven Wandel der Arbeitswelt, so die
Studienautoren. Als zentrale Zukunftsaufgabe des Unternehmens sehen
sie deutlich häufiger als heute Entwicklung und Erhalt der
Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten. Dazu will das Personalmanagement
selbstverantwortliches Handeln, netzwerkartige Zusammenarbeit und
individuelle Arbeitsbedingungen fördern. Gleichzeitig rechnen die
Personaler damit, dass ihr Unternehmen bis 2025 deutlich häufiger
Roboter (2025: 57 Prozent gegenüber heute 33 Prozent) und Künstliche
Intelligenz (64 Prozent gegenüber 37 Prozent) einsetzen wird. Aber:
In den möglichen negativen Folgen des technologischen Wandels,
darunter Einbußen bei Datenschutz und Vertraulichkeit sowie
geringerer Bedarf an geringqualifizierten Arbeitskräften, sehen die
Personalverantwortlichen kaum ein Problem. "Die Zuversicht der
Personaler ist zwar grundsätzlich begrüßenswert. Einseitiger
Optimismus kann für die Unternehmen aber gefährlich werden", so Till
Lohmann. "Dann nämlich, wenn das People Management Auswirkungen der
Digitalisierung und Automatisierung unterschätzt und nicht
rechtzeitig geeignete Konzepte entwickelt."
Über PwC:
PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen
aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 250.000
Mitarbeiter in 158 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen,
branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen
Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei. Die
Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder
mehrere der rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere
Details unter www.pwc.com/structure.
Pressekontakt:
Sven Humann
PwC Communications
Tel.: +49 (0) 211 981 - 2188
E-Mail: sven.humann@pwc.com
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