18.10.2019 10:40 | Wealthpilot | Wirtschaft
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Münchener Fintech wealthpilot erhält PSD2-Lizenz und damit Zulassung als Kontoinformationsdienst
München (ots) - Das Münchner Fintech wealthpilot, das eine
Software-as-a-Service-Plattform (SaaS) für die Vermögensberatung der
Zukunft bereitstellt, hat von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Zulassung als
Kontoinformationsdienst erhalten. Eine solche Zulassung ist seit der
Reform der zweiten Europäischen Zahlungsdienstrichtlinie (PSD2)
Pflicht für alle Unternehmen, die Zahlungsdaten und -informationen
bei Banken abrufen, beispielsweise Kontobestände. Mit der
erfolgreichen Zulassung erfüllt wealthpilot die strengen Auflagen der
Richtlinie hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz auf dem
Niveau von Banken. Das ermöglicht wealthpilot, auf die Bankdaten der
Kunden mit deren Zustimmung zugreifen zu dürfen und damit die
Vermögensdaten automatisiert zu erfassen, unabhängig davon, bei
welcher Bank diese gelagert sind.
Die Notwendigkeit der Zulassung geht auf die zweite
Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Services Directive 2 - PSD2) der
Europäischen Union zurück. Die Bafin erteilte wealthpilot die
Registrierung als Kontoinformationsdienst auf Grundlage des
Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes (§ 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 8 ZAG), das
die Richtlinie umsetzt. Um die Zulassung als Kontoinformationsdienst
zu erlangen, müssen Unternehmen hohe Anforderungen an Sicherheits-,
Notfall- und Compliance-Prozesse erfüllen, die letztlich auf dem
Niveau von Banken liegen. Insbesondere werden die Sicherung,
Speicherung und Verschlüsselung der Login-Daten von Kunden sowie die
entsprechenden Zugriffs- und Abrufprozesse geprüft - sowohl auf
technische als auch rechtliche Schwachstellen. Außerdem wird die
physische Sicherheit der Daten und die Absicherung der Server
getestet. Beispielsweise müssen im Falle eines Ausfalls des
Rechenzentrum sämtliche Daten verlustfrei in einem separaten
Rechenzentrum zur Verfügung stehen, um den unterbrechungsfreien
Betrieb der Dienste zu gewährleisten. Alle Prozesse, die damit in
Verbindung stehen, müssen vollständig sicher sein - in technischer,
prozessualer und rechtlicher Hinsicht.
Mit der SaaS-Plattform von wealthpilot können
Finanzdienstleistungsunternehmen sowie Berater alle Vermögenswerte
und Anlageklassen von Neu- und Bestandskunden betreuen, ein
erstklassiges Kundenerlebnis liefern sowie durch
Prozessautomatisierung deutliche Zeiteinsparungen erzielen. Ein
wesentlicher Teil der Zeitersparnis und des Kundenerlebnisses ist der
Import von Vermögensdaten auf Knopfdruck. So können mit wealthpilot
in wenigen Minuten die Daten aus mehreren Bankverbindungen importiert
und automatisch der Privatbilanz zugeordnet werden. Ein Kunde hat
dadurch auf Knopfdruck seine Girokonten, Tagesgelder, Depots und
Verbindlichkeiten über alle seine Banken aggregiert. Diese
Aggregation ist mit der Zulassung nun möglich und kann weiter
ausgebaut werden.
Daniel Juppe, einer der Gründer und Geschäftsführer von
wealthpilot, sagt: "Vielen jungen Unternehmen fehlen die
prozessualen, technischen und rechtlichen Möglichkeiten, um den
Anforderungskatalog der PSD2 zu erfüllen. Umso mehr freuen wir uns
über die Zulassung als Kontoinformationsdienst, denn sie beweist,
dass wealthpilot diese anspruchsvollen Auflagen bereits zwei Jahre
nach Gründung auf Bankniveau erfüllen kann. Wir möchten für unsere
Kunden weiterhin den großen Mehrwert der automatisierten Erfassung
von Bankdaten liefern und dabei unsere hohen Sicherheitsstandards
noch weiter ausbauen."
Über wealthpilot:
Die wealthpilot GmbH mit Sitz in München und Graz ist ein schnell
wachsendes Technologieunternehmen und liefert eine digitale
Infrastruktur für die persönliche Vermögensberatung der Zukunft. Die
Software-as-a-Service (SaaS) ist eine der führenden Lösungen im
Vermögensmanagement und ermöglicht Banken, Vermögensverwaltern und
-beratern eine Symbiose aus digitaler und persönlicher
Vermögensberatung. wealthpilot ist bereits bei über 4.500 Usern im
Einsatz, die Vermögenswerte von über 15 Mrd. Euro mit wealthpilot
analysieren und planen.
