26.09.2018 08:30 | Frau im Spiegel | Panorama
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TV-Star Heinz Hoenig: Die Liebe traf ihn wie ein Blitz. - Seine Neue ist 34 Jahre jünger.
München (ots) - "Mit Annika kann ich mir alles vorstellen. Auch
ein Kind", verrät Heinz Hoenig (67) im Interview mit der Zeitschrift
FRAU IM SPIEGEL. "Ich liebe Kinder über alles. Das Leben mit Annika
ist ein Segen voller Rock'n'Roll. Ich bin offen für alles und weiß
nicht, was noch alles Tolles mit uns passieren wird." Der Verlobten
des Schauspielers, Annika Kärsten (33), geht es genauso: "Mit Heinz
ist irgendwie alles erreichbar. Auch noch einmal Mutter zu werden,
ist durchaus möglich", so die gelernte Krankenschwester und
Erzieherin zu FRAU IM SPIEGEL. "Wir planen aber nichts, lassen alles
entspannt auf uns zukommen."
Hoenigs Kinder Paula (31) und Lucas (29) hat Kärsten, die eine
zwölfjährige Tochter hat, schon kennengelernt. "Wir hatten bereits
eine Familienzusammenkunft, die sehr harmonisch war. Wir verstehen
uns alle gut", erzählt die 33-Jährige. Hoenig: "Meine Kinder freuen
sich auch riesig, dass ihr Alter noch mal eine so tolle Frau gefunden
hat und bald sogar wieder heiratet."
Und wie kommen Heinz Hoenig und Annika Kärsten mit dem
Altersunterschied klar? - "Das Geburtsjahr spielt in der Liebe keine
Rolle, wenn die Gefühle und Visionen stimmen", sagt Heinz Hoenig.
"Ich kann sogar noch einen draufsetzen: Wir haben gerade zusammen
unseren 100. Geburtstag gefeiert."
Ein Paar sind sie seit dem 4. Juli. "Ich weiß den Tag noch ganz
genau", erinnert sich Kärsten. Heinz Hoenig: "An dem Tag gab es eine
Berührung, die mir durch den ganzen Körper ging. Da ist etwas
passiert, was ich vorher noch nie so erlebt habe. Dieses Gefühl wurde
schon von Klaus Lage besungen: ,Es hat Zoom gemacht!'"
Heinz Hoenig war kurz zuvor noch mit der Münchner
Medienunternehmerin Gabriele Lechner liiert. "Gabi war die erste
Person, die ich am nächsten Tag nach meinem Zoom-Gefühl angerufen
habe. Ich wollte ihr nicht verheimlichen, dass es mich voll erwischt
hat. Dafür mag ich Gabi viel zu sehr. Ich bin kein Typ von Spielchen
und Lügen. Ich habe reinen Tisch gemacht", sagt Hoenig. "Sicher hat
Gabi sich unsere private Zukunft anders vorgestellt. Doch sie hat
sich sehr fair verhalten. Wir bleiben freundschaftlich verbunden. So
bleibt sie meine Managerin, und ich werde auch weiterhin für Gabis
,Camgaroo Award' die Filme als Jury-Mitglied begleiten."
Ob er noch oft an seine verstorbene Frau Simone denkt? - "Simone
wird immer ein Teil meines Lebens sein. Ich habe sie geliebt und habe
zwei wunderbare Kinder mit ihr. Ich habe mit Simone geredet und sie
ist einverstanden mit meiner neuen Liebe. Sie hat zu mir gesagt: ,Hey
Alter, werde glücklich!' Ich rede auch mit meinen verstorbenen
Eltern. Sie haben mir alle ihren Segen gegeben."
Nachdem sie sich im August verlobt haben, wollen Heinz Hoenig und
Annika Kärsten die Hochzeit nächstes Jahr stattfinden lassen. "Dieses
tiefe Gefühl, dass ich noch einmal heiraten möchte, ist für mich sehr
überraschend gekommen", bekennt Hoenig. "Ich wollte ja nie wieder
heiraten. Ich habe noch vor kurzem gesagt, ich brauche keinen
Ehering, keinen Trauschein zum Glück." Doch das sei nun Schnee von
gestern. Den Antrag habe er am 18.8.18 gemacht. "Annika hat gleich Ja
gesagt. Das Datum werde ich nie vergessen", sagt er. Das Aufgebot sei
schon bestellt. "Wir werden im nächsten Frühjahr in Blankenburg zum
Standesamt gehen." Ob sie auch kirchlich heiraten wollen? - "Das
behalten wir uns vor. Es ist bis zur Hochzeit noch ein halbes Jahr.
