30.03.2023 15:34 | KÖTTER Services | Wirtschaft
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KÖTTER Security fordert mehr Prävention gegen Einbrüche / Gegen steigende Delikte hilft nicht allein mehr Personal bei der Polizei. Genauso wichtig sind ganzheitliche Lösungen privater Dienstleister
Ganzheitliche Lösungen aus Sicherheitstechnik und personeller Sicherheit tragen maßgeblich zur vorbeugenden Abwehr von Einbrüchen bei. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/112413 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Essen (ots) -
KÖTTER Security, größtes Familienunternehmen der Sicherheitsbranche in Deutschland, zeigt sich besorgt angesichts wieder deutlich steigender Einbruchsdelikte. So nahm gemäß der neuen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) allein die Zahl der offiziell registrierten Wohnungseinbrüche in 2022 um 21,5% auf knapp 66.000 zu. Hinzu kommen weitere Einbrüche in Unternehmen, die von der PKS nicht erfasst werden, sowie die signifikante Dunkelziffer bei Einbrüchen.
Auch wenn die Bilanz damit zwar nach wie vor unter den Rekordwerten früherer Jahre liegt, sieht Friedrich P. Kötter, Verwaltungsrat der KÖTTER Security Gruppe, gleichwohl erheblichen Handlungsdruck: "Es wird leider immer noch viel zu sehr auf Lücke gesetzt, gemäß dem Credo: ,Warum sollte ausgerechnet bei uns eingebrochen werden, da gibt es doch nichts zu holen...' - das Resultat dieses Denkens ist in der PKS zu lesen".
Denn damit summieren sich allein die materiellen Schäden Jahr für Jahr auf mehrere hundert Millionen Euro. Aber dies ist nicht alles: Zu berücksichtigen sind auch existenzbedrohende Produktionsstopps bei Firmen, psychische Belastungen für die Opfer oder der Verlust unwiederbringlicher Gegenstände - "Folgen, gegen die Versicherungsschutz wenig hilft", verdeutlicht der Verwaltungsrat. Gleichzeitig sorgt der Blick nach vorn für Besorgnis: "Das Plus von über 20% zum Corona-Jahr 2021 lässt einen weiteren Anstieg befürchten, da einhergehend mit weniger Homeoffice die abschreckende Präsenz-Wirkung auf Einbrecher ebenfalls sinkt", sagt Friedrich P. Kötter.
Notwendige Konsequenz aus Sicht des Sicherheitsexperten: Mehr Tempo in Sachen Prävention. "Dabei darf sich die Antwort aber nicht allein auf dem immer neuen Ruf nach personeller Verstärkung bei der Polizei beschränken. Denn diese wird auch mit mehr Personal die großen Präventionsaufgaben nicht ohne die Sicherheitswirtschaft bewältigen", erläutert Friedrich P. Kötter weiter. "Qualifizierte private Dienstleister sind mit ihren ganzheitlichen Sicherheitslösungen wichtige Säule der Sicherheitsarchitektur: so trägt die Kombination aus moderner Sicherheitstechnik (z. B. Gefahrenmeldeanlagen und Videotechnik plus Aufschaltung auf rund um die Uhr besetzte Notruf- und Serviceleitstellen) und personeller Sicherheit (u. a. Revierwachdienste zur Objektkontrolle) maßgeblich zur vorbeugenden Abwehr von Straftaten bei."
Pressekontakt:
KÖTTER GmbH & Co. KG Verwaltungsdienstleistungen
Carsten Gronwald, Pressesprecher, Tel.: (0201) 2788-126, Carsten.Gronwald@koetter.de
Original-Content von: KÖTTER Services, übermittelt durch news aktuell
KÖTTER Security, größtes Familienunternehmen der Sicherheitsbranche in Deutschland, zeigt sich besorgt angesichts wieder deutlich steigender Einbruchsdelikte. So nahm gemäß der neuen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) allein die Zahl der offiziell registrierten Wohnungseinbrüche in 2022 um 21,5% auf knapp 66.000 zu. Hinzu kommen weitere Einbrüche in Unternehmen, die von der PKS nicht erfasst werden, sowie die signifikante Dunkelziffer bei Einbrüchen.
Auch wenn die Bilanz damit zwar nach wie vor unter den Rekordwerten früherer Jahre liegt, sieht Friedrich P. Kötter, Verwaltungsrat der KÖTTER Security Gruppe, gleichwohl erheblichen Handlungsdruck: "Es wird leider immer noch viel zu sehr auf Lücke gesetzt, gemäß dem Credo: ,Warum sollte ausgerechnet bei uns eingebrochen werden, da gibt es doch nichts zu holen...' - das Resultat dieses Denkens ist in der PKS zu lesen".
Denn damit summieren sich allein die materiellen Schäden Jahr für Jahr auf mehrere hundert Millionen Euro. Aber dies ist nicht alles: Zu berücksichtigen sind auch existenzbedrohende Produktionsstopps bei Firmen, psychische Belastungen für die Opfer oder der Verlust unwiederbringlicher Gegenstände - "Folgen, gegen die Versicherungsschutz wenig hilft", verdeutlicht der Verwaltungsrat. Gleichzeitig sorgt der Blick nach vorn für Besorgnis: "Das Plus von über 20% zum Corona-Jahr 2021 lässt einen weiteren Anstieg befürchten, da einhergehend mit weniger Homeoffice die abschreckende Präsenz-Wirkung auf Einbrecher ebenfalls sinkt", sagt Friedrich P. Kötter.
Notwendige Konsequenz aus Sicht des Sicherheitsexperten: Mehr Tempo in Sachen Prävention. "Dabei darf sich die Antwort aber nicht allein auf dem immer neuen Ruf nach personeller Verstärkung bei der Polizei beschränken. Denn diese wird auch mit mehr Personal die großen Präventionsaufgaben nicht ohne die Sicherheitswirtschaft bewältigen", erläutert Friedrich P. Kötter weiter. "Qualifizierte private Dienstleister sind mit ihren ganzheitlichen Sicherheitslösungen wichtige Säule der Sicherheitsarchitektur: so trägt die Kombination aus moderner Sicherheitstechnik (z. B. Gefahrenmeldeanlagen und Videotechnik plus Aufschaltung auf rund um die Uhr besetzte Notruf- und Serviceleitstellen) und personeller Sicherheit (u. a. Revierwachdienste zur Objektkontrolle) maßgeblich zur vorbeugenden Abwehr von Straftaten bei."
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