23.10.2023 09:55 | Jehn & Peters GmbH | Wirtschaft
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Julian Jehn: 3 Fehler, die der Mittelstand im Employer-Branding immer noch macht
Jehn & Peters GmbH / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/164366 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Künzell (ots) -
Der Fachkräftemangel hat nahezu alle Branchen fest im Griff und lässt auch den Mittelstand nicht unberührt. Julian Jehn und Johann Peters sind Recruitingexperten für Industrie-, Handwerks- und Bauunternehmen und haben sich als Geschäftsführer der Jehn & Peters GmbH der Aufgabe verschrieben, mittelständische Unternehmen bei der Personalsuche zu unterstützen. Dabei nutzten sie vor allem digitale Angebote, um die Sichtbarkeit und Attraktivität der Betriebe zu erhöhen. Was der Mittelstand vor allem im Hinblick auf sein Employer-Branding immer noch falsch macht und wie es besser geht, erfahren Sie hier.
Der Arbeitsmarkt hat sich gewandelt: Während es früher die Arbeitnehmer waren, die ein Unternehmen von sich überzeugen mussten, sind es heute die Arbeitgeber, die die Kandidaten überzeugen müssen. Gerade mittelständische Betriebe, die es jahrelang andersherum gewohnt waren, tun sich mit den heutigen Veränderungen schwer. "Unternehmen, die jetzt nicht umdenken, werden allerdings nicht nur ihre offenen Stellen nicht mehr besetzen können, sondern sich auch wirtschaftlich gesehen in den Ruin treiben", warnt Julian Jehn, Geschäftsführer der Jehn & Peters GmbH.
"Das Ziel muss es sein, sich als attraktiver Arbeitgeber in seiner Region zu positionieren, um qualifiziertes Fachpersonal von sich zu überzeugen", ergänzt sein Geschäftspartner Johann Peters. Als Recruitingexperten für Unternehmen aus dem Bau, dem Handwerk und der Industrie unterstützen sie ihre Kunden bereits seit vielen Jahr dabei, planbar qualifizierte Mitarbeiter zu genieren. Dabei setzen sie neben Social-Recruiting auch auf Schulungssysteme, Vorsorgemodelle sowie authentisches Videomaterial, um ihre Kunden als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und so genau die Kandidaten anzuziehen, die für die Unternehmen relevant sind. Warum das Employer-Branding im heutigen Recruiting-Alltag so relevant ist und welche Fehler viele Mittelständler dabei immer wieder begehen, haben Julian Jehn und Johann Peters im Folgenden zusammengefasst.
1. Die Rolle des Internetauftritts wird unterschätzt
Wie sich ein Betrieb im Internet präsentiert, entscheidet maßgeblich darüber, wie er von potenziellen Bewerbern und Kunden wahrgenommen wird. Dennoch hinken viele mittelständische Unternehmen nach wie vor in diesem Bereich hinterher. Sie verfügen weder über eine moderne, für mobile Endgeräte optimierte Website, noch über spezialisierte Karriereseiten. Stattdessen ruhen sie sich auf der Annahme aus, lokale Bekanntheit allein reiche aus, um qualifizierte Bewerber anzuziehen. Zu allem Überfluss gestalten sie ihre Stellenanzeigen lieblos und kommen aus der Vergleichbarkeit mit Konkurrenzunternehmen nicht heraus. Lassen dann auch die Google-Bewertungen zu wünschen übrig, werden Bewerber endgültig abgeschreckt.
2. Die eigenen Stärken werden nicht betont
Stattdessen müssen Unternehmen sich um einen attraktiven Auftritt im Internet bemühen, der potenzielle Bewerber davon überzeugt, sich bei ihnen zu bewerben. Das Problem: Viele Unternehmen sind sich ihrer eigenen Stärken nicht einmal bewusst. Erstaunlicherweise setzen sich viele von ihnen nicht einmal mit der eigenen Unternehmenskultur und den Bedürfnissen der eigenen Mitarbeiter auseinander. Stattdessen offerieren sie längst veraltete Benefits wie Obstkörbe oder Jobräder. Qualifizierte Kräfte überzeugen sie damit jedoch nicht. Viel wichtiger ist es, explizit herauszuarbeiten, welche Bedürfnisse bestehende und potenziell neue Mitarbeiter mitbringen und diese bestmöglich zu erfüllen. Wer sich um das Wohl seiner Mitarbeiter bemüht und ihre Wünsche respektiert, erhöht seine Chancen, Kandidaten von sich als Arbeitgeber zu überzeugen, messbar.
3. Die Potenziale von Social Media werden unterschätzt
Nicht zuletzt hinken viele mittelständische Unternehmen auch in Sachen Social Media hinterher. Doch eine fehlende Präsenz auf den sozialen Medien ist gleichbedeutend mit einer verpassten Chance: Schließlich ist es hier möglich, seine Reichweite auszubauen, eine große Gruppe an potenziellen Bewerbern zu erreichen und sich so als attraktiver und moderner Arbeitgeber zu präsentieren.
Sind auch Sie auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften und möchten sich dabei von einem erfahrenen Experten unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Julian Jehn und Johann Peters (https://jehn-peters.de/ueber-uns/) und vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches Beratungsgespräch!