Ich will die Zeit nutzen, ein bisschen für unseren großen Tag zu
zaubern. Ein paar Überraschungen müssen schon sein", so Hoenig.
Verlobungsringe tragen sie beim FRAU IM SPIEGEL-Interview nicht.
"Die sind in Arbeit", erklärt Annika Kärsten. "Weil ich keine
gekauften Ringe möchte, habe ich Heinz gebeten, dass er unsere
Verlobungsringe selbst schmiedet."
Was sie besonders an ihrem Verlobten liebt? - "Es gibt nichts, was
ich nicht an ihm schätze. Ich sehe Heinz auch nicht als Schauspieler.
Natürlich kannte ich ihn aus seinen Filmen, aber das spielt für mich
keine Rolle. Wir sind auf einer Wellenlänge und verstehen einander."
Und was liebt er an Annika? - "Sie ist stark, fröhlich, ehrlich,
ideenreich und schön", so der 67-Jährige. "Wir haben so viele
Gemeinsamkeiten. Wir mögen die gleichen Dinge und sind beide Kämpfer.
Wir haben ein Ziel. Bei uns gibt es auch keine Lügen." Plötzlich sei
er in einem ganz neuen, wunderschönen Lebensabschnitt. Er habe nicht
damit gerechnet, dass ihn die Liebe noch einmal "wie ein Blitzschlag"
treffen würde. Annika sei "die Eine für immer".
Kennengelernt haben sie sich durch Zufall. "Ich war fast ein Jahr
lang auf der Suche nach einem Grundstück für mein Kinderhilfsprojekt
'Scheune 86'. Mein Sohn Lucas brachte mich auf die Idee, das Ganze im
schönen Harz, wo ich großgeworden bin, aufzuziehen. Und da fiel mir
Annika ein", erinnert sich Heinz Hoenig. "Ich habe schon seit
Längerem im Internet verfolgt, dass Annika als Theaterchefin tolles
Kindertheater in Blankenburg macht."
Er habe sie angerufen, ihr von seiner Vision mit der "Scheune 86"
erzählt und sie gefragt, ob sie mitmachen möchte. "Sie war gleich
begeistert und kannte sogar ein Grundstück. Ich bin dann im März nach
Blankenburg gefahren, und Annika zeigte mir die Mönchemühle, den
magischen Ort am Goldbach." Das Grundstück sei 22 000 Quadratmeter
groß. "Für unser Projekt benötigen wir eine Investition in Höhe von
2,5 Millionen Euro", sagt Hoenig. "Wir möchten es noch in diesem Jahr
kaufen und 2019 mit der Sanierung des Areals und dem Aufbau der
,Scheune 86' beginnen."
Entstehen soll eine Begegnungsstätte, wo Kinder unter dem Motto
"Kinder schmieden Frieden" u.a. Theater spielen, eigene Stücke
inszenieren, musizieren und echtes Handwerk wie das Schmieden
erlernen können. Heinz Hoenig, der gelernter Betriebsschlosser ist,
wird mit den Kindern "Friedensnägel" schmieden. "Ich möchte Kinder
dazu bewegen, ihre Freizeit auch mal ohne Handys und Computer zu
verbringen. Sie sollen sich selbst, die Natur und ihre Kreativität
spüren", betont der Darsteller. "Wir wollen außerdem eine
Begegnungsstätte für Jung und Alt sein. Da diese Tagesprojekte und
Camps Geld kosten, sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen.
Wir freuen uns über jeden Euro, egal ob von Privatleuten oder von
Firmen."
Ob Heinz Hoenig momentan als Schauspieler arbeitet? - "Ständig.
Auch, wenn ich das Gefühl habe, dass es uns im Moment in Deutschland
an guten, großen Filmen fehlt. Warum auch immer. Eine Hauptrolle, wie
die der älteren Kaliber, würde mich schon mal wieder reizen."
