17.09.2018 13:45 | Faber-Castell | Wirtschaft
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Innovations-Chef von Google zu Gast bei Faber-Castell (FOTO)
Foto: obs/Faber-Castell
Dr. Frederik G. Pferdt und Katharina Gräfin von Faber-Castell. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/43147 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Faber-Castell"
Stein (ots) -
"Was wäre, wenn...?" ist die Lieblingsfrage von Dr. Frederik G.
Pferdt. Der Google-Innovations-Chef sprach am Montag, 17. September
gemeinsam mit Katharina Gräfin von Faber-Castell vor über 300
Faber-Castell Mitarbeitern über die wachsende Bedeutung der
Kreativität und die Innovationskraft, die sich daraus schöpfen lässt.
Ihre Botschaft: Die Utopie einfach mal für möglich halten.
Was wäre, wenn jeder Mensch Zugang zum Internet hätte? Wenn alles
Wissen dieser Welt für jeden zu jeder Zeit an jedem Ort abrufbar
wäre? Was völlig unmöglich schien, haben die Google-Gründer Larry
Page und Sergey Brin realisiert und die weltgrößte Suchmaschine aller
Zeiten geschaffen. Um den Innovationsgeist zu wecken, bedarf es nach
Meinung von Dr. Frederik G. Pferdt, "Chief Innovation Evangelist" bei
Google, einer fast kindlich-leidenschaftlichen und mutigen
Herangehensweise an Problemstellungen. Kreativität sei kein
begnadetes Talent Einzelner, sondern für jedermann erlernbar. Und
kreatives Denken sei die Initialzündung jedes Innovationsprozesses.
Die Job-Studie des World Economic Forum sagt voraus, dass bereits
im Jahr 2020 die Kreativität zu den Top 3 beruflichen Fähigkeiten
gehören wird. Sie gilt als wesentliches Differenzierungsmerkmal des
Menschen gegenüber der künstlichen Intelligenz (KI), die mit
zunehmender Digitalisierung der Arbeitswelt mehr und mehr
Standardprozesse übernehmen wird.
Faber-Castell, Traditionsunternehmen mit 257-jähriger
Firmengeschichte, hat diese Entwicklungen in seine
Zukunftsausrichtung und Vision integriert. "Wir wollen kreative
Fähigkeiten freisetzen, indem wir Kundenerlebnisse schaffen, die
Menschen inspirieren, sich kreativ auszudrücken: mit
außergewöhnlichen Konzepten, die die Freude am künstlerischen
Ausdruck fördern," erläutert CEO Daniel Rogger. Um innovative
Prozesse im Unternehmen noch schneller in Gang zu setzen, gründete er
im Februar dieses Jahres den Bereich "Corporate Development", der
neue Geschäftsmodelle und Projekte vorantreiben soll und der von
Katharina Gräfin von Faber-Castell geleitet wird, der ältesten
Tochter des verstorbenen Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell.
Dr. Pferdt ist in Ravensburg aufgewachsenen und steht gemeinsam
mit Katharina Gräfin von Faber-Castell auch Pate für die gezielte
Ausbildung von "Innovation-Coaches" innerhalb des Unternehmens. Die
von Pferdt bei Google etablierte Methode, die er auch als Adjunct
Professor an der renommierten Stanford Universität erforscht und
lehrt, basiert auf "Design Thinking" - einem Konzept zum kreativen
Problemlösen: Nutzerorientierung, radikales Denken in 10fachen
Schritten und schnelles Experimentieren werden durch interaktive,
praktische und intuitive Elemente erlernt. So arbeitet Faber-Castell
schon heute an innovativen, bedeutungsvollen Lösungen für morgen.
Pressekontakt:
Faber-Castell AG
Press Office
Nürnberger Str. 2
90546 Stein
Phone: +49 (0)911 9965-5538
E-Mail: press-office@faber-castell.de
Original-Content von: Faber-Castell, übermittelt durch news aktuell
"Was wäre, wenn...?" ist die Lieblingsfrage von Dr. Frederik G.
Pferdt. Der Google-Innovations-Chef sprach am Montag, 17. September
gemeinsam mit Katharina Gräfin von Faber-Castell vor über 300
Faber-Castell Mitarbeitern über die wachsende Bedeutung der
Kreativität und die Innovationskraft, die sich daraus schöpfen lässt.
Ihre Botschaft: Die Utopie einfach mal für möglich halten.
Was wäre, wenn jeder Mensch Zugang zum Internet hätte? Wenn alles
Wissen dieser Welt für jeden zu jeder Zeit an jedem Ort abrufbar
wäre? Was völlig unmöglich schien, haben die Google-Gründer Larry
Page und Sergey Brin realisiert und die weltgrößte Suchmaschine aller
Zeiten geschaffen. Um den Innovationsgeist zu wecken, bedarf es nach
Meinung von Dr. Frederik G. Pferdt, "Chief Innovation Evangelist" bei
Google, einer fast kindlich-leidenschaftlichen und mutigen
Herangehensweise an Problemstellungen. Kreativität sei kein
begnadetes Talent Einzelner, sondern für jedermann erlernbar. Und
kreatives Denken sei die Initialzündung jedes Innovationsprozesses.
Die Job-Studie des World Economic Forum sagt voraus, dass bereits
im Jahr 2020 die Kreativität zu den Top 3 beruflichen Fähigkeiten
gehören wird. Sie gilt als wesentliches Differenzierungsmerkmal des
Menschen gegenüber der künstlichen Intelligenz (KI), die mit
zunehmender Digitalisierung der Arbeitswelt mehr und mehr
Standardprozesse übernehmen wird.
Faber-Castell, Traditionsunternehmen mit 257-jähriger
Firmengeschichte, hat diese Entwicklungen in seine
Zukunftsausrichtung und Vision integriert. "Wir wollen kreative
Fähigkeiten freisetzen, indem wir Kundenerlebnisse schaffen, die
Menschen inspirieren, sich kreativ auszudrücken: mit
außergewöhnlichen Konzepten, die die Freude am künstlerischen
Ausdruck fördern," erläutert CEO Daniel Rogger. Um innovative
Prozesse im Unternehmen noch schneller in Gang zu setzen, gründete er
im Februar dieses Jahres den Bereich "Corporate Development", der
neue Geschäftsmodelle und Projekte vorantreiben soll und der von
Katharina Gräfin von Faber-Castell geleitet wird, der ältesten
Tochter des verstorbenen Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell.
Dr. Pferdt ist in Ravensburg aufgewachsenen und steht gemeinsam
mit Katharina Gräfin von Faber-Castell auch Pate für die gezielte
Ausbildung von "Innovation-Coaches" innerhalb des Unternehmens. Die
von Pferdt bei Google etablierte Methode, die er auch als Adjunct
Professor an der renommierten Stanford Universität erforscht und
lehrt, basiert auf "Design Thinking" - einem Konzept zum kreativen
Problemlösen: Nutzerorientierung, radikales Denken in 10fachen
Schritten und schnelles Experimentieren werden durch interaktive,
praktische und intuitive Elemente erlernt. So arbeitet Faber-Castell
schon heute an innovativen, bedeutungsvollen Lösungen für morgen.
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