28.10.2019 13:23 | Krabbenfischer in NOT | Wirtschaft
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Krabbenfischer in Not
Pellworm (ots) - Durch zu niedrige Erzeugerpreise und geringe
Fangmengen sind die Krabbenfischer in Not geraten.
Aufgrund der vermeintlichen Überkapazitaten im letzten Jahr
(2018), gestaltet sich das Jahr 2019 von Anfang an schwierig.
Niedrige Erzeugerpreise, sowie vom Handel auferlegte Fangquoten,
machen es den Fischern unmöglich wirtschaftlich zu arbeiten. Wie
schon bekannt, kamen zusätzlich zwei Fangstopps von jeweils drei
Wochen hinzu. Selbst nach den Fangstopps und der immer noch
anhaltenden Fangquote, hat sich die Marktlage noch nicht wieder
entspannt. Die Fangquote ist zwar etwas gestiegen, aber die
Erzeugerpreise sind nach wie vor zu niedrig.
Inzwischen hat sich die Lage bei den Fischern soweit verschärft,
dass die ersten Betriebe an den Rand der Insolvenz getrieben werden.
Der Handel weiß um diese Problematik, ist aber nicht gewillt etwas an
den Erzeugerpreisen zu ändern. Zwar räumt der Handel den Fischern
ein, mehr Krabben zu fangen - allerdings ist dies zu der jetzigen
Jahreszeit nicht mehr möglich, da sich die Saison für die
Krabbenfischer dem Ende zuneigt.
Das Einzige was den Fischern, die ausnahmslos Familienbetriebe
sind, noch helfen kann sind deutlich höhere Erzeugerpeise. Dies ist
nicht nur ein Problem an der deutschen Küste, sondern auch in den
Niederlanden und Dänemark.
Pressekontakt:
Birger Zetl
0152-31717603
0151-12619392
Pel32@posteo.de
Original-Content von: Krabbenfischer in NOT, übermittelt durch news aktuell
Fangmengen sind die Krabbenfischer in Not geraten.
Aufgrund der vermeintlichen Überkapazitaten im letzten Jahr
(2018), gestaltet sich das Jahr 2019 von Anfang an schwierig.
Niedrige Erzeugerpreise, sowie vom Handel auferlegte Fangquoten,
machen es den Fischern unmöglich wirtschaftlich zu arbeiten. Wie
schon bekannt, kamen zusätzlich zwei Fangstopps von jeweils drei
Wochen hinzu. Selbst nach den Fangstopps und der immer noch
anhaltenden Fangquote, hat sich die Marktlage noch nicht wieder
entspannt. Die Fangquote ist zwar etwas gestiegen, aber die
Erzeugerpreise sind nach wie vor zu niedrig.
Inzwischen hat sich die Lage bei den Fischern soweit verschärft,
dass die ersten Betriebe an den Rand der Insolvenz getrieben werden.
Der Handel weiß um diese Problematik, ist aber nicht gewillt etwas an
den Erzeugerpreisen zu ändern. Zwar räumt der Handel den Fischern
ein, mehr Krabben zu fangen - allerdings ist dies zu der jetzigen
Jahreszeit nicht mehr möglich, da sich die Saison für die
Krabbenfischer dem Ende zuneigt.
Das Einzige was den Fischern, die ausnahmslos Familienbetriebe
sind, noch helfen kann sind deutlich höhere Erzeugerpeise. Dies ist
nicht nur ein Problem an der deutschen Küste, sondern auch in den
Niederlanden und Dänemark.
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Birger Zetl
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