Pressekontakt:
Ulrike Reisch
Ressortleitung Aktuell
Frau im Spiegel
Tel.: 089-272708977
E-Mail: ulrike.reisch@funke-zeitschriften.de
Original-Content von: Frau im Spiegel, übermittelt durch news aktuell
ein Kind", verrät Heinz Hoenig (67) im Interview mit der Zeitschrift
FRAU IM SPIEGEL. "Ich liebe Kinder über alles. Das Leben mit Annika
ist ein Segen voller Rock'n'Roll. Ich bin offen für alles und weiß
nicht, was noch alles Tolles mit uns passieren wird." Der Verlobten
des Schauspielers, Annika Kärsten (33), geht es genauso: "Mit Heinz
ist irgendwie alles erreichbar. Auch noch einmal Mutter zu werden,
ist durchaus möglich", so die gelernte Krankenschwester und
Erzieherin zu FRAU IM SPIEGEL. "Wir planen aber nichts, lassen alles
entspannt auf uns zukommen."
Hoenigs Kinder Paula (31) und Lucas (29) hat Kärsten, die eine
zwölfjährige Tochter hat, schon kennengelernt. "Wir hatten bereits
eine Familienzusammenkunft, die sehr harmonisch war. Wir verstehen
uns alle gut", erzählt die 33-Jährige. Hoenig: "Meine Kinder freuen
sich auch riesig, dass ihr Alter noch mal eine so tolle Frau gefunden
hat und bald sogar wieder heiratet."
Und wie kommen Heinz Hoenig und Annika Kärsten mit dem
Altersunterschied klar? - "Das Geburtsjahr spielt in der Liebe keine
Rolle, wenn die Gefühle und Visionen stimmen", sagt Heinz Hoenig.
"Ich kann sogar noch einen draufsetzen: Wir haben gerade zusammen
unseren 100. Geburtstag gefeiert."
Ein Paar sind sie seit dem 4. Juli. "Ich weiß den Tag noch ganz
genau", erinnert sich Kärsten. Heinz Hoenig: "An dem Tag gab es eine
Berührung, die mir durch den ganzen Körper ging. Da ist etwas
passiert, was ich vorher noch nie so erlebt habe. Dieses Gefühl wurde
schon von Klaus Lage besungen: ,Es hat Zoom gemacht!'"
Heinz Hoenig war kurz zuvor noch mit der Münchner
Medienunternehmerin Gabriele Lechner liiert. "Gabi war die erste
Person, die ich am nächsten Tag nach meinem Zoom-Gefühl angerufen
habe. Ich wollte ihr nicht verheimlichen, dass es mich voll erwischt
hat. Dafür mag ich Gabi viel zu sehr. Ich bin kein Typ von Spielchen
und Lügen. Ich habe reinen Tisch gemacht", sagt Hoenig. "Sicher hat
Gabi sich unsere private Zukunft anders vorgestellt. Doch sie hat
sich sehr fair verhalten. Wir bleiben freundschaftlich verbunden. So
bleibt sie meine Managerin, und ich werde auch weiterhin für Gabis
,Camgaroo Award' die Filme als Jury-Mitglied begleiten."
Ob er noch oft an seine verstorbene Frau Simone denkt? - "Simone
wird immer ein Teil meines Lebens sein. Ich habe sie geliebt und habe
zwei wunderbare Kinder mit ihr. Ich habe mit Simone geredet und sie
ist einverstanden mit meiner neuen Liebe. Sie hat zu mir gesagt: ,Hey
Alter, werde glücklich!' Ich rede auch mit meinen verstorbenen
Eltern. Sie haben mir alle ihren Segen gegeben."
Nachdem sie sich im August verlobt haben, wollen Heinz Hoenig und
Annika Kärsten die Hochzeit nächstes Jahr stattfinden lassen. "Dieses
tiefe Gefühl, dass ich noch einmal heiraten möchte, ist für mich sehr
überraschend gekommen", bekennt Hoenig. "Ich wollte ja nie wieder
heiraten. Ich habe noch vor kurzem gesagt, ich brauche keinen
Ehering, keinen Trauschein zum Glück." Doch das sei nun Schnee von
gestern. Den Antrag habe er am 18.8.18 gemacht. "Annika hat gleich Ja
gesagt. Das Datum werde ich nie vergessen", sagt er. Das Aufgebot sei
schon bestellt. "Wir werden im nächsten Frühjahr in Blankenburg zum
Standesamt gehen." Ob sie auch kirchlich heiraten wollen? - "Das
behalten wir uns vor. Es ist bis zur Hochzeit noch ein halbes Jahr.