Mehr Informationen unter: https://www.wealthpilot.de
Pressekontakt:
IWK Communication. Partner
Benedikt Nesselhauf
+49. 89. 2000 30-30
benedikt.nesselhauf@iwk-cp.com
Original-Content von: Wealthpilot, übermittelt durch news aktuell
Software-as-a-Service-Plattform (SaaS) für die Vermögensberatung der
Zukunft bereitstellt, hat von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Zulassung als
Kontoinformationsdienst erhalten. Eine solche Zulassung ist seit der
Reform der zweiten Europäischen Zahlungsdienstrichtlinie (PSD2)
Pflicht für alle Unternehmen, die Zahlungsdaten und -informationen
bei Banken abrufen, beispielsweise Kontobestände. Mit der
erfolgreichen Zulassung erfüllt wealthpilot die strengen Auflagen der
Richtlinie hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz auf dem
Niveau von Banken. Das ermöglicht wealthpilot, auf die Bankdaten der
Kunden mit deren Zustimmung zugreifen zu dürfen und damit die
Vermögensdaten automatisiert zu erfassen, unabhängig davon, bei
welcher Bank diese gelagert sind.
Die Notwendigkeit der Zulassung geht auf die zweite
Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Services Directive 2 - PSD2) der
Europäischen Union zurück. Die Bafin erteilte wealthpilot die
Registrierung als Kontoinformationsdienst auf Grundlage des
Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes (§ 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 8 ZAG), das
die Richtlinie umsetzt. Um die Zulassung als Kontoinformationsdienst
zu erlangen, müssen Unternehmen hohe Anforderungen an Sicherheits-,
Notfall- und Compliance-Prozesse erfüllen, die letztlich auf dem
Niveau von Banken liegen. Insbesondere werden die Sicherung,
Speicherung und Verschlüsselung der Login-Daten von Kunden sowie die
entsprechenden Zugriffs- und Abrufprozesse geprüft - sowohl auf
technische als auch rechtliche Schwachstellen. Außerdem wird die
physische Sicherheit der Daten und die Absicherung der Server
getestet. Beispielsweise müssen im Falle eines Ausfalls des
Rechenzentrum sämtliche Daten verlustfrei in einem separaten
Rechenzentrum zur Verfügung stehen, um den unterbrechungsfreien
Betrieb der Dienste zu gewährleisten. Alle Prozesse, die damit in
Verbindung stehen, müssen vollständig sicher sein - in technischer,
prozessualer und rechtlicher Hinsicht.
Mit der SaaS-Plattform von wealthpilot können
Finanzdienstleistungsunternehmen sowie Berater alle Vermögenswerte
und Anlageklassen von Neu- und Bestandskunden betreuen, ein
erstklassiges Kundenerlebnis liefern sowie durch
Prozessautomatisierung deutliche Zeiteinsparungen erzielen. Ein
wesentlicher Teil der Zeitersparnis und des Kundenerlebnisses ist der
Import von Vermögensdaten auf Knopfdruck. So können mit wealthpilot
in wenigen Minuten die Daten aus mehreren Bankverbindungen importiert
und automatisch der Privatbilanz zugeordnet werden. Ein Kunde hat
dadurch auf Knopfdruck seine Girokonten, Tagesgelder, Depots und
Verbindlichkeiten über alle seine Banken aggregiert. Diese
Aggregation ist mit der Zulassung nun möglich und kann weiter
ausgebaut werden.
Daniel Juppe, einer der Gründer und Geschäftsführer von
wealthpilot, sagt: "Vielen jungen Unternehmen fehlen die
prozessualen, technischen und rechtlichen Möglichkeiten, um den
Anforderungskatalog der PSD2 zu erfüllen. Umso mehr freuen wir uns
über die Zulassung als Kontoinformationsdienst, denn sie beweist,
dass wealthpilot diese anspruchsvollen Auflagen bereits zwei Jahre
nach Gründung auf Bankniveau erfüllen kann. Wir möchten für unsere
Kunden weiterhin den großen Mehrwert der automatisierten Erfassung
von Bankdaten liefern und dabei unsere hohen Sicherheitsstandards
noch weiter ausbauen."
Über wealthpilot:
Die wealthpilot GmbH mit Sitz in München und Graz ist ein schnell
wachsendes Technologieunternehmen und liefert eine digitale
Infrastruktur für die persönliche Vermögensberatung der Zukunft. Die
Software-as-a-Service (SaaS) ist eine der führenden Lösungen im
Vermögensmanagement und ermöglicht Banken, Vermögensverwaltern und
-beratern eine Symbiose aus digitaler und persönlicher
Vermögensberatung. wealthpilot ist bereits bei über 4.500 Usern im
Einsatz, die Vermögenswerte von über 15 Mrd. Euro mit wealthpilot
analysieren und planen.
Mehr Informationen unter: https://www.wealthpilot.de
Pressekontakt:
IWK Communication. Partner
Benedikt Nesselhauf
+49. 89. 2000 30-30
benedikt.nesselhauf@iwk-cp.com
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