26.06.2019 18:50 | BERLINER MORGENPOST | Presseschau
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BERLINER MORGENPOST: Anwohner überrumpelt - Kommentar von Thomas Fülling zur Sperrung der Schloßbrücke
Berlin (ots) - Berlins Brücken und Straßen befinden sich in keinem
guten Zustand. Allzu lang wurde - meist mit Verweis auf die leeren
Kassen - die Instandhaltung unterlassen. Das rächt sich nun. Fast in
allen Ecken der Stadt werden Brücken gesperrt, weil sie dringend
saniert oder gar komplett erneuert werden müssen. Nun kommt die
Schloßbrücke in Charlottenburg auch noch dazu.
Viele Anwohner und die meisten Autofahrer fühlen sich von dieser
Nachricht völlig überrumpelt. Denn obwohl es sich bei der
Schloßbrücke um eine der wichtigsten Verbindungen in der Stadt
handelt, haben es die Behörden mit der Information über die immerhin
achtwöchige Vollsperrung nicht allzu eilig.
Es kann ja sein, dass einzelne Bezirksausschüsse bereits vor
einiger Zeit über die Sperrung informiert wurden. Die breite
Öffentlichkeit wusste jedoch nichts davon. Der Senat ist einst mit
dem Anspruch angetreten, die Bürger viel stärker als zuvor in all die
Vorgänge, die die Stadt bewegen, einzubeziehen. Allzu oft ein leeres
Versprechen, wie der Fall Schloßbrücke leider zeigt.
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
guten Zustand. Allzu lang wurde - meist mit Verweis auf die leeren
Kassen - die Instandhaltung unterlassen. Das rächt sich nun. Fast in
allen Ecken der Stadt werden Brücken gesperrt, weil sie dringend
saniert oder gar komplett erneuert werden müssen. Nun kommt die
Schloßbrücke in Charlottenburg auch noch dazu.
Viele Anwohner und die meisten Autofahrer fühlen sich von dieser
Nachricht völlig überrumpelt. Denn obwohl es sich bei der
Schloßbrücke um eine der wichtigsten Verbindungen in der Stadt
handelt, haben es die Behörden mit der Information über die immerhin
achtwöchige Vollsperrung nicht allzu eilig.
Es kann ja sein, dass einzelne Bezirksausschüsse bereits vor
einiger Zeit über die Sperrung informiert wurden. Die breite
Öffentlichkeit wusste jedoch nichts davon. Der Senat ist einst mit
dem Anspruch angetreten, die Bürger viel stärker als zuvor in all die
Vorgänge, die die Stadt bewegen, einzubeziehen. Allzu oft ein leeres
Versprechen, wie der Fall Schloßbrücke leider zeigt.
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Schlagwörter
Politik , Presseschau ,
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