Ich will die Zeit nutzen, ein bisschen für unseren großen Tag zu
zaubern. Ein paar Überraschungen müssen schon sein", so Hoenig.
Verlobungsringe tragen sie beim FRAU IM SPIEGEL-Interview nicht.
"Die sind in Arbeit", erklärt Annika Kärsten. "Weil ich keine
gekauften Ringe möchte, habe ich Heinz gebeten, dass er unsere
Verlobungsringe selbst schmiedet."
Was sie besonders an ihrem Verlobten liebt? - "Es gibt nichts, was
ich nicht an ihm schätze. Ich sehe Heinz auch nicht als Schauspieler.
Natürlich kannte ich ihn aus seinen Filmen, aber das spielt für mich
keine Rolle. Wir sind auf einer Wellenlänge und verstehen einander."
Und was liebt er an Annika? - "Sie ist stark, fröhlich, ehrlich,
ideenreich und schön", so der 67-Jährige. "Wir haben so viele
Gemeinsamkeiten. Wir mögen die gleichen Dinge und sind beide Kämpfer.
Wir haben ein Ziel. Bei uns gibt es auch keine Lügen." Plötzlich sei
er in einem ganz neuen, wunderschönen Lebensabschnitt. Er habe nicht
damit gerechnet, dass ihn die Liebe noch einmal "wie ein Blitzschlag"
treffen würde. Annika sei "die Eine für immer".
Kennengelernt haben sie sich durch Zufall. "Ich war fast ein Jahr
lang auf der Suche nach einem Grundstück für mein Kinderhilfsprojekt
'Scheune 86'. Mein Sohn Lucas brachte mich auf die Idee, das Ganze im
schönen Harz, wo ich großgeworden bin, aufzuziehen. Und da fiel mir
Annika ein", erinnert sich Heinz Hoenig. "Ich habe schon seit
Längerem im Internet verfolgt, dass Annika als Theaterchefin tolles
Kindertheater in Blankenburg macht."
Er habe sie angerufen, ihr von seiner Vision mit der "Scheune 86"
erzählt und sie gefragt, ob sie mitmachen möchte. "Sie war gleich
begeistert und kannte sogar ein Grundstück. Ich bin dann im März nach
Blankenburg gefahren, und Annika zeigte mir die Mönchemühle, den
magischen Ort am Goldbach." Das Grundstück sei 22 000 Quadratmeter
groß. "Für unser Projekt benötigen wir eine Investition in Höhe von
2,5 Millionen Euro", sagt Hoenig. "Wir möchten es noch in diesem Jahr
kaufen und 2019 mit der Sanierung des Areals und dem Aufbau der
,Scheune 86' beginnen."
Entstehen soll eine Begegnungsstätte, wo Kinder unter dem Motto
"Kinder schmieden Frieden" u.a. Theater spielen, eigene Stücke
inszenieren, musizieren und echtes Handwerk wie das Schmieden
erlernen können. Heinz Hoenig, der gelernter Betriebsschlosser ist,
wird mit den Kindern "Friedensnägel" schmieden. "Ich möchte Kinder
dazu bewegen, ihre Freizeit auch mal ohne Handys und Computer zu
verbringen. Sie sollen sich selbst, die Natur und ihre Kreativität
spüren", betont der Darsteller. "Wir wollen außerdem eine
Begegnungsstätte für Jung und Alt sein. Da diese Tagesprojekte und
Camps Geld kosten, sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen.
Wir freuen uns über jeden Euro, egal ob von Privatleuten oder von
Firmen."
Ob Heinz Hoenig momentan als Schauspieler arbeitet? - "Ständig.
Auch, wenn ich das Gefühl habe, dass es uns im Moment in Deutschland
an guten, großen Filmen fehlt. Warum auch immer. Eine Hauptrolle, wie
die der älteren Kaliber, würde mich schon mal wieder reizen."
Pressekontakt:
Ulrike Reisch
Ressortleitung Aktuell
Frau im Spiegel
Tel.: 089-272708977
E-Mail: ulrike.reisch@funke-zeitschriften.de
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