Pressekontakt:
Jehn & Peters GmbH
Julian Jehn, Johann Peters
E-Mail: info@jehn-peters.de
Webseite: https://www.jehn-peters.de/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: Jehn & Peters GmbH, übermittelt durch news aktuell
Der Fachkräftemangel hat nahezu alle Branchen fest im Griff und lässt auch den Mittelstand nicht unberührt. Julian Jehn und Johann Peters sind Recruitingexperten für Industrie-, Handwerks- und Bauunternehmen und haben sich als Geschäftsführer der Jehn & Peters GmbH der Aufgabe verschrieben, mittelständische Unternehmen bei der Personalsuche zu unterstützen. Dabei nutzten sie vor allem digitale Angebote, um die Sichtbarkeit und Attraktivität der Betriebe zu erhöhen. Was der Mittelstand vor allem im Hinblick auf sein Employer-Branding immer noch falsch macht und wie es besser geht, erfahren Sie hier.
Der Arbeitsmarkt hat sich gewandelt: Während es früher die Arbeitnehmer waren, die ein Unternehmen von sich überzeugen mussten, sind es heute die Arbeitgeber, die die Kandidaten überzeugen müssen. Gerade mittelständische Betriebe, die es jahrelang andersherum gewohnt waren, tun sich mit den heutigen Veränderungen schwer. "Unternehmen, die jetzt nicht umdenken, werden allerdings nicht nur ihre offenen Stellen nicht mehr besetzen können, sondern sich auch wirtschaftlich gesehen in den Ruin treiben", warnt Julian Jehn, Geschäftsführer der Jehn & Peters GmbH.
"Das Ziel muss es sein, sich als attraktiver Arbeitgeber in seiner Region zu positionieren, um qualifiziertes Fachpersonal von sich zu überzeugen", ergänzt sein Geschäftspartner Johann Peters. Als Recruitingexperten für Unternehmen aus dem Bau, dem Handwerk und der Industrie unterstützen sie ihre Kunden bereits seit vielen Jahr dabei, planbar qualifizierte Mitarbeiter zu genieren. Dabei setzen sie neben Social-Recruiting auch auf Schulungssysteme, Vorsorgemodelle sowie authentisches Videomaterial, um ihre Kunden als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und so genau die Kandidaten anzuziehen, die für die Unternehmen relevant sind. Warum das Employer-Branding im heutigen Recruiting-Alltag so relevant ist und welche Fehler viele Mittelständler dabei immer wieder begehen, haben Julian Jehn und Johann Peters im Folgenden zusammengefasst.
1. Die Rolle des Internetauftritts wird unterschätzt
Wie sich ein Betrieb im Internet präsentiert, entscheidet maßgeblich darüber, wie er von potenziellen Bewerbern und Kunden wahrgenommen wird. Dennoch hinken viele mittelständische Unternehmen nach wie vor in diesem Bereich hinterher. Sie verfügen weder über eine moderne, für mobile Endgeräte optimierte Website, noch über spezialisierte Karriereseiten. Stattdessen ruhen sie sich auf der Annahme aus, lokale Bekanntheit allein reiche aus, um qualifizierte Bewerber anzuziehen. Zu allem Überfluss gestalten sie ihre Stellenanzeigen lieblos und kommen aus der Vergleichbarkeit mit Konkurrenzunternehmen nicht heraus. Lassen dann auch die Google-Bewertungen zu wünschen übrig, werden Bewerber endgültig abgeschreckt.
2. Die eigenen Stärken werden nicht betont
Stattdessen müssen Unternehmen sich um einen attraktiven Auftritt im Internet bemühen, der potenzielle Bewerber davon überzeugt, sich bei ihnen zu bewerben. Das Problem: Viele Unternehmen sind sich ihrer eigenen Stärken nicht einmal bewusst. Erstaunlicherweise setzen sich viele von ihnen nicht einmal mit der eigenen Unternehmenskultur und den Bedürfnissen der eigenen Mitarbeiter auseinander. Stattdessen offerieren sie längst veraltete Benefits wie Obstkörbe oder Jobräder. Qualifizierte Kräfte überzeugen sie damit jedoch nicht. Viel wichtiger ist es, explizit herauszuarbeiten, welche Bedürfnisse bestehende und potenziell neue Mitarbeiter mitbringen und diese bestmöglich zu erfüllen. Wer sich um das Wohl seiner Mitarbeiter bemüht und ihre Wünsche respektiert, erhöht seine Chancen, Kandidaten von sich als Arbeitgeber zu überzeugen, messbar.
3. Die Potenziale von Social Media werden unterschätzt
Nicht zuletzt hinken viele mittelständische Unternehmen auch in Sachen Social Media hinterher. Doch eine fehlende Präsenz auf den sozialen Medien ist gleichbedeutend mit einer verpassten Chance: Schließlich ist es hier möglich, seine Reichweite auszubauen, eine große Gruppe an potenziellen Bewerbern zu erreichen und sich so als attraktiver und moderner Arbeitgeber zu präsentieren.
Sind auch Sie auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften und möchten sich dabei von einem erfahrenen Experten unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Julian Jehn und Johann Peters (https://jehn-peters.de/ueber-uns/) und vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches Beratungsgespräch!
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